Liebe zur und in der Schweiz

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by Dr. Peter Meier

Dass man als Schweizer, seinen h=Lebensraum, die Schweiz L1-liebt, versteht sich. Für diese Liebe aber können  nur 31% der Humansysteme begeistert werden. Andere Humansysteme, wie z.B. ich L1-liebe den b/66% 6Om-rücksichtslosen Ed2D-3 b=Ausgleich, mit dem ich als d=Designer auf die 66%-Komplexität der F6=Kontrolle der Om=multiplizierten Objectives in einer C3-nachhaltig zu gestaltenden E=c3-Evolution eingehe, damit D=Definitionsmacht anstrebend. Die Schweizer L1-Mentalität begnügt sich dagegen mit 31% Komplexität im d=Designer dessen, was ihr eine P=Machtposition ermöglicht:

Wie soll sich daraus am kritischen Punkt der Bewährung eine "Liebesbeziehung" zwischen dem Kollektiv und dem davon betroffenen Individuum ergeben können, welche die Versuchung eines gemeinsamen Abgleiten in die ?0-seichte Degeneration überwindet, die wie wir gesehen haben, über Denk- zu Humankatastrophen führt? Im konkreten Fall hat mit 6Ra die Schweiz eine Machoart, sich der Fremdbestimmung mit Anomalien zu entziehen, obwohl sie eigentlich von der Sprache her als feminin gesehen wird. So versucht sie dann mit Wissensarbeit#2 (föderalistisch liberale mehr oder weniger direkte Konsens-, Militär- und Wirtschaftsfilzdemokratie) zu überleben. Ich dagegen habe mit 9Pv eine so genannte infantile Art, mich der Vereinnahmung von Kollektivs durch mentale Elimination für mich falscher Konzepte zu entziehen, um mit Wissensarbeit#3 überleben zu können, wie ich das hier bezeuge. Als Mann habe ich mir natürlich auch ein Machorepertoire einbilden lassen, was mich zu einem im Gewohnheitssprachgrund "infantilen Macho" macht, währen die Schweiz so gesehen als ein "Machoweib" sprachvirtualisiert ist. Diese Hinweise auf die Reduktion des Menschen auf blosse TT(RPm)-Sozialinterface (Link auf englische Site) sollen zeigen, dass die Humanwissenschaft#2 mit dem Zusammenleben reeller Humansystemen hoffnungslos überfordert, was der tiefere Grund ist für die Dauerkrise der so genannten Geistes-, die eher eine c3-Geisterwissenschaft ist! Entsprechend wird ihr davon konditioniertes c3-MOS  (mental operating system) Mentalbetriebssystem reagieren...

Eine Krise in einer Liebesbeziehung ergibt sich immer dann, wenn ein Humansystem, das Verbindende negiert und es durch seinen/ihren ?0-virtualisierten *3-Eigensinn c3-argumentierend ersetzt. Genau das tun ?0-anmassende Intellektuelle in Bezug die Beziehung zwischen dem Kollektiv und davon betroffenen reellen Menschen. Sie hoffen mit anmassenden c3-Arroganz#0 damit im Kollektiv als Systemhüter Definitionsmacht mit den damit verbunden Privilegien, z.B. eines Lehrstuhls oder eines anderen lukrativen Amtes, zu erreichen, wo man nahe an der Futterquelle ist.

Ein

 Kreativer Mentalport  L1-h/30.6% 1Rm-Kreativität Ed1P-1/TttT

interessiert mich als Betroffener der Schweiz i Hinblick auf die effektive Rm=Multiplikation von Rahmenbedingungen, in meinem Fall auf meinem Mentalport §2-y/65.3% 2Rm-Ziellosigkeit Ed1P-1. Da ist die Schweizermentalität L1-liebevoll F1-innovativ, während ich §2-auf deren Potential zur Lebenserfüllung möglichst vieler bedacht, F2-konkret daran arbeite. So leistet Wissenschaft#3 den Anspruch, die Qualifikation eines Individuums für den Dienst an einem Kollektiv für beide Seiten sinnvoll festlegen zu können. Somit muss ich mich am L1-Mentalport der Schweiz für die kreative h=Lebensraumgestaltung, in meinem Fall mit Grundlagen für die lebenswirklichkeitsbezogene J=Selbstrechtfertigung der daran Beteiligten einsetzen. Nur damit kann einem L3-y 8Pe-Grundpfeiler der Schweiz, der direkten Demokratie, Genüge getan werden! Mit gemäss Frank Meyer "verarschten" und nach Prof. Edmund Malik in einer "Massenpsychose" am Trendwandel des Zeitgeistes Verblendeten, lässt sich kein Staat machen, da kann man sich nur noch heim ins Reich der Globalisierung fallen lassen!

Damit stellt sich, in Bezug auf mein hier vertreten Anliegen, wie in einer Liebesbeziehung die Frage, ob die Schweiz meine §2-Anregung für eine Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft eingehen kann, bzw. wie ich diese entsprechend einbringen kann. Dazu muss ich L3, L2 wie folgt aufarbeiten:

Schweiz-6Ra Autor-9Pv
L3-y/20.1% 8Pe-Freude Kh0P-5 §1-h/55.6% 2Pe-Blockiertsein Eh1P-1
L2-I/2.1% 6Ov-Einfühlungsvermögen Eh1P-3 H3-L/5.6% 5Ov-Abhängigkeit Ed1P-3

 

Das Grundsätzliche, ihre Wissensarbeit#2, womit sich die Schweiz L3-y minimal in ihrem virtuell Pe-etablierten Prozess der F8-Notwendigkeit folgend, erneuert, habe ich in Bezug auf §1-h, d.h. der Nachhaltigkeit aus der Sicht meines h-Lebensraumes in Bezug auf die Erhaltung der Lebenserfüllung möglichst vieler, mit einer Gefahrenkarte, Denkkatastrophen präventiv deregulierend so zu F2-bearbeiten, dass mindestens eine kritische Anzahl davon Betroffener das Humansystem Schweiz auf lebenserfüllenden Plattformen zu revitalisieren vermögen, bevor sie von den sonst unvermeidlichen Humankatastrophen in ihrem Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch blockiert werden. Wie gesagt, ?0-Intellektuelle, die eigentlich dafür bezahlt sind, tun diese meine lebenserfüllende Notwendigkeit und die aller anderen reellen Menschen entsprechend, zu Unrecht anmassend, in meinem Fall als "infantiles Machogehabe" lieblos ab: Im Klartext, ?0-Intellektuelle beherrschen Wissenschaft#3 nur dazu, andere klein zu machen, um über sie hinaus grösser erscheinend, sie ?0-eigensinnig c3-zu managen, und andernfalls mobben zu lassen. Gegen solche in der Schweiz noch politisch korrekten Erfüllungsverhinderer muss ich mich in der Schweiz wehren, um mit Wissensarbeit#3 überleben zu können, um darüber hinaus wie angedeutet mein Leben zu erfüllen. Tatsache ist solche Lebensverhinderer verstossen mit ihren c3-Anmassungen gegen den Geist und die Präambel der Schweizerischen Bundesverfassung und werden dafür noch vom Nationalfond mit Budgets belohnt. Auch gegen diese korrupte, nicht nur wie an der Expo.02 mit 450'000 Franken zur boboisierenden Schmierenkomödie entarteten real vorherrschenden Wissensarbeit#2, braucht es eine Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft. Das sollte aus der L3-Substanz der Schweiz heraus, wie sie in der Präambel der Bundesverfassung dargelegt ist, eigentlich jedem aufrechten Schweizer, dessen Hirn noch nicht vom c3-Mentalvirus befallen ist, einleuchten!  

 

In Bezug auf die L2-Substanz der Schweiz, den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch habe ich mit Ov eine H3-realitätsbezogene Beziehung auf Grund der L=Lösung dieses Problems im Lebenswirklichkeitsbezug der Beteiligten mit Applied Personal Science APS® einzubringen. Die Schweizermentalität geht Ov=neue Projekte noch mit einem die Interessen der Systemhüter im Filz F6=wahrenden Einfühlungsvermögen#1 an. Ich selbst verlasse mich auf die H3-Realität welche danach verlangt, Anstrengungen mit einem lösungsorientierten Vorgehen zu F5-unternehmen. Beide Ansätze vermögen nur wenige zu begeistern; der Schweizerweg mit 2% akzeptierter Komplexität, mein Ov-Weg, 6%. Nur schon deshalb sollte wir nicht darüber streiten, so unterschiedlich unsere Meinungen auch sind; wir sollten uns gemässe der Präambel der Bundesverfassung auf C3-nachhaltige Grundlagen besinnen! Nur das kann die Schweiz nur durch reelle Menschen wie mich; keine Institution vermag das auch sich heraus, auch die Kirche nicht und am allerwenigsten die Geisteswissenschaft#2, mit der sie unterwandert wurde! Damit ist die Zeit für lebenserfüllende Plattformen gekommen, und die Institutionen haben sich darauf einzustellen, über Tafelmeetings der Abzocker zur Organisation ersetzbarer Menschen hinaus! Dafür muss man am Kopf beginnen, der noch wie bei einem toten Fisch stinkt, und dafür braucht es eine Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft.

 

Die Schweizermentalität L1-liebt TttT-haft, d.h. in T-Einklang mit ihrer Wissensarbeit#2 mit Rm, der Verbreitung der Rahmenbedingungen z.B. durch die Gesetze und neustens die Medien, unter t-Transzendierung des Pm-trendig verbreiteten Prozesses, z.B. der Einigung Europas und der Om-Verbreitung von Objectives, z.B. im Verkehr. Die Schweiz findet sich aber wieder in der Km-Kommunikation in ihrem T-Filz und ab 2002 in der UNO. Da kommt es zu "Eifersüchteleien" übergangener "Liebhaber"; ich liebe TtTt-haft, aber in Bezug auf Wissensarbeit#3, die im G-Gegensatz zu Wissensarbeit#2 steht! Gemeinsam haben wir das Bestreben nach  RKm- T-Kohärenz und nach t-Transzendenz von Pm. Das erfordert einen Masstab für einen entsprechenden Trendwandel, und der kann nur die Lebenserfüllung möglichst vieler sein, will die Schweiz nicht vom Regen in die Traufe kommen und den Teufel mit Beelzebub austreiben; Niklaus von der Flüe vermochte dazu im Stanser Verkommnis von 1481 der Schweiz den Impuls zu geben der bis zum offenen Verrat der 0?-Intellektuellen von 1991 angehalten hatte. Seither versuchen sie an ihrer sich selbst erfüllen sollenden Prophezeiung "700 Jahre Schweiz sind genug", z.B. offiziell im Bergierbericht und an der Expo.02 ihr verlogenes Gesicht als nur schon c3-falsche Propheten zu wahren...

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