Ansatz zum Redesign der Schweiz

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by Dr. Peter Meier

Wie kann man statt wie die ?0-Intellektuellen, die in ihrer %-Virtualität gefangen sind und eigentlich nicht wissen, was sie bewirken, und %-einfach ihre eingebildeten Meinungen wie ein Big Bang c3-evolutionieren, das Humansystem Schweiz davon deregulieren?

 Systemkritischer Mentalport   L3-y/20.1% 8Pe-Freude Kh0P-5/pppG

Darüber hinaus muss man es rechtzeitig an nachhaltigen Grundlagen revitalisieren beginnen. Um sich dafür zu qualifizieren muss man, auch wenn man dafür nur 20% mobilisieren kann, im Hinblick auf das L3-Redesign der Schweiz ein y=minimal F8=notwendiger P=Prozess zu e=etablieren bereit sein. Noch ist nicht abzusehen, wie der am 10.9.2002 etablierte Eintritt der Schweiz in die UNO dieser Anforderung genügt, nachdem man die Chancen für ein Redesign der eigenen Identität vor allem mit dem Bergierbericht und an der Expo.02 an den Zeitgeist verschwendet hat, statt in der p-RPOm Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln diesem etwas G-Km entgegen zu setzen! Bundespräsident Kaspar Villigers Antrittsrede vor der UN-Generalversammlung war ein ehrlicher Versuch dazu. Und das, nachdem auch die gutmeinende Elite in diesem Lande weitgehend am Schöngerede resigniert hat, und sich 2002 über die Verwendung der Goldmilliarden streitet, während die Substanz weiter abgezockt und das Schweizer System#2 systemisch verludert wird und der Bundesrat sich mit der Selbstmordrate in diesem Lande, einer der höchsten, und alarmierender Korruptionsvorwürfe befassen muss!

Entscheidend sind nicht die 20% akzeptierter Komplexität, die man mit L3-Redeisngideen mit Freude begeistern kann, wie man das auf die seichte Art#2 an der Expo.02 praktiziert hat, um den ?0-Ansatz mit 1.5 Milliarden zu vertuschen. Auch der 5-gute Anklang, den man damit in noch nicht mit dem c3-Mentalvirus Identifizierten findet, führt allein nicht weiter.

Entscheidend ist, dass der L3-Ansatz für 6Ra K=C3-kreationistisch das X=Wesentliche von Anfang an über das blosse F-Gefühl, das ja immer in Bezug auf die bisherige Einstellung die Umwelt als Ganzes empfindet, stellt. Im Weitern geht es damit darum, über die eigene S-Bequemlichkeit hinaus kohärent das Wesentlichen im Hinblick auf das Ende hin zu D-denkend zu h=hüten, statt sich der momentanen W=Wahrnehmung zu ergeben. Daraus entsteht erst für die Schweiz eine mit Leben erfüllbare P=Position. So fand man in den deutschen Archiven ein Aktenvermerk vom 18. Juli 1941, welcher den Verhandlungsstil von Minister Hotz, damals Direktor der Handelsabteilung des Eidgenössischen Volkswirtschafts-Departement, und seinen Mitarbeitern wie folgt qualifizierte: Die schweizerischen Unterhändler seien «von einer unglaublichen, geradezu klebrigen Zähigkeit» gewesen; ferner wurde gesagt, man müsse Achtung vor den Schweizern haben, «die Kerle sind einfach nicht krumm zu kriegen» (hätten Bronfman und Konsorten nicht mit den Bundesräten Cotti und Koller, sondern mit Minister Hotz zu tun gehabt, so hätten sie sich kaum in Interviews über die weichen Knie und Köpfe der Schweizer lustig machen können).

Entscheidend am L3-Redesign der Wissensarbeit des Humansystem Schweiz ist, dass es mit dem y=Minimum dafür beginnt, womit F8=notwendige Pe=Prozesse etabliert werden können! Im Bundesbrief von 1291 heisst es dazu: "In Gottes Namen. Das öffentliche Ansehen und Wohl erfordert, dass Friedensordnungen dauernde Geltung gegeben werde." In der aktuellen Bundesverfassung vom 18. April 1999 heisst es: "Im Namen Gottes des Allmächtigen! Das Schweizervolk und die Kantone, in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung, im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken, im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben, im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen, gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen, geben sich folgende Verfassung**1**:..."

Für ?0-Intellektuellen ist die Prämbel der Schweizerischen Bundesverfassung nur noch ein alter Zopf primitiver Vorfahren, den sie bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit abschneiden, und deren Verfechter sie mit ihren Inhalten bei jeder sich bietenden Gelegenheit, so an Universitäten und an der Expo.02, in Lächerliche ziehen, um ihr schon mal beim Volk die Bedeutung im Hinblick auf eine entsprechende Abstimmungen und für ihre anmassenden Begehren zu nehmen. Damit ist klar, wohin L3-Redsign im Sinne des Gebrauchs der Freiheit weist, zum Redesign der Bedeutung der Wissenschaft mit einer entsprechenden Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft:

Es kann nicht mehr angehen, dass das Humansystem Schweiz eine anmassende Wissenschaftlichkeit#2 finanziert, die an ihrem Untergang arbeitet! Wenn es bloss noch um eine beliebige Vielfalt zur Virtualisierung der Einheit geht, der Hightechvariante von Götzendienst und Bonoboisierung, konkret der Reduktion der Menschen auf das Limbische System, damit sie im Kopf geteilt, beherrscht werden können, dann muss Rücksichtnahme und Achtung im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen aufhören, und wie vor einem Krieg der geistigen Landesverteidigung im 21 Jahrhundert Platz machen. Tun wir das nicht, wird als erstes Bevölkerungsschutz und Landesverteidigung unglaubwürdig und die Mittel dafür der intellektuellen ?0-Globalisierung geopfert. Dann könne auch alle anderen Werte virtualisiert und damit dem Zeitgeist geopfert werden. Dann spielt es keine Rolle mehr, dass die Schweiz 2002 auf der Korruptionsliste wegen Bankgeheimnis und Vetterliwirtschaft auf Platz 12 war, und ehrliche Menschen und Whistelblowers mobbt. Im Gegenteil, das macht sie für virtuelle Geschäfte und Abzockermanager à la Barnevic, der so Millionen über den Missbrauch der 3. Säule der Altersvorsorge legal abzockte, attraktiv. Dann kann man auch das von Bundesrat Flavio Cotti initiierte Gebäude "Titanic" der Bundesverwaltung in Bern ruhig auflaufen lassen. Solchen Rm-Anmassungen ist mit einer p-in der Substanz verwurzelte Entgegnung mit einem entsprechend p-kohärenten Pm-Erneuerungsprozess mit an p-Grundsätzen orientierten zu Om-verbreitenden Objectives zu begegnen. Dazu muss eine kritische Anzahl Qualifizierter der aus dem Ruder gelaufenen ?0-Kommuninikation Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK auf Grund der C3-Wahrheit G-entgegensetzen!

Mit dem L3-Ansatz beginnt das Humansystem Schweiz, seiner Verfassung entsprechend nicht mit der M-maximalen §1-Reglementierung, sondern mit der Operationalisierung der y=minimalen Voraussetzung der Lebenserfüllung möglichst vieler, auf lebenserfülenden Plattformen und dem dafür aus der bisher organisierten Gewohnheiten hinaus notwendigen L3-Redesign seiner überholten Entscheidungsstrukturen und Herrschaftssystemen#2. 

Um vom L3-Grundsatz her weiter zu kommen, muss ein

 Grundsätzlichster Mentalport  L2-I/2.1% 6Ov-Einfühlungsvermögen Eh1P-3/TttT

mit einem Fokus für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK von einer kritischen Anzahl Qualifizierter konfrontiert werden: Diskutieren und Trendreiten sind dabei nicht erwünscht; es geht als Bewährungsprobe um ein 2%-Akzeptanz Anliegen wie etwa beim Rütlischwur 1291, der Konstituierung des Büro Ha vor Ausbruch des 2. Weltkrieges, der Offiziersverschwörung, welche im Falle des Weichwerdens der Regierung vor den Erpressungsversuchen der Nazi in der Schweiz die Macht übernommen hätte, oder General Gusians Rütlirapport als Auftakt zum Bezug des Reduits. Was perfide, weder substanzierte noch belegt, als Geschichtsverdrehung eines professoralen Mitgliedes der Bergierkommission als eine «Demutsgeste» gegenüber Nazideutschland dargestellt wurde, war, wie jedermann weiss, der über minimale Sachkenntnis verfügt, das Gegenteil: Das Reduitkonzept und seine Realisierung «war eine mutige und geschickte Aushilfe in einer fast ausweglos erscheinenden Lage» (KKdt aD Dr. Hans Senn, ehemaliger Generalstabschef, zitiert in der hervorragenden Studie «Der Loskauf der Freiheit - eine politische Meisterleistung» von Dr. Heinz Albers-Schönberg, Seite 51; nachstehend «Albers-Schönberg»). Solche perfiden c3-Mentalverdrehungen erinnern an Holocaustleugner und an ein Wort des Polonius im Hamlet: «Zwar ist es Unsinn, doch es hat Methode. Und eben im Umgang damit besteht die Bewährungsprobe, welche das Humansystem Schweiz von 1291 bis zu seinem Verrat ab 1968 und seit 1991 offiziell, 1997 von Bundesrat Arnold Koller sanktioniert, und an der Expo.02 mit 1.5 Milliarden Franken erhärtet, bestanden hatte.

So gesehen, geht es nur T-mit der grössten Kraft, und das kann nur der Lebenswirklichkeitsbezug sein, an diesem kritischen Punkt, wo Qualität Quantität t-transzendieren muss, weiter, und dazu bedarf es der Liebe, die alle Macht dieser Welt am Bezug zur grösseren nachhaltig zu relativieren vermag.

Vertiefung:

Up ] Deregulierung ] [ Revitalisierung ] Liebe ] Wirklichkeit ] Realität ] Wiederherstellung ] System ] Ideal ] Wahrheit ] Weg ] Krise ] Katastrophe ] Konfrontation ] Erfolg ] Moral ] Würde ]