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 Idealisierender Mentalport  G5-
A/17.4% 2Rv-Idealismus Eh1P-1/TtTt

eine ideale Schweiz vor, die, wie es die Landeshymne impliziert, von der A=Ahnung der Bedeutung der Schöpfung für unser Zusammenleben geprägt ist und wofür die Menschen daran F2-arbeiten, entsprechende Rv=Regeln des Zusammenlebens auszuarbeiten, die damit T-im ROm Einklang sind und die Kraft haben, den PKm-Trend ins Chaos mit Ausdauer nachhaltig zu transzendieren:

H2-F 8>7Km/?0 M den Souverän, das Volk; repräsentiert durch den Bundespräsidenten 2002: Kaspar Villiger, 4Ka; er setzte sich mit M=Macht für die Erhaltung des ?0-Bankgeheimnisses als Standortvorteil ein...

und sieben Bundesräte für

H2-F 8>7Km/?0 M mit einem Souverän, welcher die M=Macht der Eigendynamik des Schweizer ?0-virtuellen Systems#2, seine verfassungsmässigen Rechte verstehend, 8Km notwendig informiert, 7Km wahrnimmt. Und das immer wieder aus dem F=Lebensgefühl heraus lebenserfüllend dereguliert und revitalisiert und sich dafür von denen repräsentieren lässt, die dafür wirklich mit einer WissenSchaft mit Zukunft qualifiziert sind, statt von denen, die es mit ihren bloss kritisierenden Begehren c3-kannibalisieren wollen, und die

den sieben Versuchungen der Schweiz wie folgt 6Ra-ausdauernd standhalten: 

H1-c 3Pm/-4 Umgang mit der Gegenrealität: Dabei geht es um die Fragen, warum wir aus der Ordnung in die Unordnung fallen, und warum die Wiederherstellung des Seins so viel an Substanz kostet, bzw. wie wir früher präventiv und im Wirklichkeitsbewusstsein effizienter mit der Versuchung umgehen können. In welchen Strukturen lassen sich in der geahnte Vollkommenheit die Zwänge der Gegenwart auf eine Niveau -4 reduzieren, das die Lebenserfüllung nicht verunmöglicht? Wer verhindert damit die Bonobo- und Trivialisierung der Schweiz wie, damit auch mental Verbrechen als solche erkannt und geahndet werden können? Wie verhindert man fremde Richter, d.h. nicht qualifizierte Vorurteile und die F3-konkreten Folgen der damit Om-verbreiteten Prozesse über etwas, das man, bzw. jemand, dessen Substanz man nicht versteht. Die Antwort auf diese Fragen führen erst zu einem über Geschwätzigkeit hinaus sinnvoll fundierten, äusseren, inneren und mentalen Bevölkerungsschutz! Daraus ergibt sich erst das zu verteidigende c=Profil der Schweiz.

G2-W 4Oa Z Umgang mit der Entropiezunahme menschgemachter Systeme: Das zu bewältigende Problem verschärft sich an der Unausweichlichkeit des Todes der Menschen und der selbstzerstörerischen Geschlossenheit ihre c3-Werke und Systeme. Eine Wirtschaft, wie zum grossen Teil z.B. der amerikanischen, und deren Führer und Manager, die schönreden und überspielen, schadet am Schluss mehr als sie nützt. Das führt uns dann in die Versuchung die Konsequenzen in Raum (auf andere) und Zeit (auf die nächste Generation) zu verlagern. In der heute immer schneller unvermeidbaren  Selbsttäuschung damit aber überkommt die Schweizermentalität der Z=Zorn, in dem wir nicht mehr W=wahrnehmen, welches Oa=Objective wir mit unserem F4-Management  eigentlich ausarbeiten, eben bis hin zum Schaufeln unseres eigenen Groundings. Dieser Falle sind die übermütigen Eidgenossen nach Marignano 1515 mit dem Prinzip der immerwährenden c3-Neutralität entronnen, ohne im 2. Weltkrieg der Gesinnungsneutralität, heute des "anything goes", zu verfallen! In der globalisierten Welt erfordert das Entropiegesetz eine auf die Nachhaltigkeit hin ausgerichtete Wirtschaft, die nur an der ernst genommenen W=Wahrnehmung der Beteiligten und Betroffenen, nicht an deren mit der Pre-Trans-Trap überspielten Selbsttäuschung von Managementgurus und der Einbildung an einer fehlgeleiteten Wissenschaft wachsen kann.

G1-S 1>8Oe/%6 Auch angesichts des gesamten Wissens und all den enttäuschenden Erfahrungen kann der Mensch immer noch spüren, dass der Tod nicht das letzt Wort hat und in einer so erlebten Schweiz ist der gewissenhafte Mensch immer noch bereit, wie Winkelried, Zwingli, Dunant, Paul Grüniger etc. über seinen Tod hinaus zu denken und zu handeln. So gesehen kann der Tod sogar als eine umfassende Rückbildung, vor allem der menschlichen Anmassung, zurück in die geschöpfte Ordnung, an der allein wir uns S-entspannen können, als sinnvoll verstanden werden. Damit ist unvoreingenommene Dankbarkeit für das Geschenk des eigenen Leben, und im G1-Glauben an den damit verbundenen höheren Sinn, dessen Erfüllung trotz anders lautender %6-Finanz- und Zeitgeistprojektionen möglich, die uns ja meist nur eine ihren Systemen#2 dienende Notwendigkeit vorgaukeln. So sind z.B. Sozialwerke, Versicherungen- und Rückversicherungen im guten Sinne und zum Gemeinwohl und Ausgleich der Hoch und Tiefs des Zusammenlebens möglich geworden.

§0-D 1>7Pv/*3 G Trotz aller menschlicher Vorsehung fallen wir oft unverhofft aus hehren Idealen selbst in die brutalsten Wirklichkeiten unserer selbst oder wie am 11. September 2001 anderer. Wir können daran verzweifeln, wenn unsere tiefsten Wünsche nach Liebe, Freiheit, Verständnis, Mitleid, Frieden und Freude erschüttert werden. Selbst dann haben wir noch die Wahl, uns dagegen auflehnend, uns meist noch mehr zu verstricken, oder die damit verbundene Lektion zum Verstehen anzunehmen. Damit wird im Gefallensein der Wunsch nach Lebenserfüllung oft erst erweckt, wo vorher nur ein stammhirnig *3-eigensinniges, zwischenhirniges hin zur Lust und weg von der Unlust da war. Doch fundamentaler als das damit verbundene sozialdarwinistische Überleben des Stärkeren und Erfolgreicheren ist, dass alle als Geschöpfe des einen Schöpfers  an allen irgendwie liebevoll interessiert sind, was bewusst erkannt schon in der Pflanzenwelt zu auf Reziprozität basierenden Gemeinschaften führt. Im Vertrauen auf Ergänzung durch andere verlieren wir weder Mut noch Hoffnung zur Begegnung. Das macht uns zwar bedürftig, aber auch unendlich reich an Möglichkeiten. Wer diese Zusammenhänge durchbricht, schafft als emotional G-schuldiger Verbrecher ein Loch, das eben wegen seiner Einmaligkeit niemand zu füllen vermag. Mit diesem Verständnis brauchen Verbrecher mehr als die Polizei; sie fordern unser Verständnis, das es uns wiederum möglich macht, die Lösung von denen anzunehmen, die eine haben, um damit in der Zufriedenheit statt im *3-Geltungsdrang die Pre-Trans-Trap, der Fluch des blossen c3-Menschseins ohne C3-Gott, zu überwinden.

§3-X 6>9Ra/%1 Auch wenn der unter den Hühnern in deren Hof aufgepäppelte, gestürzte Adler sich nach einiger Zeit wieder körperlich wohl fühlt, fehlt ihm dennoch etwas, nämlich in seinem Lebensraum Adler sein zu können. Der Massenmensch kompensiert das mit einer hektischen Mobilität und einem schrankenlosen Energieverbrauch im unerfüllbaren Bestreben nach seiner Profilierung mit %1-politischer Korrektheit. Die Benchmark ist die US-Präsidentenwahl! So mancher, der sich dabei als Adler wähnte, endet als Suppenhuhn. Erstaunlicherweise haben die Eidgenossen nach Marignano 1515 mit der immerwährenden c3- aber nicht C3-Neutralität aus ihrem tiefsten Wesen heraus, von Bruder Klaus dazu angeregt, auf dieses "Ratrace" mit Ausdauer auch in %1-unruhigen Zeiten  verzichtet, und es hat ihnen über Jahrhunderte zum Segen gereicht und sie blieben vom Fluch der grossen Kriege weitgehend verschont und wurden in ihrem X=Wesen - bis 1968, als sich die Postnormalität auch hier zu Lande bisher unaufhaltsam, eingeschlichen hatte  - erfolgreich und wohlhabend!

§2-g 9>6Kv/+2 Damit geht es um Ein- oder Herausbildung an der Welt bzw. dessen, was in reellen Menschen steckt. Im ersten Fall muss etwas c3-überzeugend sein, im zweiten muss es als C3-Analogie im Betroffenen eine feine Saite zum Schwingen bringen, deren Ton bis zur Erfüllung in einer Symphonie des erfüllten Zusammenlebens mit andern aus der Freiheit des eigenen Wesens heraus nicht mehr verstummt. Im ersten Fall muss sich das Überzeugende zuerst einmal in einer Kakophonie mit der Konkurrenz c3-durchsetzen, was heute mehr und mehr nur noch unter Kannibalisierung der Lebensgrundlagen möglich ist - darum entziehen sich die USA internationalen Menschenrechts- und Umweltrichtlinien und haben vordergründige Machterfolg.

Ohne H4-Wirklichkeitsbezug werden selbst gut gemeinte Vorbilder zu überzeugenden Archetypen und als erhärtete Symbole zu Ideale, Idole und Götzen, Teil von System#2 und durch deren Systemhüter und Pharisäer zu den c3-MOS der Betroffenen bis hin zum so genannten kollektiven Unterbewusstsein einer Kultur und heute des globalisierten Systems, an dessen Benchmarks man reellen Menschen pre-trans-trapt . So hat heute Wissenschaft#2 Spezialisten für all diese Ideale und deren Geschichte als Sublimation für ihr Unvermögen im Umgang mit reellen Humansystemen wie Sie und ich. Damit wird der Mensch, wie der Zeitgeist, zu einer dynamischen Einheit voller Widersprüche und Paradoxien, offen für weitere Verstrickung im Trend, bis hin zur c3-Verdammnis seines C3-wahren Wesens darin. Damit verdammen sich die Beteiligten letztlich zur Achtsamkeit für alles ausser sich selbst, im Bestreben, im System#2 ihren Erweb zu finden, während sich unter den pre-Ausgestossenen Gleichgültigkeit und Grobheit und bei allen in der trap-Falle der Verweigerung von trans-Lösungen die Bedrohung der Lebensgrundlagen breit macht. Damit werden aus Wunschwesen, im Gleichsetzens des Seins mit dem Schein, Süchtige und Verzweifelte. So degeneriert Lebenserfüllung zur Humanisierung und befreite Adler machen sich ein globaler Hühnerhof nach ihrem eigenen Bilde. Man spricht dann von Spiritualität als einer Tiefendimension des Menschen, die in Sprache und Rituale kodifiziert zu Religionen, Kulturen, Staaten, Mobs, womit, das, was sich als Humanismus#2 zum Problem als dessen Lösung es seit Platon angetreten war und die Menschen finden sich wieder in irgend einem primitiven Sonnen- oder Baalkult damit; heute läuft das unter Globalisierung der unsichtbaren Hand, und Outsourcen, Baals an seine Schwester; der Verantwortung an die Betroffenen der Abzocker, die meinen, Gott in sich habend, Gott zu sein, während sie doch nur seine c3-Widersacher sind, für die Verstehen nur auf das Machbare gereichtet ist, mit dessen Identifikation sie sich gottgleichen Erfolg, oder davon getrennt, als ?0-Intellektuelle, das Nirwana, NICHTS glaubend, erhoffen...

§1-M 9>5Re/%5 In Wirklichkeit aber unterscheiden wir uns als Geschöpfe vom Schöpfer und untereinander, damit erfüllende wechselseitige Beziehungen möglich sind. Diese führen aber auch im gegenseitigen Nichtverstehen zu Verletzungen, aus denen wir wiederum ins existentielle Nichts fallen können, denen Buddhisten präventiv ins Nirwana zu entweichen versuchen. Mystiker sehen in der Menschwerdung Gottes, ihre "Gottwerden" als Mensch, in der Wortwerdung mit dem Anspruch auf Unsterblichkeit im Bildungssystem, worin Adler wieder zu Hühner gemacht werden können, und Menschen, als Originale geboren, als Kopie im Hühnerhof enden; Jesus Christus aber erfüllte sein Leben hier auf Erden beispielgebend (Joh 12:14), damit jeder, der an ihn glaubt, in der Welt nicht verloren geht, sondern wie er das ewige Leben hat. Dieser Weg über die Wahrheit in der Erfüllung des Lebens, ist der einzige, mit dessen Verletzlichkeit und dem Leben anderer sinnvoll umzugehen. Damit stellt sich die Frage, welche Aufgabe die Schweiz in der Welt zu erfüllen hat, bevor sie sich darin in ihrem Palaver, H1-c>-4 mit ihrer Bonoboisierung zu verlieren anschickt.