bullet2 Im Ersten Jahrtausend

Tafel   

Plattform
Organisation

war es üblich, die §2=soziale Implikation der gemeinsamen §1=Existenz anlässlich eines 

Events, so z.B. bei einem Gelage, und vornehmer an einer Tafel, als Dekret zu verkünden - nach reifen Ratschluss des jeweiligen Herrns. Oder man trug sie auf Schlachtfeldern aus oder in Zürich an inhaltsleeren Paraden, seit Ende des letzten Jahrtausend auch an der Street Parade...

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So verkündete Orgetorix 58 v.Chr. den Helvetiern im Ring auf grassiger Au, dass man südwärts ziehe; was auf dem Schlachtfeld von Bibrakte mit der Unterjochung durch die Römer und einem Rückmarsch als deren Untertanen endete.

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Pünktlich zum Ende des letzten Jahrtausend wurde aus der Börse im Ring in Zürich die elektronischen Plattform dafür eröffnet - es gibt Groupware und Methoden für kreativere Interaktionen:

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Entsprechend begründete das Abendmahl die christliche Kirche. So herrschten ausgehend vom römischen Reich Oligarchien, die sich im Laufe der Zeit zu Fürsten- und Königtümern ausweiteten. So gehörte Zürich zum Römischen Reich deutscher Nationen, dessen Kaiser Karl der Grosse das Grossmünster begründete. Dieses Reich stand wiederum unter der geistlichen Oberherrschaft des Papstes.

Herrschen war im 1. Jahrtausend eine sinnliche, sonst weitgehend inhaltsleere, auf das Überleben ausgerichtete Angelegenheit; von der Geburt mit den daraus folgenden Rechten, den Auszeichnungen, der Hochzeit, der Krönung, der Proklamationen, der Schlachten bis hin zur Totenmesse oder der Folter und Hinrichtung.

An Tafeln wird man, wie der Kaiser vom Papst, in seine Machtposition eingesetzt, was einen entsprechend Km=kommunikativ multiplizierten ?0=Mythos, d.h. eine virtuelle Realität voraussetzt. Dafür hatten einerseits die c3-begeisterten Griechen und Römer in der Antike gesorgt und anderseits die vom C3-Heiligen Geist der Christen beseelte Kirche, die dafür entsprechend mit c3-Hermeneutik philosophisch theologisiert wurde. 

Die Strukturhinweise wie "c3" und "C3" sind in den entsprechenden Farben schon hier im Hinblick auf die angestrebten lebenserfüllenden Plattformen angebracht worden. Damit geht es darum, von Anfang an IHRE Offenheit für den für Zürich beabsichtigten Weg zu fördern und zu fordern. Bitte bedenken Sie, dass sich nur Usurpatoren unqualifiziert auf den Thron erhoben haben...


©Burk Verlag

Sehen wir uns die Einsetzung der Schweiz in Ihren 7Km ?0=Mythos der Kritik an allem Fremden genauer an:

Bei den Helvetiern war das Fremde im Süden bis zu ihrer Unterjochung 58 v.Chr. besser angesehen. Ab dem Rütlischwur von 1291 n.Chr. dagegen wollte die Eidgenossen "keine fremden Richter mehr in den eigene Tälern". Mit ihrem damit gesuchten F7=Einfluss auf Km=die Verbreitung der Kommunikation suchenden Kritiksucht, waren die Schweizer nie für die Einsetzung eines Fürsten bereit. Aus ihren kritischen Diskussionen ging von Fall zu Fall, angefangen mit Orgetorix, über den später geköpften Zürcher Bürgermeister Hans Waldmann (1435-89) bis zum heutigen Bundesrat, bzw. die jüngste, zu Ende des letzen Jahrhunderts gewählte Bundesrätin Ruth Metzler als


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7Pv-Geltungssuchender hervor, dem man dann in seinem *3=Eigensinn, den F7=Einfluss zugestand, ein Pv=Projekt vorzubereiten, dem "man" dann nachher, in der nie endenden Diskussion schon die Zähne zog...

Damit ist in der Schweiz sehr vieles möglich, kaum aber etwas wirklich Grundsätzliches; darum ging ja nicht nur Albert Einstein weg von der Schweiz und der ETH nach den USA mit seiner Relativitätstheorie. Erst am Collegium Helveticum der ETH entdeckte man gegen Ende des letzten Jahrhunderts die post-normale c3-Relativität und wie gut sie ankommt, wenn man damit Schwarzkunst betreibt...

Vertiefung durch weiterführende qualifizierende Lektionen


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