Die Überwindung zum rechten Weg

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by Dr. Peter Meier

Die Krise der Schweiz und ihrer Wirtschaft ist, und das hat System, genau so elementar, wie die der Geisteswissenschaften und auch der davon unterschiedlich zehrenden Rechten und der Linken, die sie noch immer teilt, und damit beherrscht. Deren Systemhüter sind personell ausgebrannt, ohne wirkliche Visionen und nachhaltig verantwortbare Überzeugungen. So beginnt sie, die Krise, am Ziel ihrer c3-Evolution, das auch gleich ihr Ende ist, die

Kontrolle der Ausarbeitung unserer weiterführenden Rahmenbedingungen

zu übernehmen, welche die Alten Eidgenossen ab 1291 den Österreichern abgetrotzt haben: Wo die aktuellen Führer, CEOs und Manager im öffentlichen Interesse über die Medien exponiert und in ihrer Privatsphäre nicht mehr sicher sind, wird über ihr damit verunsichertes Gehabe und ihr dagegen konzentriertes Tun und Lassen der Glaube, der nach Morgarten die Schweiz zur Willensnation getragen hat, abgebaut - wie voraussehbar, das Terminal B im Flughafen Zürich, wegen mangelndem Verkehr, bzw. Beachtung und BedeutungsGebung...

Dagegen, und um ihre biologische Stimmigkeit als mit 55% primärer Erfolgsparameter, aufrecht erhalten zu können, haben viele CEOs schon seit langem Airbags und Bodyguards und lassen sich auch sonst professionell verwöhnen, was ein entsprechendes Einkommen notwendig macht. Gemäss ALPHA vom 31.9.02 fordern sie jetzt über den ihr Selbstvertrauen bestärkenden goldenen Fallschirme hinaus, Massnahmen zur Sicherung ihrer persönlichen Reputation, um weiterhin damit überzeugend wirken zu können. Das ist ein genialer Zug, auch dieses Restrisiko zu sozialisieren zu versuchen, nachdem sie die Bodyguard noch meist selbst bezahlen. Dafür sollten sie sich bei Monarchien schlau machen, wie man das auf die Reihe kriegt. Dafür bieten sich ja die Intellektuellen, bzw. erfolgreiche Rollenmodelle unter ihnen zur Modellierung des eigenen Ressourcen an...

Kostendruck, Globalisierung, Strukturwandel und der Share Holder Value Glaube setzen immer mehr Köpfe unter Druck und erzwingen über deren c3-MOS Konditionierung in der intellektuellen Ausbildung, eine ?0-Virtualisierung ihres Minds. Damit müssen Sie jederzeit eine Orientierung vorweisen können, mit der sie im Sekundentakt mit ihren Fokus, dem Ziel damit, über die hintergründige Vision und deren Sinn überzeugen.

Im Cockpit von Flugzeugen sichert man sich dafür mit einem Co-Piloten ab, auch wenn der nachweislich in vielen kritischen Fällen, vom Boss zurück in den Absturz gepfiffen worden ist, nur damit dieser seinen Rang zu wahren konnte. u eben, absolute, absolut! Jetzt ist vom Co-CEO bis hin zum Klon die Rede; Saddam Hussein verwendet noch Doppelgänger um eine Omnipräsenz auszustrahlen. Man tut seit Anfangs dieses Jahrhunderts so, als ob solche Galionsfiguren das bedeutsamste Asset eines Unternehmens wären. Gleichzeitig ist klar, dass sie in ihren oft unfundierten Anmassungen auch das grösste und hüppigste Risiko sind.

Unter diesem Erfolgsdruck sinkt der Lebenszyklus der Führer, die ihren notwendigen charismatisch, zwischenhirnigen Zustand trotz Mentaltrainer, Befindlichkeits- und Motivationsseminare nicht mehr allzu lange wahren können. Gleichermassen sinkt er in der von ihnen beherrschten Verfilzung in den davon beschränkten Humansystemen. So fordert man jetzt sogar Konkursverfahren für Staaten, nachdem einige Grosse wie Swissair und Arthur Andersen sich mit solchen Prozeduren elegant auf Kosten der öffentlichen Hand und kleinerer Unternehmen und Aktionäre reinkarniert hatten. Dafür war diese öffentliche, vorher als lenkende, verpönte Hand dann wieder gut, nicht die vorher für die Anmassungen der Versagerräte beschwörte „unsichtbare" Hand.

Die Subventionierung der Reinkarnation heruntergewirtschafteten und ausgehöhlten Unternehmen hat seit dem Grounding der Swissair Hochkonjunktur; früher ging es damit um Kannibalisierung, heute um den Return on Investment in Markennamen wie "Swissair", die als "Swiss" reinkarnierte und damit auch die Schweiz, wohl oder übel, zur Marke verkommen lässt.

Ein Geniestreich; Napoleon Hitler sah die Schweiz nach Grauholz noch als Herausforderung, Hitler wenigstens noch als Gau. Jetzt aber bewegen wir uns mit der Besetzung von "Swiss" durch die Renteklauanstalt und durch die Reinkarnation der Swissair, mit der Bonoboisierung der Schweiz an der Expo.02, der Marthalerisierung Zürichs, und der Muschgisierung der Universitäten via Collegium Helveticum auf den mentalen GAU, ohne dafür qualifizierte Gauleiter, zu. So ist aus dem Versuch des Verwaltungsrates des Schauspielhauses Zürich, Marthaler abzusetzen, eine Propagandaaktion und Personenkult für ihn geworden, genial, und dabei geht erst noch das bisher aus dem Geschichtsbewusstsein entstandene Selbstbewusstsein der Schweiz abhanden und aus dem Franken, wird in Zürich der Marthaler...

So werden jetzt entsprechend CEOs zu Marken und ihre Erscheinung für alles verantwortlich gemacht. Damit mutiert "man", d.h. der zum Zeitgeist mutierte Wille der Menschen, dem Schein nach wie das Hemd, und gibt damit im Trend den Takt an. Dafür ist von CEOs eine entsprechende Kommunikation gefragt, für die er mit seiner Körpersprache (55% Bedeutung bei der Überzeugungskraft), seiner rhetorischen Tonalität (38%) und mit Inhalt (7%), den "man" hören will, einzustehen hat.

Das kann für die Willensnation, als welche die Schweiz bisher erfolgreich war, nicht gut kommen, denn es kann in der globalisierten Welt keinen Schweizer Zeitgeist geben, so wie es inmitten des von den Nazis rundherum besetzen Europa damals noch eine mehr oder weniger unabhängige Schweiz gab!

So gibt 2002 bei der Zürich ein Amerikaner mit Schweizertugenden, bei ABB ein Deutscher mit Speed, bei der Rentenanstalt und der Swissair Holländer den Ton an und die Schweizer sind nur noch fürs Lobbyieren in Bern gut genug sind, und die Kulturpolitik Zürichs wird vom versprengten Häufchen von Muschgs und de Wecks Zeitgeistjünger unterstützt, von Christoph Marthaler gemacht, während man an der Expo.02 mit Hilfe des Katastrophen Franz noch maximal abzockt, solange noch etwas zu holen ist.

Diese traurige Geschichte wird in Kommissionen à la Bergier und Collegiums à la Helveticum mit einer in der Dauerkrise befindlichen Geisterwissenschaft unter der Vorreiterrolle der USA nach- und vorgedacht.

Bereits mischt das FBI bei unserer Polizei mit. Und so steuern wir auf das Reputationsmanagement, deren hin, die in den bisherigen Mangement-bys versagt haben, und jetzt Angst vor Terror haben.

Seit der französischen Revolution versuchte man sich vom Personenkult zu lösen und strebte Produktmarkennamen an. Dann kam die Corporate Identity und jetzt sind wir mit dem CEO-Reputationsmanagement wieder beim Personenkult: Statt Höfe, schafft man, d.h. die abzockenden Beraterfirmen, dafür ein an der Börse verschuldeter Filz.

Seit Eric Honegger wissen wir dass es damit verstärkt, nur noch um Bekanntheit, Differenzierung und Glaubwürdigkeit der CEOs geht, die nachhaltig aufgebaut, gepflegt und vor Angriffen geschützt werden müssen.

Das gipfelte 2002 in Johannesburg im Weltgipfel der nachhaltigen Enttäuschung und in Vermutungen sogar der Weltwoche, dass der 11. September 2001 für die US-amerikanischen Weltmachtansprüche instrumentalisiert worden sei: Das hat die USA ja nur 140 Milliarden Dollars gekostet; ein Pappenstil zu den 470 Milliarden Franken Substanzverlust der Börsenwerte der Schweiz in den ersten 18 Monaten des Neuen Jahrhunderts (mehr als das Jahreseinkommen 2000 von 445 Mrd. Franken), ohne dass daraus abzusehen ist, was die Schweiz davon hat, eben ausser dass sie damit zu einer blossen Marke zu verkommen droht.

Dabei schimmert ein Vorgehen durch, das im Interesse des Individuums (noch wie früher auf dem des Fürsten, auf CEOs bezogen) als auch des Unternehmens, bzw. der Institution zu sein hat. Dies noch unter der Annahme, nach der man wie früher, das Königreich mit dem König, das Unternehmen auf Gedeih und Verderben mit seinem Schönsprecher identifiziert.

Nachdem die meisten dieser Ikonen vom Sockel gestossen, gefallen, oder angekratzt sind, versucht man es jetzt mit deren Monarchie; der Vorläufer in der Schweiz dazu war die Honeggersche in Zürich unter Fritz I (ehemaliger Bundesrat und VR-Präsident der Rentenanstalt, für den hundert Mannjahre verpfuscht, im statistischen Durchschnitt lag), und Eric I, ehemaliger Oberst, Regierungsrat Zürichs und Versager bei der SAirGroup. Er lebt jetzt im Wohlstand fürstlich von seinen Apanagen, obwohl sein Ausrutscher und Klumpenrisiko, das er geschickt seinem Knappen Corti angehängt hatte, erstmals nach Werner K. Rey nicht nur den Banken, sondern die Schweizer Wirtschaft das Zittern gelernt hat.

Das Wall Street Journal nennt 2002 Kommunikation als die Top-Priorität des CEO; George W. Bush II, ein 8Ka=Ausarbeiter notwendiger Kommunikation, macht vor, wie mit dem Hinweise auf Notwendigkeiten eine Neue Weltordnung initiert:

Schnelle, klare und an der Börse, bzw. beim Stimmvolk vertrauensbildende, ehrlicherweise, Zustimmung erheischende Zusagen zur Strategie, wie etwa an George II zu seinem Krieg gegen Irak, sind gefragt. Dazu muss man, wie in Isreal nach dem Mord an Rabin, einfach keine besseren Alternativen mehr zulassen, wofür man mit der Pre-Trans-Trap sorgt, wofür die Intellektuellen nur allzu gerne einstehen!

Auf solche Trap-Visionen und Versprechen muss dann statt der verpönten Beweisführung, für ja eh niemand mehr Zeit hat, die von Infotainment begleitete Aktion, nach dem Muster vom 11. September 2001 folgen, um die Beteiligten zur Mitarbeit und die Zielgruppen zu den gewünschten Entscheidungen zu bringen. Das hat mit Afghanistan in der ersten Runde ganz gut funktioniert, und der Meinungs- und Cashflow ist zuerst einmal in die "richtige" Richtung gemäss Budget geflossen. Tatsache ist, dass die Familie Bush am Krieg noch reicher wird; George I sorgt dafür, Sie haben es erraten, als Topberater der Rüstungsindustrie, während George I im Aussendienst im Oval Office für Aufträge sorgt.

Damit es mit rechten Dingen zugeht, bedient man sich der Ethik; dabei geht es um die interne und externe Relevanz und wer das am besten hinkriegt, wie immer noch die USA, bestimmt den Takt der Globalisierung zu seinen Gunsten. Auch an dieser Art Ethik wird der CEO gemessen.

Dann geht es um den Outfit, den persönlich „authentischen" Stil der Figureheads, wenn nötig nach dem Vorbild von Dorian Grey, dessen wahres Bild im Estrich verkam, während er andere vorbildlich "gute Mine zum bösen Spiel" in des Kaisers Neuen Kleider lehrte, und damit erfolgreich die Neuen Trends setzte.

Damit sind wir bei Fashion Consultants und Corporate Behavior Coaches: Im "Unglücksfall" eines CEO, wie etwa bei Bill Clinton mit Monica, kommt der Verwaltungsrat mit seinem Beraterfilz ins Spiel: Wie weit und wie stark kann er Eskapaden seines CEO verhindern bzw. überspielen, wann muss er ihn feuern? Das sind die Fragen an die Berater, was dann oft wie bei der ABB 2002 wieder nicht nur zur Kernkompetenz-, sondern auch zur Machtkonzentrierung im Neuen CEO/Chairman, bzw. Diktator führt.

Noch gibt es Berater, die vorgeben, in diesem Geschwür Verbesserungen und Optimierungen hinzukriegen und wissen Sie was; damit wird es nur noch schlimmer - der Niedergang der SAirGroup, dessen Relikte jetzt im Landesmuseum sind, zeugen leider nicht davon.

Diese Scharlatane sprechen dann von ihren Persönlichkeitsanalysen der dermassen zur Marke instrumentalisierten CEO, um damit an deren Kasse und als graue Eminenzen an deren Machthebel heran zu kommen, ganz wie früher die Jesuiten an den Königshäusern. McGroupy und seine zu CEO mutierten Berater lassen grüssen!

Sie sind es dann, die zur Vertuschung ihres Unwesens, die CEO Rhetorik, Selbstkritik und Benchmarkgehorsam lehren, damit diese es als postmoderner Kadavergehorsam nach unter projizieren.

Dagegen gab es in der Schweiz einmal ein Jesuitenverbot; es wird Zeit für ein Verbot nur ihre Reputation und ihren Gewinn verantwortender "Berater" und anderer Mentaleinflüsterer mit ihren postnormalen "Mapping Charts", welche nur die Zeitgeistkompatibilität und Stossrichtung der Betroffenen als Marke überzeugend, und sich reich machen. Früher nannte man das ehrlicher Beschwörungskunst und Zaubersprüche.

Im Zusammenhang mit Marthaler spricht Adolf Muschg davon dass der Verwaltungsrat "auf Teufel komm raus" Fehler nicht auf- sondern zudecken sollte, und hebt damit das Bedauern und den Respekt für Marthaler hervor, die ja z.T. nur eine Notlüge der Politiker sind, die seine Konkurrenz fürchten. Dann macht er aus der Bundeshilfe für die "Swiss" eine Präzedenzfall für eine weitergehernder Subventionierung der Schwarzkunst, um ihr über ihre Krise hinweg zu helfen, statt sie in ihrer Verlogenheit zurück zu binden. Im Vergleich zu von den Ärzten zu ihren Gusten falsch berechneten 500 Millionen Franken, sind ja die vier Millionen, für die es für Marthaler noch geht, ist ja das alles nur ein Klecks, den sich Zürich leisten kann...

Schliesslich gehe es ja Schwarzkünstlern wie in der Antike darum, dass ihre Schwatzkunst im Theater letztlich von ihr stammende Probleme, z.B. ihres zersetzenden postnormalen Einflusses auf die Universitäten und über die Medien in der Politik, zur Lösung im Ratshaus aufdecke. Damit werden dann allerdings die nicht gewählten Adolfs selbst im Hintergrund, ohne Verantwortung zu grauen Eminenzen, die, wenn es eng wird, nützliche Idioten zur Demo vorschieben.

Diese Schwarzkunst ist übrigens nirgends besser als im Neuen Testament beschrieben; wer ihr zum Opfer fällt, gegen den schreit die von ihr manipulierte Masse "kreuzige ihn"; darum ist Politik dermassen von Kurzsichtigkeit aus Angst beherrscht!

Dagegen soll gemäss ALPHA, bzw. der sich damit anbietenden Beraterfirma der CEO unter Anleitung verantwortungsloser Berater sein Erscheinungsbild und Auftreten richten! Man ist an die Schwestern von Aschenbrödel erinnert, die sich zwecks Usurpation der nur ihrer Schwester wirklich zukommenden Position, die Füsse zu einem Betrug zurecht stutzen, und sich dafür verkrüppeln.

So werden CEO filz- und marktkompatible, eierlegende Wollmilchsauen zu armen Mentalschweinen, neuronal gewissenlos auf ihr Zwischenhirn reduziert, die man dafür mit dem Köder eines goldenen Fallschirms bei Laune halten muss, damit sie die Impact Strategie der sie über den Mentaltisch ziehenden Berater entsprechend bei Interviews, Events, Pressekonferenzen, Stakeholdermeetings mit der strategischer Platzierung von Aussagen auf Teufel komm raus, wenn nötig mit Chaosmanagement auf eine Neue Ordnung hoffend, durchziehen.

Dazu brauche man einen Vertrauten, der Alter Ego, Coach, Assistenz und Troubleshotter zugleich sei, sagen diese jenen, so als ob Goethe nie Faust geschrieben hätte.

Damit sind wir beim Return on Investment des Reputationsmanagements; bei Faust war der Preis die eigene Seele, die erst nach der Performance zu bezahlen war: Genial, genauso ist Return before Investment angesagt; Leben auf Pump (Börse) und auf Kosten der Mitmenschen, der Umwelt und der Zukunft - kommt mit nachhaltiger Aufrechterhaltung von Erwartungen angesichts der Enttäuschung alter, wie das Bezahlen der Schuldzinsen mit neuen Krediten, fast an eine Geldmaschine heran!

Also reissen Sie sich um Bekanntheit mit positiver Konnotation, mit häufiger Nennung damit in den Medien um einen Argus, um Besetzung von Themen, mit der Sie positiv beurteilt werden, um die PR-wirksame Aufbereitung des positiven Feedbacks von Interessengruppen, wofür man wie beim Bonobotheater an der Expos.02 auch Claqueure einsetzen kann, und um ihre Einkleidung in eine Karriereplanung, was alles für Profis, früher Höflinge benannt, Peanuts ist, wenn man sie dafür gut bezahlt.

Und jetzt kommt der wirklichkeitsüberlistende Zaubertrick: Durch die Gegenüberstellung ihrer so erreichten Erfolgsparameter mit den gesetzten Zielen werden Strategien und Positionierungen laufend von Nachahmern und Möchtegernen angereichert und den veränderten Umweltbedingungen zu ihren Gunsten angepasst.

Damit ist bei c3-MOS Manipulierbaren zu erwarten, dass Reputations-Management auch hierzulande den vom US-Zeitgeist geforderten globalen Stellenwert erhält, bis man zu rein virtuellen CEO übergehen kann. Daran arbeitet man in Hollywood bereits mit Hochdruck.

Vielleicht hat man davor noch während einer Klonphase persönlich eine Chance zum bezahlbaren Aufstieg in einen Olymp; also, meine Damen und Herren, hereinspaziert, machen Sie mit, solang das Karussell sich noch für Sie dreht, und vor allem, sichern Sie sich persönlich einen goldenen Fallschirm und ein überlebenssicheres Altenteil! Damit tragen Sie auch zur Konjunktur bei, was sich auf Ihren Aktienanteil positiv auswirkt.

Wenn Sie zu dem allem genüsslich nicken, und meinen, das CEO-Dilemma damit wie Doktor Faust auch meistern zu können, dann hat die Mentalkonditionierung der Alphatiere im ALPHA bei Ihnen auch funktioniert! Damit haben Sie dann das Zeug zu einem zwischenhirnig c3-MOS gesteuerten Alphatier. Aber jammern Sie dann bitte nicht, wenn sie die Kontrolle über die SIE bestimmenden Rahmenbedingungen verloren haben, und IHR Preis dafür verlangt wird; ihr Mentaltrainer zeigt Ihnen, wie sie auch solche Tiefschläge wegstecken und wieder wie ein Phönix aus der Asche steigen können, ohne wesentliche Einbussen an Vorurteilen, bloss mit einer Zeitgeiskorrektur.

Solche Manager sind in der Lage 6000 Elektriker, welche für die nachhaltige Energieversorgung in der Schweiz sorgen, durch ebenso viele Werbe- und Marketingleute und Call-Center Mitarbeiter, zur Virtualisierung eines höheren Umsatzes mit weniger Personalkosten outzusourcen, und darüber hinaus Juristen zum Ausbügeln des Versagens damit beschäftigen. Das kreiert alles wie in einem Krebsgeschwür im Vergleich zu organischem Gewebe mehr Umsatz und damit Bruttonationalprodukt. Dass damit mehr reelle Werte vernichtet als geschaffen werden, merkt die nationale Buchhaltung schon gar nicht mehr.

So darin kreiert jemand, der ein Massaker verursacht, mehr BNP als ein Elektrikern, der brav seine Steuern bezahlt und sich die Rente klauen lässt. Von der Verstärkerwirkung der Abzocker, die ihre Filze unterhalten, und den Medien die darüber Meinungen verbreiten, mit denen die Politiker Politik machend Bauernopfer verlangen, womit das Volk nur noch ihnen gleicher werdend, eingebildeter geworden ist, wollen wir gar nicht noch mehr reden. Doch ist es vielleicht für die arbeitlosen Elektriker gut, haben wir auch darüber noch geredet...

Zur neuen Wertschöpfung hat man ja in Zürich u.a. ein Recht auf Sterbehilfe. Das beginnt 2002 ein Neues lukratives Business in einer noch europäisch einmaligen Nische zu werden, das vielleicht über das absehbare Ende der Steuerhinterziehung mit dem bedrohten Bankgeheimnis hinweg zu trösten vermag. Wem das nichts nützt, der kann sich immer noch bei Marthaler, dafür ja subventioniert, mit einer Hoffnungsvariante à la Elmar Ledergerber daran gewöhnen, dass das Leben in den bisher gewohnten Strukturen eigentlich nicht erfüllbar, sondern einfach trivial ist. Damit stirbt man dann, wie so viele, in der Masse leichter. Und das auch wenn es in Zukunft mit der Altersvorsorge nicht mehr so ganz wie versprochen klappen sollte. Dies weil eben die Abzocker, solange sie nicht vom Kopf der dazu verführenden, fehlgeleiteten postmodernen Wissenschaftlichkeit her in der Schweiz mit einer WissenSchaft#3 mit Zukunft überwunden werden.  

 Überwindender Mentalport  G2-W/81.3% 4Oa-Selbsttäuschung Ed2D-4/pTpT

Da die meisten Intellektuellen und Systemhüter in der Selbsttäuschung noch scheinbar zufrieden unbedenklich weiter leben, bis auch sie an die Reihe kommen, Rechenschaft dafür ablegen zu müssen, braucht es genügend Schweizer zu einer entsprechenden Volksinitiative gegen c3-Beliebigkeit, für den C3-Lebenswirklichkeitsbezug!

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