Was es mit der WSZ zu fördern gilt 

aps.gif (1061 bytes)

WSZ=Wissenschaft mit Zukunft...

by Dr. Peter Meier  

Grundlagen: Sicherheit
Perspektive
Kataster
Verstehen
Evaluation
 im nachhaltig sinnvollen Format der C3-Einstellung mit dem
Ke-Anspruch an die Allgemeinheit, unter Übernahme der persönlichen c3-Konsequenzen,
z.B. für

prinzipielle Hinweise, Abkürzungen und Farbgebung; diese Site ist zum Lernen, keine Ansichtskarte, eher eine Landkarte, oder das im folgenden verwendete Modell mit Initiator-Manager Führer-Champignon
beginnend mit Rv mit dem der Schweiz entsprechenden Seinszustand A.

Überlegen Sie selbst, was von der im folgenden modellierten Wesensart der Schweiz 
in

Eingang finden muss!

5.2 Die mögliche Perspektive#3

Wir sind keine philosophischen oder anderweitigen Idealisten oder politisch korrekte Schönredner; wir bieten Ihnen eine wissenschaftlich#3 fundierte Perspektive für das Humansystem Schweiz zum seriösen Selbststudium und zum Feedback an: Vor der unabhängigen, interdisziplinäre Arbeitsgruppe, "Gerechte Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen" angeregt, ergibt sich im ganzheitlichen RPOKvame-Rahmen von Applied Personal Science APS® der folgende Rahmen des Lebenserfüllungs - Gesetzesrahmen zur Umsetzung der Grundlagen der WSZ-Initiative. Die ihm zu Grunde liegende C3 (Creator-Creation-Creature)-111-Einstellung 7. Art hat den Vorteil, dass sich jeder Mensch, gemäss seinem Wesen mit einem der folgenden 16 Gesetze identifizieren kann.

Hier geht es damit darum, Ihnen eine Vorstellung darüber zu geben wohin die 000-111 Bewusstseinsentwicklung gehen können muss. Dann werden auch Sie hoffentlich bereit sein, unser konkretes Anliegen mit der WSZ-Initiative zu prüfen und ihr eine faire Chance zu geben.

Sobald  die Kommunikation über diese Gesetze Ke-allgemeinverständlich etabliert ist, kann jedem Betroffenen klar werden, dass damit das eigene Wesentliche und des seiner Mitmenschen, wie z.B. in der Mathematik in Bezug auf die Axiome, ohne Kampf, in der Evidenz seiner lebenserfüllenden Bedeutung berücksichtigt werden kann.

Damit können die Beteiligten c3 (communicate - control - command)-offen für das Ganze bereit werden, ihren Teil dazu beizutragen - und das ohne ihre, order irgend jemand anderes Lebenserfüllung zu kompromittieren, bloss weil die Konzepte im eigenen Mentalbetriebssystem zur Aufrechterhaltung der eigenen Integrität fehlen! Diese zu liefern ist die höchste, die 111-Aufgabe jeder förderungswürdigen Wissenschaft. Jede menschliches Aktivität, welche die Durchgängigkeit dazu, z.B. mit Tabus und der Pre-Trans-Trap, oder mit gewöhnlichen Verbrechen behindert, ist in der Schweiz verfassungswidrig. Mehr noch, das ist gegen die Erfüllung des Lebens gerichtet. Anderseits taugt eine Verfassung nur so viel, wie sie im Hinblick darauf formuliert ist - das wäre ein wichtiger Gedanke für die angestrebte Verfassung Europas - man muss nicht in allem die USA kopieren! So gesehen muss die WSZ-Initiative vor der Abstimmung über den EU-Beitritt (nach 2010 vorgesehen) an die Urne kommen!

2Rv-A: Es geht in der Schweiz um die Ahnung der idealen Art, dem Menschen als INITIATOR sein F2=Tun und Lassen  erstrebenswert zu ermöglichen. Ausgehend von der C3-Wirklichkeit der Schöpfung des Schöpfers, dessen Geschöpfe wir sind, setzt der Staat er Staat (gemäss der dafür v=vorbereitenden Präambel der Schweizer Verfassung) Rahmenbedingungen zum Schutze und zur Förderung der Lebenserfüllung der von ihm in Raum und Zeit betroffenen Lebewesen.  Damit soll u.a. die sonst chaotische Ke-Meinungs- und Trendbildung erstrebenswerte c3-Leitplanken bekommen.
siehe Sprüche 1:2-3...dass man kennen lerne Weisheit und Zucht, verständig zu reden verstehe, dass man Belehrung annehme, die klug macht...
6Ra-X: Unter der nachhaltigen F6=Kontrolle der so v=vorbereiteten R=Rahmenbe- dingungen, hat man noch die Freiheit, die seinem X=Wesen entsprechenden  a=ausarbeiten. Jeder einzelne Mensch ist bei der Ausarbeitung seiner Lebensgestaltung unter Berücksichtig der Verfassung dafür verantwortlich, dem Leben gegenüber Sorge zu tragen und die Lebenserfüllung beeinträchtigendes Verhalten zu vermeiden. Das setzt eine Ausbildung über die Bedeutung dieser Grundregeln des Zusammenlebens in einem gemeinsamen Lebensraum voraus.
siehe Sprüche 1:5-6 ...wer weise ist, hört darauf und mehre sein Wissen, und wer verständig ist, lernt richtig leben, dass man Gleichnis und Sinnspruch verstehe, die Worten der Weisen und ihre Rätsel...10...Mein Sohn, wenn die Sünder dich locken, so folge nicht...
1Rm-h: Diese  Regel müssen zum gegenseitigen Verständnis im h=gemeinsamen Lebensraum kreativ und F1=innovativ m=multipliziert werden. Objektive, als erwiesenermassen die Lebenserfüllung bedrohende Verhaltensweisen werden so weit wie möglich mit einer Lenkungssteuer belegt, Risiken, über deren Eingehen man frei entscheiden kann, sind persönlich zu verantworten, bzw. zu versichern. Solche Ansätze fördern die direkt-demokratische Absprache und die entsprechende, mit dem Bankgeheimnis typisch schweizerische Dienstleistungsindustrie...
siehe Sprüche 1:7 ...Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis, die Toren verachten Weisheit und Zucht...
1Pv-D: So muss es geDanklich jedem Menschen guten Willens weiter möglich bleiben, zufrieden stellende P= Pro- zesse vorzuberei- ten. Nur damit kann man auf die Menschen als freie Geschöpfe in der Realität deSchöpfung eingehen, und bekommt die Mittel, sich an deren erfüllender Wahrheit und Schönheit zur erfreuen, und sie zu erhalten.... Das Recht auf eine angemessene menschliche Betreuung ist ein Grundrecht. Es ist in allen seinen mit der Lebenserfüllung verbundenen Aspekten wie Verständnis, Solidarität und Gesundheit als ein existentielles Gut zu behandeln. 

In Ergänzung zu privater Initiative und Verantwortung setzen sich Bund und Kantone im Rahmen ihrer verfassungsmässigen Zuständigkeiten und ihrer verfügbaren Mittel dafür ein, dass jede Person das für ihre Lebenserfüllung notwendige und angemessene Verständnis und dort, wo es notwendig ist, die angemessene Behandlung und Betreuung bekommt. 

Umgekehrt soll jeder Beteiligte zur Erbringung solcher Dienstleistungen seinem Wesen entsprechend gefördert und zur Umsetzung gefordert werden.
siehe Sprüche 1:22 ...wie lange, ihr Einfältigen, liebt ihr die Einfalt? wie lange haben die Spötter am Spotten Gefallen und hassen die Toren die Erkenntnis?

6Ov-I Jeder Mensch ist in einer ihm eigenen Lebenswirklichkeit geschöpft worden. Damit kann man  als MANAGER mit der damit F6=verantwortbaren I=Vorstellung mit  Einfühlungs-
vermögen
weiterführende O=Objective vorbereiten.
Ein Mensch darf nicht ungefragt und gegen seinen Willen zum Mittel irgendeines Zweckes, besonders nicht wirtschaftlicher Art oder zu Experimentierzwecken körperlicher oder mentaler Art gemacht werden. Er hat Autonomie. Damit kann jede Dienstleistung von, für die Konsequenzen bewusst übernehmenden Menschen bzw. deren Vertreter abgelehnt werden. Jedoch kann von Menschen oder deren Vertreter und Angehörigen nicht jede mögliche Dienstleistung unbedingt eingefordert werden. Deswegen müssen die Verführungskünste in Grenzen gehalten werden!
Dem Denken seiner Zeit, in der jetzt globalisierten Benutzeroberfläche zum Mythos des freien Markts verhaftet, hilft auch ein noch so grosses und offenes Herz nicht mehr dabei, mit dessen Widersprüchen sein Leben zu erfüllen. Hinter der Oberfläche sind wir alle anders verkabelt...
4Pa-J: Wenn es um die F4=mach- bare Ausarbei- tung von Prozessen geht, muss sich der Schweizer als  J=selbst für seine Besorgtheit rechtfertigen können. Angesichts der Vielfalt der Menschen und Kulturen mit den von ihnen zu erfüllenden Lebensprinzipien hat niemand, weder als Einzelperson, noch im Namen einer Institution das Recht, einem andern Menschen dessen Lebensentwurf vorzuschreiben. Paternalismus der Betreuenden ist gleichermassen abzulehnen wie unbegrenzte Forderungen autonomer Menschen und das Mobbing von Menschenmassen. Dagegen ist die Offenheit für und die Fähigkeit zum Geben von fundiertem Feedback bewusst zu fördern. Das erklärt, warum die Schweiz keine fremden Richtern in ihren Tälern will und sich die Schweizer untereinander und von andern nicht gerne drein reden und am Zeug herum flicken lassen wollen... 
7Om-!: Die Multiplikation von Objekten gibt der Wirklichkeit eine bestimmt Bedeut- ung, die es im Hinblick auf die  !=unvermeidbaren Konsequenzen, wenn nötig zur F7=Einflussnahme zur Umkehr, zu verstehen gilt. Eine Gesellschaft kann nur menschlich überleben, wenn sich ihre Mitglieder zu gegenseitiger Solidarität verpflichten, welche entstandene Ungleichheiten lebenserfüllend zu kompensieren hilft. Solche Solidarität ist für eine faire objektive Güterverteilung z.B. im Gesundheitswesen von besonderer Bedeutung. Gleiches gilt für persönliche Wissens-, Verständnis- und Mitteldefizite; ihr Ausgleich gibt den existentiellen Unterschieden seine lebenserfüllende Bedeutung und darf nicht zum abgesonderten Selbstzweck verkommen. Verpasst die Schweiz die Chance dazu, wie z.B. mit der hier vertretenen WSZ-Initiative, geht das früher oder später im Stil von 2001 an die Substanz!
9Re-M: Im e=Etablieren nachhaltig  sinnvolle Rahmen- bedingungen hat es die Schweiz, trotz, oder gerade mit negativem Denken M=maximal weit gebracht Mittelverteilung, Aus- und Weiterbildung, Betreuungs- und Behandlungsentscheide lassen sich nicht allein auf formale Regeln reduzieren. Sie beinhalten immer autonom gefällte, im Kollektiv bedeutungsgebende Wertentscheide von Personen, wie Henry Dunan mit dem Roten Kreuz, die darin mehr oder weniger Geltung bekommen. Von Beteiligten an der Formulierung von Regeln und davon Betroffenen muss dafür stets die gewissenhaft Verantwortung wirklichkeitsbezogen gefordert und gefördert werden.
3Pm-c: Die Schweiz und ihre
EXPONENTEN
c=profiliert sich damit, F3=konkret erfolgreiche Re-Modelle als Prozess  zu multiplizieren, z.B. in erfolgreiche Entwicklungs- projekten. Dabei spielt auf das Ziel gerichtete
Geschwätzigkeit immer eine Rolle... 
Autonomiekonflikte bedürfen grundsätzlich verbindlicher Verfahrensregelungen: Erst mit einer wirklichkeitsbezogenen, konkretisierten Urteilsbildung können Menschen im Rahmen des Möglichen lernen, ihren Wesen die angemessene Bedeutung zu geben. Dabei geht es um existentielle Gerechtigkeit, d.h. insbesondere darum, willkürliche und unangemessene Eigeninteressen möglichst frühzeitig, insbesondere bevor sie eine Eigendynamik entwickeln, zu überwinden. Weder C3-Einsichten noch Ke-Ideale entbinden das Individuum vor dem eigenen GewissenLebenserfüllung ist letztlich eine persönliche Angelegenheit, die man auf nichts und niemand projizieren kann, schon gar nocht auf 000-Intellektuelle, die sich der Deklaration ihrer Einstellung verweigren.
4Oa-W: Beim a=Ausarbeiten der Objectives soll aber eine W=wahr- nehmende Beziehung zwischen Schöpfer und Geschöpf, bestehen bleiben, auf die man sich auch in der Selbsttäuschung des F4=Machbaren verlassen kann... Die Bedeutungsgebung mit der damit verbundene Mittelverteilung ist überall dort ein Interessenkonflikt zwischen Menschen, wo das Verständnis für gerechtfertigte Ansprüche fehlt und es spitzt sich zu, wen real oder eingebildet Mittelknappheit herrscht. Die damit verbundenen grundsätzlichen Probleme sind lebenspraktisch, für die Lebenserfüllung der Betroffenen relevant und für Menschen guten Willens nachvollziehbar, d.h. im besten Sinne wissenschaftlich zu lösen. Dabei ist zu bedenken, dass sich wahre Wissenschaftlichkeit nicht einfach aus der Erschöpfung von Ke-Denkgewohnheiten ergibt, und dass sie sich deshalb in der rechtzeitigen Überwindung der damit aufziehenden Denkkatastrophen erweist. Das aber können nur entsprechend geförderte und geforderte Individuen leisten, die noch Augen zum Sehen, und Ohren zum Hören haben...
8Pe-y: Dafür muss man sich darauf verlassen können, dass ein y=minimal F8=notwendiger Realitätsbezug ausgebildet wird, bevor Individuen für das Kollektive Prozesse etablieren. Unsere direkte Demokratie soll uns vor Zauberlehrlingen alle Schattierungen bewahren und die Lebensfreude erhalten... Grundsätzlich kann das Bedeutungsgebungsproblem nicht willkürlich individuell oder kollektiv von Fall zu Fall entschieden werden. Es bedarf, nach dem Prinzip des aufgeschobenen Vorurteils bis zu besseren Einsichten einer verbindlichen Regelung. Diese soll nicht so sehr den formalen, sondern den grundsätzlichen Rahmen für die Urteilsbildung im Einzelfall abstecken.  

Damit ist sicher zu stellen, dass die Entscheidungs- und Handlungskompetenz möglichst weit zu den Betroffenen herunter delegiert werden kann. Das Festlegen von Rationierungsregeln liegt nicht in der Kompetenz der Ausführenden oder damit zu betreuenden, solange sie dafür nicht qualifiziert sind. Sie sind von dieser Verantwortung nach Möglichkeit zu entlasten und es ist insbesondere sicher zu stellen, dass hier kein Missbrauch für eigensinnige Zwecke stattfinden kann.

1Oe-S: Man kommt aber nicht darum herum, die Realität von den verschiedenen Standpunkten der Betroffenen S=entspannt und für F1=Innovation offen zu berück- sichtigen. Erst in Dankbarkeit für solche Beiträge  sollen gemeinsame Objectives etabliert werden.

Mit der WSZ-  Initiative soll dieser zentrale Grundsatz auch auf der wichtigsten Ebene in der Schweiz wieder verwirklicht werden; der, der Aus- und Weiterbildung und der Wissenschaft, die daraus hervorgeht!

Ohne Umkehr mit WSZ-Initiative sourcen wir diesen Bereich immer mehr an den Zeitgeist, die EU, die UNO und die USA, die Medien und letztlich an die 000-Intellektuellen aus!

Die Betreuenden können, selbst Wirklichkeiten die Bedeutung dafür suchend und anderen entsprechend gebend, nicht den ihren Wirklichkeitsbezug partielle ans Kollektiv (Gesslers Hut) outgesourcten "Vorgesetzte" gegenüber verantwortlich gemacht werden, oder gar dem Gruppen- und Zeitgeist. Vielmehr ist beidseitig soweit wie möglich auf einen gegenseitigen Lern-, Verstehens- und Wachstumsprozess einzugehen. So wird man z.B. beim Kampf mit der Krankheit oft zum Verlierer aber bei lebenserfüllender Gegenseitigkeit gibt es in jedem Falle nur Gewinner. Bei der Entscheidung sind im Einzelfall die angemessenen Unterrichtsmethoden, Behandlungen und Betreuungen mittels wirklichkeitsbezogen ethischer Urteilsbildung herauszuarbeiten. Dabei müssen diese selbst mit wirklichkeitsbezogeneren Einsichten lebenserfüllend dereguliert und revitalisiert werden können. Der systemische Rahmen des für solche Urteilsbildung Möglichen ist primäre von der dafür der Gesellschaft zur Rechenschaft verpflichteten Wissenschaft auf dem neusten Stand zu halten. Dafür haben mit öffentliche Mittel dotierte Wissenschaftler ihre Einstellungen und Absichten vollumfänglich nach dem bestmöglichsten Wissenschaftskatastster zu deklarieren! Das schützt sie auch vor anmassenden Vorgesetzten! Noch läuft es z.B. im Nationsfond anders; man muss dem bestehenden Filz gefallen - es wird von der Wissenschaftsmafia gesprochen!  Rationierungsentscheide materieller und geistiger Art dürfen nur in absoluten Notsituationen (z.B. in einem Krieg, oder auf einer Unfallstelle, etc.) aufgrund des Einzelfalles ohne nachvollziehbaren Wirklichkeitsbezug getroffen werden, wo sie andere Betreffen! Darum führen 000-Intellektuelle (z.B. Marx und die weniger offensichtlichen...), der nicht c3-manipulierbaren Lebenserfüllung ausweichend, diese ihre Einstellung rechtfertigenden Situationen indirekt (teile und herrsche) und über die c3-MOS-Mentalbetriebssystem-Konditionierung subtil, herbei - auch um andere, als Sündenböcke, damit als blosse Subjekte, in ihren Pre-Trans-Trap und Begriffshülsen zu halten. 
9Kv-g: Erst Menschen, welche solche Fallen als  
CHAMPIONS persönlich überwinden,  können g=Werte schaffen, für die es auch in der heutigen Informationsflut Sinn macht, über die Bedürftigkeit hinaus weiter- führende  Kommunikation vorzubereiten.
Nur wenn Rationierungsregeln mit rechtzeitig projekt-orientiertem Kompetenzaustausch auf der Grundsatzebene mit einem öffentlichen und transparenten Diskurs kohärent und demokratisch  etabliert werden, können sie mit vertretbarem sozialen Restrisiko zur Geltung kommen. So sind mit den bestmöglichsten Prozessen allgemein verbindliche Regeln zu gewinnen, die den Rahmen für die Urteilsbildungen im Einzelfall abstecken, und die bei Interessenkonflikten im Einzelfall wirklichkeitsbezogene Entscheide fördern und willkürliche und chaotische verhindern. Eine verdeckte Rationierung bzw. Privilegierung auf der Ebene der Leistungserbringer ist ethisch nicht vertretbar. Diese Entscheide fallen in die Verantwortung der Gesamtgesellschaft und dürfen nicht auf die Leistungsebene abgeschoben werden. Es geht für jeden Betroffenen darum, präventiv nicht annehmbare Ungerechtigkeiten verhindern zu können.
1Ka-L: So ist mit APS® die  wert- schöpfende Wirklichkeit des Individuums zur Er- Lösung von der ohne sie vorherrschenden Unzufriedenheit angesichts von der Lebenserfüllung nicht gerecht werdenden Verall- gemeinerungen geworden! Um eine systemische Diskriminierung durch Fragmentierung der Lebenserfüllung zuvor zu kommen, dürfen Rationierungsentscheide, nur auf Grund von wirklich unausweichlichen höheren Interessen und nicht aufgrund von Vorurteilen und realen oder eingebildeten Ungenügen, Krankheiten, Altersgrenzen oder anderen äusseren Merkmalen gefällt werden. Damit soll dem sonst aufkommenden Sozialdarwinismus, generell dem Überleben auf Grund irgend einer hervorstechenden Eigenschaft, wie der des Stärkeren, die Basis entzogen werden. Das ist natürlich nur in dem Masse durchsetzbar, wie eine entsprechende Ein-, Aus- und Weiterbildung der Beteiligten zu deren innerer Klarheit im Umgang mit Inhalt, Form und Bedeutung geführt hat.
8Km-F: Mit der Lösung für seine Begehren sucht der Mensche im GeFühl den Weg, wie er die F8=notwendige Kommunikation über deren Wahrheit so multiplizieren kann, dass sich damit das Leben erfüllen lässt... Menschliche Zwangsmassnahmen (z.B. Emotionen) sind immer wirklichkeitsfremd und deuten entweder auf mangelnde Transparenz, versteckte Absichten oder ein Verständnisdefizit, bzw. Missverständnisse hin. Ihr Auftreten ist aber nicht zu vermeiden. Es soll aber im Wissen um diese Zusammenhänge auf das absolut notwendige Mass beschränkt werden. 

Mit Feedback bis hin zur Schaffung von Transparenz und Weiterbildung, und sekundär durch Anreize und Lenkungsmassnahmen sind alle Beteiligten, bevor sie Betroffenen werden, zur Prävention von Notsituationen aufgerufen.

5Ke-b: Nach der Verbreitung der Möglichkeit eines erstrebenswerten Wege auf eine kritische Anzahl Champions, lässt sich, mit genügender Akzeptanz, die Kommunikation darüber etablieren. Dann gilt es in der Schweiz, mit den Unterlegenen, den b=Ausgleich wieder herzustellen Damit eine Initiative der effektiven, nicht bloss der mit anderen Absichten vorgeschobenen Lebenserfüllung dienen kann, dürfen auf der Ebene der Regelanwendung von Leistungserbringern in Staat, Ausbildung, Gesundheitswesen usw. keine vermeidbaren Sach- und Rhetorikzwänge (Mobbing) für Regelbildung bezüglich Mittelverteilung geduldet werden. Dafür und nur dafür hat sich der Staat in letzter Konsequenz mit seinem Gewaltmonopol zu behaupten. Um es nicht soweit kommen zu lassen, sind Beteiligte und Betroffene von der Schweizer Mentalität aufgerufen, diese 16 angedeuteten Verhaltensweisen im Zusammensein zu optimieren und auszuschöpfen. Im Verständnis der dafür notwendigen Zusammenhänge müssen alle Menschen, ihrem Lebenserfüllungsprinzip gemäss geschult werden, und Gelegenheit bekommen, sich dafür einzusetzen. Überall dort, wo das Optimum nicht gut genug ist, braucht es eine neue Grundsatzdiskussion, und niemand hat das Recht, dem mit geschlossenen Systemen auszuweichen, bzw. die Wirklichkeit durch Simplifikation und Fragmentierung zu verschleiern und eigensinnig zu virtualisieren; schon gar nicht auf Staatskosten!
VORSCHLAG: 1. Suchen Sie aus den 16 Verhaltensweisen die für Sie beste
2. Formulieren Sie diese nach Ihren Vorstellungen
3. Arbeiten Sie das Ganze nochmals vertieft durch
4. Wiederholen Sie 1-4, bis zur Erfüllung
5.
Senden Sie uns Ihr Feedback; wir werden darauf eingehen

Etwas zum Nachdenken:
Hier liegen den Sätzen C3-basierte OEGP Lebens- erfüllungsprinzipien zu Grunde.

dort die etablierten
Ke-humanwissen- und c3-naturwissen-
schaftlichen Methoden und
Technologien

Im Englischen hat man für Satz und Verurteilung das gleiche Wort (sentence). Auf Deutsch haben Satz und Gesetz die gleiche Wurzel des Setzens von Ke-Verallgemeinerungen. Dieser moderne, deutsch Ke-philosophische Ansatz wird jetzt in der Postmoderne von der globalisierenden, anglo-amerikanischen Kultur überwunden. Er geht in eine Richtung, wo "ich denke, also bin ich", kraft vorurteilender Sätze in der c3-virtuellen Realität bis hin zur Ablösung des biologischen Lebens als Auslaufmodell weil gedacht, möglich erscheint!

Sind Sie für hintergründige (kommunistische) Verallgemeinerungen oder eher für die vordergründige (faschistische) Herrschaft von inneren Vorurteilen? Hoffen oder kämpfen Sie entsprechend auf bzw. für ein Reengineering Ihres genetischen Codes oder einer Virtualisierung der Welt nach Ihrem Bilde?

Oder glauben Sie an Ihre Erschaffung als Geschöpf durch den Schöpfer dieser Schöpfung, zwecks Erfüllung Ihres Lebensprinzips nach SEINEM Bilde? Dann macht es für SIE Sinn, nach der C3-Ordnung zu fragen, auf Grund derer man sich für erstrebenswerte Ke-Verallgemeinerungen als Leitplancken für unser c3-Tun und Lassen einsetzt, wo man ein Ordnungsbedürfnis hat bzw. ist, und es erfüllend zur Geltung kommen lassen will...  

Grundlagen basierter   Up ] Sicherheit ] [ Perspektive ] Kataster ] Verstehen ] Evaluation ]   
Verfassung ] Ist-Zustand ] Knackpunkt ] Mut zur Einsicht ] Grundlagen ] Unser Anliegen ] Zusammenfassung ] Umsetzung ] Initiativkomitee ] Feedback ]


Version 01.11.10 > Bitte senden Sie Ihr FEEDBACK an Dr. Peter Meier