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Der Schein divergiert prinzipiell! |
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Der Schein divergiert prinzipiell! |
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by Dr. Peter Meier
Vom *3-Eingesinn ausgehend: Eine Sinn- und Orientierungskrise in einem Humansystem bereite der Boden für *3-eigensinnige Rechtspopulisten, Aussteiger und Terroristen und für Abzocker und Kannibalisierer vor, was beides die §0-ethische Grundlage zur Farce und Alibiübung verkommen lässt. Damit ist die Demontage eingeleitet und wenn dann die Zeit reif ist, fällt ein Dominostein nach dem anderen in seinen Eigensinn; in der Schweiz in der Virtualität des kritisierenden Geltungsdrangs, weg von der blossen Konkretisierung der Verbreitung von Prozessen mit -4 Geschwätzigkeit, hin zum Versuch der Kontrolle der Neuen Kommunikation mit
+2 Konfrontation. Das sucht man, wie z.B. mit Deutschland wegen des Luftverkehrsabkommens mit dessen Hinauszögern...Ethischer Mentalport §0-D/43.1% 1Pv-Zufriedenheit Kd3D-5/Tttt
Damit soll wohl Zeit für ein möglichst alle zufrieden stellendes, innovatives Projekt gewonnen werden, und um dafür die notwendige D=Gedankenarbeit tun zu können. So gesehen ist in der Welt aus dem kindlichen Beobachter Schweiz am 10.9.2002 erst ein Teenager geworden, der auch im globalen politischen Spiel mitspielen und seine darin Rolle will, um damit in ihrer ihr zugestandenen Rolle darin erwachsen werden zu können:
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+2 hin zu mehr der gleichen Lust |
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-4 weg von der Unlust |
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%6-Projektion der erstrebten Rolle und dessen gewünschtem, allgemein verbindlichem Verständnis; zuerst einmal als versteckte Absicht...
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Das Kind will mit seinem ihm eigenen Sinn, Lust, sonst begehrt es auf... |
mit *3-Eigensinn |
Die Schweiz hat wie andere auch ihre Katastrophen, Krisen und Skandale hinter sich, ist verfilzt und ihre schulische Leistung nicht mehr Weltspitze. Dafür ist sie beim Konsum und den Raten und taten menschlicher Verzweiflung ganz vorne mit dabei: |
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%1-politisch korrekte |
%5-Manipulation |
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Ç |
Teenager versuchen auf ihre Art sich einerseits anzupassen und anderseits beginnen sie auch damit heraus zu finden, wie sie sich als Erwachsene ihren Platz an der Sonne der %-Gesellschaft ergattern können. |
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sich ?0-virtuell vom Schein her von anderen abhebend |
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ËËË CH 2002 ËËË |
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+2
6Kv-Konfrontation |
Man konfrontiert, aber lieber andere als sich selbst, da fordert man Neutralität und Solidarität... |
-4
3Pm-geschwätzig |
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%6
8Oe-Unvoreingenommenheit gegenüber andern |
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Einzig die SVP will gegenüber den Linken und den Netten mehr vom Gleichen, direkte Demokratie, und nach der UNO-Niederlage, nicht in die EU und die NATO und es bei solidarischer Neutralität belassen.
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*3
7Pv-Geltungsdrang |
In einer geschwätzigen Identitäts-, Sinn und Orientierungskrise, überlässt man die Kultur Heller, Marthaler & CO. zur postnormalen Reduktion und die Wirtschaft den Abzockern zur Deregulierung... |
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%1
9Ra-Ungeduld |
Ungeduld mit sich selbst und ein gutes Verständnis für das Reiten des Trends... |
%5
5Re-Verständnis |
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?0
7Km-Kritik |
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©Burk Verlag, und Strukturhinweise
Noch hat man in der Schweiz das Geld, und mitten im Eurolang, eigenes, und 4000 Milliarden treuhänderisches (1/3 der Welt), um sich mit Beliebigkeit zur Geltung zu bringen |
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Soweit hat "man" die Wissensarbeit noch im Griff in diesem Lande, wie in den meisten zivilisierten Ländern entsprechend deren *+-%-c3-Strukturen auch. Doch es wird immer klarer, dass die Entwicklung damit nicht konvergiert und prinzipiell gar nicht konvergieren kann, sondern auf nicht erstrebenswerte Restrisiken divergiert, die jetzt immer schneller und globaler konkret und so nicht mehr c3-beherrschbar werden. Wer sich nun weigert, über diesen Bereich hinaus zu verstehen, wird darin jetzt immer schneller die Macht, der er sich noch damit erhalten will, verlieren!
Es stehe einem selbstbewussten Land wie der Schweiz gut an, in der UNO mit dabei zu sein und an vorderster Front an der Lösung der anstehenden weltpolitischen Probleme mitzuarbeiten, sagen die Freisinnigen, die in der Schweiz allerorts Lösungen verfilzen. Viel zu gewinnen – nichts zu verlieren meinen sie schönrednerisch im Hinblick auf ihr nächstes Grounding...
