9) Der Oa-Sozialverträglichkeit

© BurkVerlag
Dass Stellvertreter tatsächlich die Gefühle der Menschen empfinden, die sie für die Oa=Aus-arbeitung deren Objectivs vertreten, ist bislang nicht mehr als ein Glaubenssatz. Immerhin wird er in der repräsentativen Demokratie, der nach Churchill besten aller schlechten Staatsformen, umgesetzt. So geseh-en ist auch Olaf A., der Lebenskünstler mit seiner Lebens-philosophie und seinen Skulpturen am Rande der Bergge-meinde Kleinwelt ein Aufsteller. Er lebt davon, dass seine seine Skulpturen und Portraits überzeugend die Vorlieben und Gefühle seiner  Klienten zum Ausdruck bringen: „Genau wie mein Opa…“. Gegenbeispiele werden natürlich in Auf-stellerkreisen in Politik, Kunst und bei Hellinger ausgeblen-det und wer darauf hinweist, zieht sich verständlicher-weise deren Gekränktheit zu. Bestätigungen der Klienten sind selten überprüfbar; die Wahrheit in der von Menschen gemachten H2-Ordnung ist, was übrig bleibt, und das ist bekanntlich seit Menschengedenken eine in ihrer Traurigkeit F1-innovative Geschichte...

Die kognitive Psychologie hat Olaf gezeigt, dass sich Menschen unter suggestiver Befragung häufig an Dinge erinnern, die sie tatsächlich nie erlebt haben, so §1-Menschenrechtsverletz-ungen bis hin zu Vergewaltigungen. False memory syndrome nennt man dieses Phänomen. Mit seiner aus dem Leben gegriffenen Kunst versucht Olaf A. deshalb F1-innovative Spielmöglichkeiten vorzubereiten, welche Reue über Fehl - I-Vorstellungen und den daraus folgenden Denk-, die sonst zu Humankatastrophen werden, zu ermöglichen.

Wer mit seinen Aufstellungen intensive, irritierende Emotionen über enttäuschte L1-Liebe erlebt, der sehnt sich nach einer rücksichtlos klärenden Interpretationen welche ihm in seinem  h=Lebensraum wieder die erstrebenswerte F6-Kontrolle über die Om=Multiplikation seiner Absichten ermöglicht.

Je einfacher der L2=Rechtzeitig Projekt-Orien-tierter Kompetenzaustausch RPOK in der Bege-gnung mit anderen wird, desto besser. Ein Bedürfnis, das Aufsteller aller Arten nach dem Vorbild der Wissensarbeit#0 zu befriedigen wisse. Dafür beschränkt sich der Lebenskünstler Olaf auf die y=minmal F8-notwenige Ke=Etablierung von Kommunikation, etwa wenn er wieder einmal eine seiner "verrückten" Vernissagen ankündigt. Das war ein Jahr nach dem Workshop im Seelenfrieden der Fall und der Zeitungsredaktor machte sich auf die Fersen...

Er gibt ganz klare Botschaften darüber, was gut und böse ist, wie eine Beziehung auszusehen hat, wie Männer und Frauen zueinander stehen sollten, wie man mit Kindern umgehen sollte, welche Strukturen in einer Familie gut sind und welche nicht gut sind.“  Damit kündiget Olaf seine neuste Aufstellung von Portraits und Skulpturen am Rande der Berggemeinde Kleinwelt an. Zu jedem seiner Kunstwerke stehe die Person, die als Modell dazu gedient habe, Red und Antwort. Damit machte er klar, dass man nicht den reellen Menschen#3 mit Kunstwerken#0  einem L3-Redesign unterziehen solle, sondern eher umgekehrt, die Kunst in den Dienst seiner Lebenserfüllung zu stellen habe. Das werde er mit oder ohne die Meinungen anderer vom Workshop angeregt, weiter tun! Er sehe das als L-Lösung dafür an, die Lernbereitschaft in diesem Lande, dass seit den 68er Jahren vor der politischen Bildung seiner Jugend zurückschrecke, wieder von den Grundlagen her zu fördern: Mit einer Politik ohne die Jugend einzube-ziehen, könne man die aufkommende F8=Not nicht mehr wenden. Das habe sich in den Wahlen 2003 gezeigt, wo man im dumpf resignieren Wissen um bald 50 Jahre ver-fehlter Rechtssetzung  für die Pa=Ausarbeitung wirklich weiter führender Prozesse nicht mehr den Mut aufgebracht habe.

Als Sensation hatte Olaf A. sein von einem Bauer dafür gepachteten Stück Land wie folgt für eine Aufstellung der vom Workshop Betroffenen Kleinweltler benutzt: Für jeden stand am rechten Ort eine aussagekräftige Karriakatur zu der der betreffende da war, zu seiner Ke/Oe-Position die Verantwortung zu übernehmen. Dabei musste Olaf den Zeitungsredaktor energisch davon abhalten, aus den unbelebten Feldern heraus das Geschehen zu photographieren. Olaf merkte, dass dieser am Liebsten die Leute dazu angehalten hätte, sich in den unbelebten Feldern zu tummeln - und war entsetzt über so viel Unverstand - Künstlerpech oder was? 

Oe:

 Ke

§1

§2

§3

§0

G1

G2

G3

G4

G5

Es macht bekanntlich in einer Demokratie wenig Sinn, sich für etwas Oa-einzusetz-en, dass kommunika-tiv nicht als Objectiv etabliert werden kann. In einer leben-digen Demokratie sind geht das von den belebten Mental-bereichen aus, in einer auf dem abstei-gende Ast, verlagert sich das in die post-normal, beliebigen und konvergiert nicht mehr erstrebenswert auf die Lebenser-füllung möglichst vieler hin. Das Tor zur Hölle dafür ist §1/§1, die sich an sich selbst orientier-te Menschenrechts-diskussion!

§1

 

 

 

 KA

 

 

 

 

 

§2

 

 

PV

 

 

 

 

 

 

§3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

§0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

G1

 

 

 

 

 

 

 

 

PM 

G2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

G3

 

 

 KE

 

OV

 

 

 

 

G4

 

 

 PA

OE,KV

 

 

 

 

 

G5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

H1

 

 

 

 

OM 

RV

 

 

 

H2

 

 

 

 

 

RE

 

 

 

H3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

H4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

L1

 

 

 

 

 

 

 

 

KM 

L2

 

 

 

 OA

RA

 

 

 

 

L3

 

 

 

 RM,PE

 

 

 

 

 

Der Autor Ke/Oe-argumentiert wie RA (9Ra-Rasmund A.) unter L2/G1; für Ke(L2-RPOK) im Hinblick auf ein Oe(G1-Glaube), d.h. für den Rechtzeitig Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch RPOK kongruent zu eigenen Glauben - der für mich und RA allerdings verschieden ist...

[Up] [CH>Warnung] [Ke-Gottesersatz] [Oe-Kompensation] [Rm-Leblosigkeit] [Re-Definitionsmacht] [Pv-Reifung] [Ra-versteckte Absicht] [Ov-gemeinsame Grundlage] [Ka-Verbannung] [Oa-Sozialverträglichkeit] [Kv-Vorurteil] [Pm-Zweierbeziehung] [Km-Projekt] [Pe-Katalysator] [Rv-Ernst des Lebens] [Pa-Transformation] [Om-Reife]