Initiative, die zur Hoffnung berechtigt

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by Dr. Peter Meier

Wie wir gesehen haben ist L3,2,1-Liebe noch nicht das c3-Rezept, sondern sie führt über die damit eröffnet H4,3,2,1-Hoffnung auf den Weg, der wo sie sich auf Grund der darauf erfahrenen C3-Wahrheit, im G5,4,3,2,1-Glauben zu bewähren hat, bevor man mit der Gewissheit dieses Orientierungswissens c3-selbst §0,3,2,1 gesetzgeberisch weiter kommt. Erst dann hat man eine echte %-Chance bei in ihrer Substanz unverwässerten Mitmenschen, welche aus der C3-Substanz heraus zu mehr +2 Lust und zu weniger -4 Unlust im Zusammenleben führt. Das Resultat ist weniger innerer Zwang zum traumatischen *3-Eigensinn und zur ?0-Rechtfertigungslüge. Damit soll der Mensch nicht im traumatisierten Zustand, aus verzweifelten Denk- in Humankatastrophen enden, wie uns das Platon et.al. mit ihrem c3-MOS, mit Philosophie im Interesse von System#2, und bei Machiavelli, des Prinzen#2, bzw. heute der abzockenden Manager, eingefädelt haben. An ihren KZ haben die Nazis deshalb zu Recht das Motto angebracht: "Lasst alle Hoffnung fahren"; sie waren ehrlicher als die ?0-Intellektuellen! Nur, nach all ihren andern Lügen wollte man (Chamberlain und andere ?0- und %-Verblendete und *3-Sadisten und Psychopathen, dann die Alliierten in Bezug auf den Holocaust etc.) solches zu lange auch nicht mehr glauben und liess dann das verführte Volk den Preis in den über 50 Millionen im 2. Weltkrieg zerstörten Leben bezahlen. Bloss weil Liebe nicht zur beliebigen c3-Macht bzw. zur Instantbefriedigung führt, lehnt sie der 0?-Intellekt ab. Er verführt seine Träger als Zauberlehrlinge auf die ?0-%-§-G-H-L schiefe c3-Bahn in die C3-Verdammnis im c3-MOS; ihm Wahn damit Gott und die von ihm geschaffene C3-Wirklichkeit, die wir von L3 her anzugehen in Mathäus 22:37 aufgerufen sind, über-zeugen und nach dem eigenen Bilde wie andere Menschen und Begriffe c3-manipulieren zu können.

In der Weiterentwicklung des aus der Liebe Gelernten, rücken wir in dieser Darstellung den bewusst und emotional getragenen gemeinsamen Fokus auf die sozialen RPOKvame- Wirkungsdimensionen in den Vordergrund. Dabei strukturieren wir die Synergiemöglichkeiten zwischen Individuum, hier der des Autors mit 9Pv, und dem CH-Kollektiv nach dessen L3...§1 innerer Ordnung, hier des 6Ra-Humansystems Schweiz entsprechend. Somit beginnen lebenserfüllende Prozesse in der Schweiz mit L3>y>Pe, was für mich den h=Lebensraum auf Grund von §1 betrifft und enden mit §1>M>Re, was für mich der c=Profilierung mit §3 betrifft.

So gesehen kann ich persönlich mit 9Pv hoffen, dass ich in der Schweiz in meinem Lebensraum im L3-Ansatz zu Recht darauf hoffen, daran arbeiten zu können, für die Schweiz zum für sie als lebenserfüllende Plattform y=minimal Notwendigen zur gemeinsamen Pe-Lebensfreude beitragen zu können. Im Jahre 1986 hatte ich diese Hoffnung verloren und ging für anderthalb Jahre nach Australien. Ich kam mit meiner Frau Diane zurück, die hier entsprechend im Ansatz zu Recht darauf hoffen kann, hier an ihrer c=Profilierung arbeiten zu können. Als Australierin schöpfte sie entsprechend ihrem Wesen Hoffnung daraus, sich S=entspannen zu können... wovon man irgendwann einmal genug hat. Umgekehrt kann ich in 4Pv-Australien (englische Site) auf den b=Ausgleich hoffen, was sich in meinem Lebenslauf schon mehrmals realisiert hat. Damit ist angedeutet, warum Menschen ihre kollektive Zugehörigkeit und ihre Beziehungen im Laufe ihres Lebens verändern; darin liegt eben keine Lebenserfüllung, die aus einem selbst kommen muss. Kollektives sind dafür lediglich nicht mehr und nicht weniger als mehr oder weniger gute lebenserfüllende Plattformen!

Damit geht es um die Bedeutung, die ein

 Wirklichkeitsbezogener Mentalport  H4-L/4.2% 1Ka-Unzufriedenheit Ed1P-1/TttT

in der Schweiz mit dem H4-Wirklichkeitsbezug hat. Das ist ein Grund, warum die Schweiz die Lektionen der Geschichte, z.B. mit der immerwährenden Neutralität meist als, vor allem von den eigenen ?0-Intellektuellen verkannter Vorreiter gelernt und die höchste Nobelpreisträgerdichte auf der Welt hat. Deshalb bin ich auch noch hier, und deshalb ist die Schweiz, besonders Zürich, für mich immer noch das beste Umfeld zur Entwicklung lebenserfüllender Plattformen. Allerdings vermag dieser L=Lösungsansatz für die Schweiz mit 4% akzeptierter Komplexität nur mit sich Unzufriedene zu begeistern, die sich davon eine F1-innovativere Art der Ka=Ausarbeitung ihrer Klagen erhoffen, bis sie daraus in der E=Evolution des Trends den d=Design für ihre P=Machposition im Filz wieder geschafft haben und sie nicht mehr nur 1=sehr schlecht ankommen. So begnügt man sich TttT im RPOKm-Trend damit im T-Einklag mit den R-Spielregeln und den K-Meinungen z.B. an der Street Parade in Zürich den P-Trend mit eigenen O-Objectives zu t-transzendieren, um sich dann am Montag wieder unter den Rock von Mutter Helvetia zu verziehen. Bundsrat Samuel Schmid brachte das so auf den Punkt: "Es ist stets verdienstvoll, wenn, unserer Schweizer Tradition entsprechend, zahlreiche Leserbriefe und andere öffentlichen Äusserungen von Bürgerinnen und Bürgern die Dinge ans richtige Ort rücken." Im Alten Rom gab es dazu Brot und Spiele. Womit wir uns darüber hinaus jetzt auf Grund der H4-Wirklichkeit der bestmöglichsten Beziehung zwischen Humansystemen der Wahrheit der weiterführenden H3-Realität zuwenden müssen.

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