14) Der Rv-Ernst des Lebens
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In der der Berggemeinde Kleinwelt gab es ein getrennt lebendes Paar, das klären möchte, bei wem von ihnen die vier Kinder besser aufge-hoben wären. Der Mann schlug mit Empfind-ungsfähig für den Zustand der Gruppe und der F8-Not-wendigkeit, von der Theorie in die Praxis zu gehen vor, er möchte seine Sicht des Problems aufstellen. Seine Frau ist mit auf der Bühne und meinte, sie sei mit dem §2-Zweck der Übung einverstanden, also damit, dass in dieser nach einem h=Lebensraum für die Kinder gesucht werden solle. Rolf V. schaut sich die Aufstellung an und deutet sie konfrontierend auf den Mann: „Dort sitzt die Liebe“, und zur Frau gewandt: „Und hier sitzt das kalte Herz!“ Zum Publikum sagt er: „Die Kinder sind bei der Frau nicht sicher. Sie gehören zum Mann.“ Und dann, als L-Lösung: „Die Frau geht. Die kann keiner mehr aufhalten. Das kann auch Sterben bedeuten.“ Wortlos und F6-gefasst verlässt die Klientin den Saal. Für die Zeit nach dem Seminar hatte die Frau, eine junge Ärztin bereits einen Umzug geplant und sich für medizinische Weiterbildungskurse angemeldet. Doch sie hatte sich einfach nicht getraut, dafür mit den Betroffenen die Kv=Kommunikation darüber vorzubereiten... Einen Tag nach der Aufstellung mit Ralph E. !-nimmt sie sich jedoch das Leben. In ihrem Abschiedsbrief an die Familie und auch an ihre Schwägerin Karin V., zu der sie ein besonders vertrautes Verhältnis hatte schrieb sie: „Vielleicht gibt es Menschen, die so viel Schuld auf sich laden, dass sie kein Recht mehr haben zu leben. Und wenn es für die Kinder die Ordnung herstellt, will ich meinen Teil dazu tun, auch wenn es nicht das ist, was ich mir wünsche.“ Sechs Jahre später, als Ralph E. all das F5-unternommen hatte, um nach diesem Schock in der Berggemeinde Kleinwelt, das gemein-same Oe=Objective, etwas im und für den Seelenfrieden zu tun, gerade erst recht §0-nachhaltig zu etablieren in einem Interview: „Ein Therapeut kann niemandem schaden.“ Lächelnd fügt er hinzu: „Ausser, der andere will das haben.“
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