16) Der Om-Wachstum und Reifeprozess

© BurkVerlag
Für Othmar M., brachen als Immobilienmakler mit dem Erfolg der Kleinweltler goldene Zeiten an. Es gelang ihm mit dem erfüllenden Zugang zu den gehobeneren Workshopteilnehmern den vorher sogar rückläufigen Zweitwohnungsmarkt wieder anzukurbeln. Damit kam genügend Geld nach Kleinwelt, welche eine weitere F9-grundsätzliche Differenzierung ihres Angebotes möglich machte. Das Om=Objectiv, mehr und mehr Menschen auf lebenserfüllende Platformen vorzubereiten, verbreitete sich bis ins Unterland und stiess in Zürich auf gemischtes Interesse. Hier die ehemaligen Workshopteilnehmer, dafür der L1-Liebe voll, die sich im Bestreben äusserte, sich für eine entsprechend Neue Verfassung für die Kanton Zürich einzusetzen. Da die Betonköpfe und Postnormalen, welche sich weiter gegen-seitig davon zu überzeugen versuchten, das der reelle Mensch nichts tauge, und man sein Schicksal dem Trend im Kollektiv überlassen müsse.

In Kleinwelt, das davon unberührt, für fast alle Bewohnen die erstrebenswerte §1-Würde gefunden hatte, setze sich damit die früher nur noch besungene Spontaneität wieder durch. Das Zentrum für eine Lebenserfüllende Wissensarbeit ZLW gewann an F7-Einfluss, und Kleinwelt an Attraktivität, was wiederum, und nicht nur Othmar M. zu gute kam. Die Menschen W=nahmen die Veränderungen wahr statt dass ihr Leben einfach seinen gewohnten Gang zu nehmen hatte. Sie entwickelten sich; Patrik und Karin z.B. bekamen bereits ihr zweites Kind und suchten ein grösseres Haus. Sie wollten abseits vom Zentrum, neben der anspruchsvoll erfüllenden Arbeit, auch ihr Familienleben erfüllend pflegen können. So trugen sie alle zur Erfüllung der neu sich Rm-multiplizierenden Rahmenbedingungen bei - und wer noch nicht wirklich gestorben ist, erfüllt sein Leben noch!

Auch Othmar M. wurde von der Heiterkeit in der aufstrebenden Berggemeinde angesteckt und er benützte die Möglichkeiten, seine I-Vorstellungen in Workshops über sein Fach hinaus mit lebenspraktisch erprobten Denksystemen weiter lebenserfüllend zu entwickeln. Er begann damit seinen F7-Einfluss auf deren Vermarktung spielen zu lassen. Nachdem Karin die Workshopleitung übernommen hatte, ware er genügend ins Marketing hinausgewachsen dass er diese Stelle übernahm. Mehr und mehr begann sich damit Othmar für Re=Rahmenbedingungen zu interessieren, die nicht nur für Immobilien, sondern für Lebenserfüllung reeller Menschen etabliert. Es spürte, wie er damit seinem §2-Lebenszweck näher kommend, bewusst seine Lebens-erfüllung angehen kann. Und wenn er noch nicht gestorben ist, so hat er noch Leben zu erfüllen...

So wendet sich den nicht Othmar M. sondern der Autor und sein Partner, folgendermassen an Verantwortliche für Humansysteme:

Aufgrund verschiedener, von uns durchgeführten Experi-mente, könnte sich eine Zusammenarbeit für beide Seiten durchaus lohnen. Wir möchten Sie auf diesem Weg bitten, uns mitzuteilen, wer in Ihrem Unternehmen am seriösen Studium neuer, wissenschaftlicher Erkenntnisse überhaupt interessiert, willens und fähig ist, dann zu einem rechtzeitig Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch RPOK Hand zu reichen. Daraus kann sich in Ihrem Human-system für dessen Ausbildungsarbeit der Schlüssel ergeben, mit dem wir den beispielgebenden Durchbruch in der heutigen „Fachwelt“ erreichen können. Hierzu müssten die Zielsetzungen beider Seiten geklärt werden; im eMail-Verkehr können wir dann mit Ihrem Verantwortlichen dafür effizient eine Qualifikationsphase durchführen. Später muss ein Workshop mit dem Projektteam damit beginnen, um die Erkenntnisse entsprechend in der Praxis Ihres Unternehmens für sie nachvollzieh- und am Ziel messbar umzusetzen.

Kurzzusammenfassung: Für das Notwendige, eine Wissens-arbeit mit Zukunft, arbeiten wir seit 1980. Unser Befund über die vorherrschende Wissensarbeit ist niederschmetternd und frust-rierend. Entscheidungsträger brauchen dringend und wie zur Zeit der Aufklärung Grundlagen für eine weiterführende Wissensarbeit mit Zukunft. Mit medial manipulierten Meinungen, Philosophie, Psychologie und Rhetorik ist mittelfristig kein Staat mehr zu machen. Allenfalls kann man seine Probleme beschränkt noch globalisieren oder geschickt an Gruppen outsourcen, bis Denk- zu neuen Humankatastrophen (9/11 etc.) werden. Wenn Deutschland z.B. im Autodauerstau stecken bleibt, und man in China damit beginnt Autos für den individuellen Verkehr zu bauen, statt dem eigenen Land eine beispielgebende, nachhaltig sinnvolle Transport-infrastruktur zu geben, kann man nur noch drauf hoffen, dass die Autos auch ohne Bäume in den Himmel wachsen! Solcher Art wirtschaftlicher Fortschritt ist ein Verbrechen gegen das eigene Volk und letztlich gegen die Menschheit, nicht cleveres Marketing, wie man uns glauben machen will. Der Deutsche Arbeiter hat zwar vorübergehend vermeintlich seinen Job und etwas mehr Konsum-geld, aber nur, bis er durch Chinesische Autoarbeiter ersetzt werden kann. Zyniker würden sagen, danach kann er dann nicht mehr autofahren und somit das Problem gelöst. Solange Manager so mit "mit vom Gleichen" besser ins nächste Quartal zu fahren hoffen können, lassen sie keine Wissensarbeit mit Zukunft zu! Damit ist es als Unternehmer IHRE Verantwortung hier für einen Wandel zu sorgen, soll Ihr Unternehmen eine Zukunft haben.

Die neue Wissensarbeit soll und muss den Schlüssel dafür liefern, wie und wo wir, Sie und ich, uns als reelle Menschen, nicht irgendwelchen Kollektivs, trauen können und wo nicht. Dazu muss man sich neben dem Wandel mit den wesentlichen Konstante zu befassen bereit sein. Machen Sie mit einem unserer Ansprechspartner den Test aufs Exempel, um bei Ihrer Zufriedenheit dann Ihr Spitzenteam entsprechend auf Vordermann zu bringen!

Ihrer kompetenten ersten Antwort sehen wir mit Interesse entgegen; damit qualifizieren Sie sich als unser Partner.

Aber Achtung: Mit unserer Analyse testen wir, ob das, was Sie für die Masse Ke-kommunizieren und predigen, Ihr Dogma also, auch für Sie persönlich im Umgang mit reellen Menschen und einmaligen Individuen gilt und nicht nur Ihre Erfolgsmasche ist....

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