Die Verfassung der Beteiligten 

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by Dr. Peter Meier  

Einführung
Verfassung
Ist-Zustand
Knackpunkt
Mut zur Einsicht
Grundlagen
Unser Anliegen
Zusammenfassung
Umsetzung
Initiativkomitee
Feedback

der Schweizerischen Bundesverfassung nachempfunden:

(*) Damit schaffen wir auch Entscheidungs-
grundlagen
, die es jedem Betroffenen guten Willens ermöglicht, zu erkennen,
wer die Substanz der Schweiz wie, und mit welchen Absichten, dereguliert. So formuliert z.B. unser folgender Art.1/H2, wie wir Artikel 2 der Schweizerischen Bundesverfassung umsetzen.

1. Präambel und Artikel 1-6

1 Im gewissenhaften und sorgsamen Lebenswirklichkeitsbezug haben sich die Mitglieder der überparteilichen, lebenserfüllenden Wissen - Schafts -  Zukunfts -  WSZ-Plattform

2 in der Verantwortung gegenüber der Schöpfungsordnung, für sie persönlich relevant dafür entschlossen,

3 die Schweizerische Bundesverfassung mit einer Wissenschaft mit Zukunft zu erneuern,

4 um die Lebenserfüllung für möglichst viele zu fördern und von ihnen zu fordern.

5 Dafür bekundet jeder persönlich den gemeinsamen Willen, das damit Geforderte selbst untereinander vorbildlich vorzuleben, und einander in der Erfüllung dieser Aufgabe zu messen.

6 So erfolgt des Zusammenwirken im gegenseitig mit Ausdauer geförderten und geforderten Verständnis der erkanten Lebenserfüllungsprinzipien,

7 im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen und der Umwelt.

8 Jeder von uns ist vom Verständnis getragen, dass nur wirklich von seinem Leben erfüllt sein kann, wer sich zu seinem Lebenserfüllungsprinzip in Freiheit verständig, persönlich bekennt, und nach bestem Wissen und Gewissen danach lebt.

9 Daraus haben wir die Notwendigkeit erkannt, uns entsprechend für hinreichend lebenserfüllende Plattformen im Zusammenleben und -wirken mit unseren Mitmenschen einzusetzen.

10 Somit setzen wir die Freiheit für die Lebenserfüllung möglichst vieler, das eigene Leben zu erfüllen, vor der im Zeitgeist im Zentrum stehenden Freiheit der Beliebigkeit, von ALLEM, was nicht der eigenen momentanen Lust und Laune entspricht...

11 Wir bemühen uns, die eigene Verfassung im Rahmen der Schweizerischen Bundesverfassung* in dem ihr für das zu Grunde liegenden H=Humansystem entsprechenden Artikeln zu formulieren, um damit aufzuzeigen, wie diese revitaliert werden können. 

Art.1/H2, H67 definiert den Zweck des WSZ-Netzwerkes. 

Er ist gleichzeitig Qualifikations-
grundlage
für Beteiligte. Dabei geht es darum, diesen Zweck zum Teil der eigenen Selbstrechtfertigung zu machen. 

Das hat allerdings, im Gegensatz zur üblichen Identifikation mit einem Kollektiv,

ohne versteckte Absichten auf Amt, Macht und Würde

nicht nur unter Wahrung, sondern der Profilierung der eigenen Identität

an seinem Lebens- erfüllungsprinzip  zu erfolgen!

Auf der WSZ-Plattform modellieren wir mit Applied Personal Science APS® den den Qualifikationen der Teilnehmer entsprechenden Lebenserfüllungsprinzipien. Damit halten wir einander dazu an, in der Zusammenarbeit, die Möglichkeit dessen Erfüllung für die Betroffenen zu wahren.

Sie fördern damit die gemeinsame Lebensqualität, die nachhaltige Entwicklung, den inneren Zusammenhalt und die wesentlichen Unterschiede im Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© auf unser gemeinsames Ziel, lebenserfüllende Plattformen, hin.

3 Jeder Beteiligte sorgt persönlich relevant mit seinem besten Wissen und Gewissen, mit seiner Kompetenz für eine möglichst umfassende Lebenserfüllungsgleichheit untereinander.

Sie setzen sich ein für die dauerhafte Erhaltung der lebenswirklichkeitsbezogenen und der effektiven Lebensgrundlagen und für eine entsprechend wirklichkeitsbezogene Ordnung in den Lebensbereichen ein, auf die sie Einfluss nehmen können, angefangen vom eigenen Mentalbetriebssystem! Dafür konzentrieren wir uns in einem ersten Schritt auf eine entsprechende Schweizer Volksinitiative für eine Wissenschaft mit Zukunft.

5 Weil unser grundsätzliches Ziel, die Schaffung und Verbreitung der Technologie der lebenserfüllenden Plattformen alle Menschen betrifft, steht auch allen guten Willens, die sich dafür zu qualifizieren bereit sind, eine entsprechende Zusammenarbeit offen. Die konkrete Arbeit zur Einbringung der WSZ-Volksinitiative in der Schweiz hat aber innerhalb des Schweizer Initiativrechtes zu erfolgen.

6  Wir haben uns, auch in Anlehnung Art. 67 der Schweizer Bundesverfassung, die solche Bemühungen damit unterstützt, und sie nach Art. 20, nicht bloss dem Zeitgeist überlässt, als erstes Ziel, das Humansystem Schweiz vorgenommen, weil wir da die Erfolgschancen zum politischen Umdenken am besten beurteilen. Wir sind aber in diesem Rahmen auch zur Zusammenarbeit für qualifizierte Bestrebungen in anderen Humansystemen, z.B. in der Wirtschaft bereit.

 

Art. 2/H5

Achtung, über unsere Grundlagen diskutieren wir nicht frei! Diese Auseinander- setzungprinzip  ohne Hinweis auf die Wirklichkeit hat Grenzen, die wir nicht akzeptier- en! Nicht weil wir stur sind, sondern weil wir verstanden haben, das sie zu selbstzerstörenden Systemen führen, mit denen wir nichts zu schaffen haben. 

1 Grundlage und Schranke unseres Wirkens ist die bestmöglichste Modellierung der nachhaltig relevante Wirklichkeiten im Hinblick auf die Lebenserfüllung möglichst vieler.

2 Unser Tun und Lassen erfolgt persönlich relevant im Hinblick auf die Lebenserfüllung der Beteiligten und Betroffenen und in der Absprache verhältnismässig.

3 Jeder von uns handelt nach Treu und Glauben im besten Wissen und Gewissen.

4 Wer berücksichtigen das in unserer Umwelt geltende Recht und den Zeitgeist, um daran unsere persönliche Verantwortung mit Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© dort zu übernehmen, wo Denkkatastrophen dereguliert werden müssen, damit es nicht zu Humankatastrophen kommt, bzw. wo sich eine Gelegenheit bietet, Organisationen und Netzwerke mit lebenserfüllenden Plattformen am Lebenserfüllungspotential der Beteiligten zu revitalisieren.
Art. 3/H6

Hier geht es um mehr, als sich mit Worten und Zahlen in der vorherrsch- enden Wissen- schaftlichkeit ausdrücken lässt. Auch Überredung hilf da nicht weiter. Verstehen ist gefragt.

1 Jeder Beteiligte nimmt, gemäss seinem Verständnisvermögen, im Hinblick auf sein Lebenserfüllungsgesetz persönlich relevant, Verantwortung für sich selber wahr,

2 und trägt nach dem entsprechenden Potential zum Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© für die 

3 möglichst baldige, erfolgreichen Abstimmung und Durchführung der WSZ-Initiative in der Schweiz bei.

Art. 4/H7, H21
Da man dem realen Menschen nicht mit Worten und Zahlen gerecht werden kann, genügt der Hinweis auf Worte wie "Freiheit" und "Würde" nicht! Das sind bestenfalls Wiegen der Humanentwicklung; an sich werden sie zu Särgen für zunehmend mehr Menschen!
1 Die Integrität der Wissenschaft#3, Applied Personal Science APS®, ist nach den besten und an realen Menschen getesteten Erkenntnisse zu wahren, und

2 gemäss den obigen Grundsätzen in ihrer Operationalisierung auf lebenserfüllenden Plattformen entsprechend aktuell zu deregulieren und für die Betroffenen diesbezüglich relevant, zu revitalisieren.

3 Wir achten damit die Würde der real Beteiligten und Betroffenen nicht abstrakt anonym und bloss personen-neutral virtuell, sondern in der Zurverfügungsstellung entsprechender Interfaces auf lebenserfüllenden Plattformen.

Art. 5/H8

Unverstandene Gleichheit führt zum kleinsten gemeinsamen Nenner aller Menschen, den Tod, und den ausschliesslichen Frieden auf dem Friedhof der unerfüllten Geschichte. 

Das Übel beginnt damit, dass sich Menschen mit ihrem Besitz, ihren Formen, Eigenschaften und einzelnen Fähigkeiten oder gar mit Zuge- Hörigkeiten identifizieren.

Um damit dann das Gesicht zu wahren, kämpft man mit solch nicht nachhaltigen, und nicht erfüllbaren Grundlagen, und verliert, in jedem Fall!

Alle Menschen sind von IHREM Lebenserfüllungsgesetz, letztlich damit vor Gott, für dessen Erfüllung gleich verantwortlich und entsprechend persönlich von ihren Mitmenschen zu verstehen und zu behandeln.

Niemand darf von der Einstellung und auch wirtschaftlich diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung.

3 Insbesondere sind Mann und Frau gleichberechtigt vom Grundsatz ihrer Lebenswirklichkeit her zu verstehen. Wir tragen damit für ihre rechtliche und tatsächliche Gleichstellung, vor allem in Familie, Ausbildung und Arbeit bei. Mann und Frau haben Anspruch auf gleiches Verständnis ihrer Lebenswirklichkeit und gleiche Anerkennung für den gleichwertigen Wirklichkeitsbezug und dessen Umsetzung in ihrer Arbeit.

Wir unterstützen Massnahmen zur Beseitigung von Benachteiligungen der Behinderten durch unseren Beitrag zum entsprechenden Verständnis deren Lebenserfüllungsgesetztes.

Wir ermutigen aber niemand dazu, sich mit solchen äusseren Unterschieden, oder denen des Charakters, der Mentalkonditionierung und des Mentalbetriebssystems zu identifizieren und damit die Lebenserfüllung mit versteckten Absichten zu verdrängen!

6 Vielmehr schaffen wir auch in dieser Hinsicht Transparenz, welche den Wirklichkeitsbezug darüber hinaus weiterführend ermöglicht.

Art. 6/H9, H20

Wir sagen nicht einfach zu einem Ideal JA, sondern zu Lebenserfüllung möglichst vieler.

Das bedingt, das man entsprechend auch nachhaltig vertretbar NEIN sagt - und das lebenserfüllend!

Wie man das machen kann, ist mit Applied Personal Science APS® ein wissenschaftlich lösbares Problem geworden - für die, welche sich ein entsprechendes Mentalbetriebs- system angeeignet haben.

Damit muss nicht mehr jede Generation immer wieder die gleichen Denk- zu Human- katastrophen dramatisieren. 

Das hat darum keine Zukunft, weil man gewissen Katastrophen nur einmal machen kann! 

Unsere Generation aber lebt nach dem Beweis dieser Möglichkeit! Demnach muss das hier aufgeworfenen Problem, vor dem Point of NO Return auch von dieser Generation gelöst werden.

Lassen Sie sich dabei von schön redenden Intellektuellen nicht den Kopf verdrehen; das hatten wir doch schon...

Dafür/dagegen ist diese unsere Verfassung aufgesetzt worden!

-Nimm sie an
-Lass es bleiben, 
-
oder komm mit
 einer Besseren!

1 Die lebenserfüllenden Plattformen, die wir anstreben, bieten zuerst einmal Schutz vor Willkür und Wahrung von Treu und Glauben. Jeder Beteiligte hat damit Anspruch auf Umgangsformen ohne Willkür und Verführung und dafür, damit nach Treu und Glauben behandelt zu werden.

2 Er/sie ist aber auch selbst dazu im Umgang mit anderen verpflichtet und dazu gehalten, die notwendigen Zusammenhänge dafür verstehen zu lernen.

3 Dabei ist als erstes zu berücksichtigen, dass man nur verstehen kann, worüber man den Machtanspruch losgelassen hat.

4 Deshalb beginnt die Qualifikation für eine Beteiligung an der WSZ-Initiative damit, dass man vorrangig, und persönlich relevant für davon nicht selbst traumatisierte Menschen guten Willens, jeden virtuellen Machtanspruch (einen anderen gibt es dazu nicht) an die nichtmanipulierbare Wirklichkeit der Schöpfungsordnung loslässt, insbesondere also die postnormale Einstellung des Konstruktivismus darüber!

5 Erst damit ist der Weg frei, aus der Einsicht in die Wahrheit der Lebenserfüllungsgesetze selbst zur Lebenserfüllung beizutragen und in Zukunft mit einer entsprechenden Wissenschaftlichkeit, um die es uns hier geht, selbstverantwortlich entsprechend das Wesentliche, das verstanden und beherzigt werden will, vom Unwesentlichen, das dafür notwendigerweise konstruiert werden muss, hinreichend auseinander zu halten. Das beginnt mit der Sprache, ihren Formen, Inhalten, Bedeutungen und ihrem Gehalt an Wahrheits- und Wirklichkeitsbezug.

6 Dabei bezeichnen wir mit Wahrheit den sinnlich und mit Messinstrumenten nachvollziehbaren, ehrlichen Bezug zur Realität, und mit Wirklichkeit die mehr oder weniger nachhaltige Ordnung, innerhalb der Realität entsteht und sich verändert, wie etwa die, zu welcher uns z.B. die Physik in den Naturgesetzen in der materiellen Welt Zugang gibt.

7 Wir wenden uns also entschieden dagegen, Wirklichkeit in diesem Sinn primitiv zu leugnen, sie postnormal bloss als Synonym mit "Realität" zuzulassen, bzw. sie blosse soziale Übereinkunft abzutun, weil diese Wissenschaftlichkeit keine Zukunft hat, da sie zu den bekannten, selbst-zerstörenden Systemen führt.

8 Wer deren Überhandnehmen als Beweis für solche Denkkatastrophen auffasst, macht den gleichen Fehler, dem u.a. die Kommunisten auf den Leim gegangen sind; Meinungen und auch deren Mehrheit, vor allem die manipulierte, sind keine Beweise für Nachhaltigkeit, sondern lediglich für die Lebenstuntauglichkeit der Mentalbetriebssysteme der damit verführten Menschen!

9 Wir aber halten uns an die erfüllbaren und zeitlich und räumlich generellen, und nicht manipulierbaren Nachhaltigkeiten, wie primäre die unserer Lebenserfüllungsgesetze, und sekundär der notwendigen, von den Naturwissenschaften erkannten, die jedem Menschen guten Willens, der mit offenen Augen sieht, und mit offenen Ohren hinhört, statt es seinem manipulierten Mentalbetriebssystem zu überlassen, für seine Lebenserfüllung hinreichend zugänglich sind.


 
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