3) Der Rm-Baum der multiplizierten Erkenntnis

Die mit den Grundfunktionen F1-9 jedes Humansystems sich X-wesentlich erfüllenden Menschenleben können mit den RPOKyame / F19 Mentalbereichen ganzheitlich und damit lebenserfüllend verstanden werden. Dafür sind die ethischen §GHL-Aspekte das, was es jedem Menschen in sich erlaubt, seine 16 Seinszustände auf seine Lebens-erfüllung auszurichten. Macht man daraus aber wie die Intellektuellen, eine allgemein verbindliche Ethik verteilen sich die 144 möglichen Lebenserfüllungsprinzipien wie folgt. Dabei besetzen die übrigen der mit X total 16x144 Seins-zustände sich auf die entsprechend markierten Mental-bereiche - somit sind 54 von 256 ganz unbelebt: Zwischen ihnen eingeklemmt, kann man dann das, was die Intellek-tuellen mit ihren Begriffen damit tun, sich am Leben vergreifen, es pre-trans-trappen:

9Pm
1Km

Ke

Oe

Rm

Re

Pv

Ra

Ov

Ka

Oa

Kv

Pm

Km

Pe

Rv

Pa

Om

§1

1

 

7

12379

5

 

1

 

 

1

24

 

12

1

5

 

§2

 

 

 

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

§3

 

239

2

 

 

6

 

 

4

79

 

4

 

 

 

 

§0

 

17

 

 

26

 

 

 

 

24

 

2

 

 

 

 

G1

 

46

 

46

1

 

 

 

 

5

6

6

 

 

 

 

G2

 

58

5

 

74

2

 

 

2

 

 

 

 

 

 

2

G3

23

 

4

 

 

4

3

7

5

38

5

 

3

3

 

47

G4

 

 

 

8

3

 

 

24

8

6

38

5

 

5

24

 

G5

 

 

 

 

89

3

2

5

6

 

 

38

 

2

7

25

H1

5

 

 

 

 

8

5

 

3

 

 

 

5

 

 

 

H2

 

 

 

 

 

 

 

 

19

 

19

 

 

 

 

 

H3

 

 

 

 

 

19

 

 

 

 

 

19

 

 

 

 

H4

7

 

16

 

 

 

7

1

7

 

7

7

7

67

16

6

L1

64

 

9

 

 

7

 

6

 

 

 

 

46

 

 

9

L2

 

 

38

 

 

 

6

89

 

 

 

 

 

 

89

18

L3

89

 

 

 

 

 

489

3

 

 

 

 

89

489

3

3

© BurkVerlag
Rita M., Krankenschwester und Anhängerin Hellingers (6Rm) erläutert dessen Ansatz wie folgt, die F6-Kontrolle an sich reissend: „So genannte Stellvertreter aus dem Publikum sollen Mutter und Vater der jungen Frau auf der Bühne spielen. Die Klientin steht noch etwas abseits. Unent-schlossen. Da rückt Hellinger sie immer näher an den „Vater“ heran. Plötzlich legt der „Vater“ einen Arm um die vermeintliche Tochter. Da strahlt die junge Frau und kuschelt sich selig an seine Schulter. „Da ist die Kraft“, verkündet der Therapeut. „Wie geht’s dir da?“ – „Ich bin sehr überrascht… gut!“, bricht es aus ihr hervor. Sie lacht, und die Leute im Saal lachen fröhlich mit. Hellinger erklärt dem bewegten Publikum: „Wenn jemand so wenig Lebensenergie zeigt, wie wir das bei ihr sehen konnten, fehlt einer der Eltern. Wir können sehen, was es bedeu-tet, wenn dieser fehlende Elternteil einen Platz im Herzen bekommt.“ Damit ist der Bann zwischen ihr und den Skeptikern am Stammtisch  gebrochen, und Hellingers unkonventionelle Rm=Rahmenbedingungen für den sozial verträglichen H4-Wirklichkeitsbezug sind multipliziert und damit alle gespannt, was man aus diesem Spiel der menschgemachten Beliebigkeit mit den Erinnerungen im Bergdorf Kleinwelt lernen kann.

Könnte es also sein, dass wenn z.B. Sie wie mit dem berühmt Kuss des Frosches, durch die Prinzessin, in der Rolle von dem, meist eben die Mutter, oder der Vater, der Sie damit früher zum Aussenseiter gestempelt hatte, erlöst werden könnten? Es müsst nur in einem mit einem Ihnen eigenen Seinszustand belebten Mentalbereich passieren! Dass das umgekehrt, traumatisierend wirkt, kennen wir doch alle; wir sind plötzlich gesellschaftlich tot, weil man über uns hinweg Spielregeln multipliziert hat, die uns zum Sündenbock stempeln...

[Up] [CH>Warnung] [Ke-Gottesersatz] [Oe-Kompensation] [Rm-Leblosigkeit] [Re-Definitionsmacht] [Pv-Reifung] [Ra-versteckte Absicht] [Ov-gemeinsame Grundlage] [Ka-Verbannung] [Oa-Sozialverträglichkeit] [Kv-Vorurteil] [Pm-Zweierbeziehung] [Km-Projekt] [Pe-Katalysator] [Rv-Ernst des Lebens] [Pa-Transformation] [Om-Reife]