15) Die Pa-Transformation im Lebenszyklus

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Der Friedhofgärtner Paul A. war sich gewohnt, die Pa=Prozesse der Kleinweltler auch über ihren Tod hinaus auszuarbeiten. Entsprechend war er mit deren wahrem Besorgtsein ganz natürlich vertraut, was ihm im Stillen einen grossen F7-Einfluss in der Gemeinde gab. Inzwischen hatte das zaghaft begonnen Projekt Seelenfrieden der Familie E. seinem Namen alle Ehre gemacht. So bestellte man Paul A. ganz selbstverständlich ins Komitee zur Vorbereitung des 10-järigen Gründungsjubiläum bei.

Er bekam die Aufgabe, die inzwischen gewonnene Erkenntnis um die 19 primären Mentalpfade in einem Mentallernpark um das Hotel Seelenfrieden herum zur Geltung zu bringen.

Seit der Gründerzeit, nach jener denkwürdigen Übungs-aufstellung, die im Selbstmord der Schwägerin von Karin V. endete, hatte sich Hellinger Szene auch in Kleinwelt gespal-ten. Die einen verteidigten den Lehrer unverdrossen gegen jegliche Kritik, andere wollen das Familienstellen im wis-senden Feld vor seinem Erfinder schützen. Patrik M., inzwischen Professor für psychosomatische Erkrankungen hatte Karin V., die ihr Philosophiestudium mit einer Disser-tation über post-moderne Therapien aus philosophischer Sicht über den Schock des Selbstmordes ihrer Freundin hinweggeholfen. Dabei hatte sie zusammen das gelernt, was dem Projekt eines Zentrums für lebenserfüllende Wissensarbeit ZLW, im Hotel Seelenfrieden dann den Durchbruch verschaffte. Vor einem Jahr hatten sie gehei-ratet und die Leitung übernommen.

Aus der in einem Schock endenden Anfangserfahrung hatten sie das umgesetzt, was beide auf ihre Art immer ahnten, dass es im Leben um mehr geht als ums Überleben und um ein freieres, längeres und reicheres Leben in sozialer Akzeptanz. Mit "systemisch-lösungsorientierter Kurzzeit-beratung und -therapie", die kürzer greift als deren Wort lang ist, ist es nicht getan! Es geht um die Erfüllung des einem eigenen Lebenserfüllungsprinzips über die 54 af-arty-farty Mentalbereiche hinaus, die in der Postmoderne ihr Auf- und Niedergang hatten. Dazu braucht es mehr als Faszination und schnelle, eindrückliche Events; dazu braucht es die Grundlagen, das Training mit und die Umsetzung von Wissensarbeit#3. Darauf aufbauend ist die Geschichte der Kleinwelter zum Einstieg dieser Site, dem Reframing der vorherrschenden persönlichen Wissensarbeit geworden.

Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Begebenheiten dieser Geschichte soll nicht auf diese, sondern lebenspraktisch beispielhaft, auf unser Anliegen hinweisen und Ihnen dabei helfen, es in Ihre Erfahrungswelt zu integrier-en. Die wenigen darin vorkommen authentischen Personen, wie Bert Hellinger, Fritz B. Simon und  Jacqueline von Manteuffel und die Unter-schiebung deren veröffentlichten Zitate an unsere fiktiven Personen, sollen lediglich die Einbettung des Istzustandes in der vorherrschenden Wissensarbeit realisitisch nachprüfbar gestalten.

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