Der Degenerationsgefahr entgegen treten ?

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by Dr. Peter Meier 

Das 6Ra-Humansystem, welches die Schweiz modelliert, hat die folgenden Mentalports beginnend mit der entsprechenden ?0-intellektuellen Beliebigkeit aus deren Evolution sich die Systemdegeneration wie folgt ergibt:

                                                                   ?0 7Km-Kritik è *3 7Pv-Geltungsdrang
                                                     
+2 6Kv-Konfrontation          -4 3Pm-Geschwätzigkeit
                                    %1 9Ra-Ungeduld                    %5 5Re-Verständnis        %6 8Oe-Unvoreingenommen
§1-M/86.1% 9Re-negatives Denken  §2-g/86.8% 9Kv-Bedürftigkeit  §3-X/42.4% 6Ra-Ausdauer §0-D/43.1% 1Pv-Zufriedenheit

è Dort, wo in der Schweiz Systemhüter, wie etwa c3-Intellektuelle an der Expo.02 sich auf die 0?-Km Virtualität, wie Buddhisten aufs Nirwana bzw. am Collegium Helveticum mit Schwatz- und Schwarzkunst zurück und mit Scheinwerten kritisch F7-Einfluss nehmend, andere mit in den Abgrund ziehen, geht es darum, ihren *3 Eigensinn, bzw. die versteckte Absicht von der Auswirkung her zu modellieren: Im 6Ra-Humansystem Schweiz läuft das auf den 7Pv-Geltungsdrang hinaus, mit dem postnormale Machos damit auf sich Pv-neu vorbereitende Prozesse F7-Einfluss zu nehmen versuchen. Beispiele dafür sind deren Unterwanderung der Bergierkommission, letztlich im Hinblick auf ein postmoderner Geschichtsunterricht und mehr Ressourcen für die in der Krise sich befindende Geisteswissenschaft und ihre dekonstruktiven Vorstellungen, sowie die Abzocker 2001/02, welche im Gegensatz zu Werner K. Rey Einzelgang, in ihrem Filz weitgehend ungeschoren davon gekommen sind und ihre Verlust sozialisieren und sich mit goldenen Fallschirmen für ihre vorgeschwatzte Verantwortung absetzen konnten.

Bekanntlich führen dekadente Verfilzungen seit Gessler, Hand Waldmann et. al. in der Schweiz zu +2 mehr 6Kv-Konfrontationen, der auf der anderen Seite zur -4 Verminderung unerwünschten Unruhen im Infotainment mit 3Pm-Geschwätzigkeit begegnet wird. Der Fall Bohrer/Deiss um den angeblichen, vom Blick 2002 aufgespielten Sexskandal in der Schweizer Botschaft in Berlin ist ein Paradebeispiel für den Versuch der Virtualisierung und Bonoboisierung der Schweizer Mentalität und der TT(RPm)-Anbiederung im Trend auf Kosten der substanziellen c-Profilierung, die eben wie der Mentalport -4 auch auf 3Pm ist. Die früheren Fälle Jeanmaire / Nyffeneger / Bellasio, den Werner K. Reys der Armee, zeigen wie tief der Wurm bereits im System#2 drin ist.

In diesem Filz profiliert man sich in der Schweiz %1=politisch korrekt damit, dass man in der allgemeinen Ungeduld darauf wartet, auf welche Seite der Würfel der Volksmeinung fällt (ein Aussage eines ehemaligen Divisonärs im angeheiterten Zustand, über den es sonst wenig zu berichten gibt). Statt sich auf einer Seite zu exponieren kann man dann als Trendsprecher der dermassen Ra=ausgearbeiteten Rahmenbedingungen auftreten. Wer dann noch diesen Entscheidungsprozess, direkte Demokratie genannt, statt auf Grund von nachhaltigem Orientierungswissen, an sich, als F9-grundsätzlich herausarbeitet, profiliert sich wie der Genannte als Systemhüter mit den damit verbundenen Privilegien. Damit kann man dann das F5=unternehmen, was %5-manipulativ Verständnis für die, für einem förderlichen Re=Rahmenbedingungen, etabliert. Dafür %6-projiziert "man" sich unvoreingenommen gebend, die F8-Notwendigkeit der Oe=Etablierung gewisser Objectives, wie z.B. Bundesrat Couchepin gegenüber den Bauern die Strukturanpassung an die EU, bzw. die Globalisierung, was zum grossen Baueropfer und zur weitern c3-Industrialisierung der C3-Umwelt führt.

Damit sind wir bei den Voraussetzungen für eine demokratische Politik in der Schweiz:

Man ist sich mit negativem Denken zu 86% einig, die §1-die Unverletzbarkeit der menschlichen Würde M=maximal mit der F9=grundsätzlichen Re=Etablierung von Rahmenbedingungen einzuhalten. Dafür bildet man g=generalisierende Werte heraus, um auf die F9=grundsätzliche Bedürftigkeit der Betroffenen mit einer entsprechenden Kv=Vorbereitung der Kommunikation darüber §2-einzugehen und nennt das Solidarität. Soweit so gut; man ist sich aber nur mit 42% darüber einig, dabei auf das X=Wesentliche der Betroffenen §3-einzugehen, vielmehr geht es darum, dass "man" über die dafür erforderliche Ra=Ausarbeitung der Rahmenbedingungen mit aller Ausdauer die F6=Kontrolle behält. Damit setzen sich nur 43% für eine §0-globale Ethik ein, mit welcher sie bereit sind, mit entsprechend F1=innovativen Pv=Projekten, z.B. das Rote Kreuz, die Solidaritätsstiftung etc., nachhaltige Lösungen vorzubereiten, statt damit in einem Neuen Filz neue Möglichkeiten des Abzockens zu schaffen. Christoph Blocher hat das erkannt, und stimmt gegen die Solidaritätsstiftung; damit aber resigniert die Schweiz an ihrer Denkkatastrophe, die auch bei Blocher bei den ?0-Intellektuellen, statt bei C3-Grundlagen beginnt...

G1-S/47.9% 1Oe-Dankbarkeit G2-W/81.3% 4Oa-Selbsttäuschung G3-J/18.8% 7Pa-Besorgtsein Kd0P-1
G4-!/21.5% 7Om-Umkehr G5-A/17.4% 2Rv-Idealismus

Zieht man so das Pferd vom Schwanz, d.h. ein Humansystem von seiner eigensinnigen Beliebigkeit her auf, wie das die c3-Intellektuellen, welche die Systemhüter und die Mentalbetriebssysteme der Betroffenen c3-konditionieren, so endet man mit Zuständen, die eigentlich niemand will, ausser der Mehrheit! Das kompensieren dann 48% mit einem dankbaren G1-Glauben an die Innovation bei der Oe=Etablierung solcher Objectives, z.B. bei der Umsetzung von Volksabstimmungen, wo sie damit Rosinen picken können. So ist schon aus manchem, der sich als Adler wähnte, ein Suppenhuhn geworden. Dabei sind 81% bereits damit beschäftigt, ihre Selbsttäuschung mit dem F4=Management der Oa=Ausarbeitung ihrer versteckten Objectives zu G2-überwinden. Damit beginnen 19% damit, sich auf den G3-Weg der virtuellen J=Selbstrechtfertigung zu machen, um ihren F7=Einfluss bei der Pa=Ausarbeitung der nun einsetzenden Prozesse mit dem Hinweis auf ihre besorgten Bedenken mit kreativem Jammern geltend zu machen. Dabei versteht es sich, dass 21.5% es mit der G4-Wahrheit nicht mehr so genau nehmen, und davon !=absterbend, pragmatisch zur Umkehr davon bereit sind, wenn sich daraus nur ein F7=Einfluss auf die effektiv Oa=auszuarbeitenden Objectives ergibt; das Grounding der Swissair, mit dem die Grossbanken ein Häppchen zu machen versuchten, lässt genau so grüssen, wie Bundesrat Koller's billige Hatz gegen "Propheten". Noch gibt es aber im Humansystem Schweiz 17% Idealisten, die dafür bereit sind, sich in ihrem G5-Leben dafür einzusetzen, auf ihre A=innere Stimme zu hören, um sich nicht dermassen vom Zeitgeist vereinnahmen zu lassen. Damit vermag aber, demokratisch gesehen, der Glaube an einen übergeordnete Lebenssinn auch keine überzeugende Wendung zu bringen; es geht eben nicht, auch für Sonntagschristen nicht, mit der c3-noch so demokratische Sicht der Dinge, sondern nur auf Grund der C3-essentiellen Sicht des Lebens mit der persönlichen Berücksichtigung des entsprechenden Orientierungswissen!

H1-c/89.6% 3Pm-Geschwätzigkeit Eh2D-6 H2-F/4.9% 8Km-Begehren Eh1P-5
H3-b/36.8% 5Ke-Akzeptanz Ed1P-1 H4-L/4.2% 1Ka-Unzufriedenheit Ed1P-1

Was nun aber das Wichtigste betrifft, so läuft das in der föderalistischen Schweiz (ein Prinzip das sich bis 2002 erst in etwa 25 Staaten durchgesetzt hat) seit dem letzten Jahrhundert in der Schweiz in jeder Generation auf eine Expo hinaus, und dazwischen laufen Volksabstimmungen; etwa die Hälfte aller weltweit durchgeführten. Aus der dafür ins Szene gesetzten Geschwätzigkeit c=profiliert sich die Schweiz immer wieder neu und vermag 89% ihrer Bewohner TT(RPm)-mitzuziehen. Damit kommen E=evolutionäre h=c3-Systemhüter#2 mit ihrer D=Definitionsmacht 6=sehr gut an und ziehen die H1-Hoffnung ihrer Untergebenen und des Volkes auf sich, und das lässt sich als Cashcow von Abzockern instrumentalisieren, wie die anderen hochprozentigen Mentalzustände der Schweiz auch:

Bei notwendigen Anliegen mit geringer %-Akzeptanz, wie z.B. J(G3), dem selbst gerechtfertigten Weg der Schweiz, !(G4), dem Aufgeben zu Gunsten der Wahrheit über A(G5), die geahnte C3-Wirklichkeit (der Schweizerpsalm genügt dazu nicht), F(H2), dem Gefühl für die real existierende Ordnung, L(H4), der Lösung für den Wirklichkeitsbezug, und I(L2), die Vorstellungen für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, besteht die Gefahr dass man mit kreativem Jammern, RPOK bis zum Grounding verzögert; in der leeren Hoffnung auf die Versicherung bzw. die Defizitgarantie des Staates und den herbei geredeten Aufschwung des Zeitgeistes - und damit die Substanz verschlammt...   

In der Bibel heisst es im 1. Korintherbrief 13:13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; am grössten aber unter diesen ist die Liebe:

L1-h/30.6% 1Rm-Kreativität Ed1P-1 L2-I/2.1% 6Ov-Einfühlungsvermögen Eh1P-3
L3-y/20.1% 8Pe-Freude Kh0P-5

Auf die Schweiz übersetzt bleiben die L1-liebevolle F1-innovative Kreativität bei der Rm=Multiplikation der effektiven Rahmenbedingungen des eigenen h=Lebensraumes, wo man z.B. mit Umzonen Geld umverteilen kann. Dafür vermag man immerhin noch 31% zu begeistern, so etwa wenn es um die Umwelt geht. Doch damit hat man noch keine CO2-Reduktion! Da ist spätestens seit den eigenen Überschwemmungen und denen in Ostdeutschlang von 2002 L2-Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch, RPOK, nicht neue PR- und Alibiübungen angesagt! Doch solche Forderungen kratzen präventiv mit lebenswirklichkeitsbezogenen I=Vorstellungen nur 2% wenn es um die eigene Geldtasche und Zeit geht, in der man sonst Geld verdienen könnte! Ein amerikanischer Tourist hat das so mit seiner "Schöpfungsgeschichte" auf den Punkt gebracht: Nachdem Gott die Welt geschaffen hatte, erfreute er sich am Schweizer und gewährte ihm einen Wunsch. Dieser wünschte sich Berge, Seen und Wiesen. Gott gefiehls, und er gewährte ihm nach dessen Erfüllung noch einen. Kühe, wollte der wertvolle Arbeit witternde Schweizer. Darauf hin bat Gott um die Erfüllung seines Wunsches nach einem Glas Milch. Flugs ging der Schweizer melken und Gott hat eine solche Freude am Milchdrink, dass er ihm noch einen Wunsch gewährte: Zwei Franken bitte, entgegnete der Schweiz prompt. Doch inzwischen sind auch die Schweizer in einem Reformstau angelangt, weil sich nur 20% zum F8-notwendigen L3-Redesign an Haupt und Gliedern, bzw. den Pe-etablierten Prozessen allen voran der längst überholten Entscheidungsprozesse aufzuraffen vermögen, und auch das nur an der Freude der dabei möglichen Neuen Virtualitäten, wie etwa an der Expo.02. Da sollte wir den Zürcher Stadtrat von 1518 nicht vergessen, welcher aus Einsicht mit Zwingli die Reformation in die Wege geleitet hat, und damit auf die wahre Potent der Schweiz eingegangen ist!

Im Fluss der Zeit, gegen diese Entwicklung wie angedeutet ankämpfen zu wollen ist heute fast aussichtslos, denn gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens. An der Bonoboisierung der Schweiz (die Bonapartisierung fand nach 1798 statt) verzweifeln 2002 auch noch die letzten Bundes- und Nationalräte im Fähnlein der Aufrechten. Man kann, und muss ganz einfach mit einer Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft den Spiess umkehren und auf Anraten der Bibel mit dem anfangen, was auch am Schluss noch bleibt, nicht mit dem, was von allem Anfang an beliebig ist: So geht der Weg nicht über die %-Akzeptanz#2 der ?0-Virtualität#0, Meinugnen, Kunst ect., sondern über die Wahrheit über die Lebenswirklichkeit, die allein zur Erfüllung des eigenen Lebens und der Förderung deren anderer führt. Verstehen Sie jetzt warum man die Wissenschaft verludert, indem "man" den Wahrheitsbegriff zum Unwort macht, und Wahrheit zur Ware und damit Menschen zur Irrläufern einer sinnlosen Evolution zu nützlichen Idioten im Dienst sich selbst zerstörender Systeme#2. Damit kann man allerdings getrost sein, dass sich das System#2 von selbst dereguliert, womit man sich auf die Revitalisierung der Betroffenen auf lebenserfüllenden Plattformen beschränkten kann..

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