Unser Anliegen


by Dr. Peter Meier Einführung Verfassung Ist-Zustand Knackpunkt Mut zur Einsicht Grundlagen Unser Anliegen Zusammenfassung Umsetzung Initiativkomitee Feedback ist grundsätzlicher und ungewohnter Art und noch für viel zu viele ein rotes Tuch. Es ist aber notwendig und dauert keinen Aufschub. Deshalb machen wir den Prozess, der zur WSZ-Volksinitiative führen wird, von allem Anfang an für interessierte Kreise transparent. Es ist noch viel Verständnisarbeit notwendig, bis nicht nut ein erfolgsversprech- ender, sondern der Not der Zeit gerecht werdender Initiativtext steht. Für die Menschen guten Willens, die noch Augen zu sehen, und Ohren zum Hören haben, sind aber bereits mehr als genügend Hinweise zum Rechtzeitig Projekt- Orientierten Kompetenzaus- tausch, RPOK© vorhanden, damit der Funke springt!		6. Unser Anliegen Es geht nicht an dass in Art. 58 der neuen Bundesverfassung die Armee am klarsten, und das damit letztlich zu schützende Humansystem in Art. 7 bloss mit dem Hinweis auf die Menschenwürde, am unklarsten definiert ist. Das hat uns in die Lage gebracht, dass die Schweiz angesichts der wahren Herausforderungen der Zukunft ihrer Zukunft gegenüber ziemlich hilf- und orientierungslos dasteht. Wir vom WSZ-Initiativkomitee fordern deshalb in Ergänzung von Art. 67 der neuen Bundesverfassung vom Bund im Zusammenhang mit dem strategischen Nachrichtendienst, dass in der vom Bund geförderten Wissenschaft und Ausbildung sowie bei deren Inanspruchnahme für Rechtfertigungen auf eidgenössischer Ebene, die verantwortbare Deklarationspflicht der vom Grundsatz her definierten Wissenschaftsarten 0-7 einzuführen ist, und damit ein nationales Aufholprogramm für die Wissenschaft der 7. Art mit den dafür notwendigen Mittel materieller und geistiger Art. Über die damit zu erreichende Steuerung des schweizerischen Mentalbetriebssystems über die wirklichkeitsbezogene Revision der prägenden Staatstrukturen ist der entsprechenden Bundesrat zum einen jährlichen, mittel- und langfristig wirkungsorientierten Bericht an das Parlament und über die Medien an das Volk verpflichtet. Entsprechend dem Stand der Informationstechnologie sind für die Information, Planung und Umsetzung interaktiven Medien mit den sich aus der diesbezüglichen Forschung ergebenden besten Methoden zu verwenden. So soll ein Kataster offener Denkkatastrophen erstellt und abgearbeitet werden, z.B. gehört allem voran die Einstellung zu vom Staat geförderten Forschungsprogrammen, wo berechtigte Zweifel bestehen, die ganze Sucht- und Drogenproblematik, der Umgang mit psychisch, physisch, im Erwerbsleben und politisch Behinderten, bzw. über Massen Anmassenden, die Ethik- und Umweltproblematik, Anliegen wie das angeblich verkannte Amalgamproblem (Sondermüll im Mund) und die Systemqualität der Entscheidungsprozesse dazu. Damit soll die nach bestehenden Mentalgewohnheiten fragmentierende Wissenschaft, und die eindimensionale rhetorische Auseinandersetzung in der Politik mit rechtzeitig projekt-orientiertem Kompetenzaustausch im Hinblick auf die Förderung der Lebenserfüllung möglichst vieler überwunden werden.
Wir können es Präsiden George W. Bush wie mit der Klimaer- wärmung halten und auch den Kopf noch in den Sand stecken, wenn sich die schlimmsten Erwartungen (Erwärmung von 6 Grad bis Ende dieses Jahr- hunderts als immer wahrscheinlicher herausstellen und einfach auf die Uneinigkeit der verschiedenen Wissenschaftler und solche, die sich dafür ausgeben, hinweisen... legt man ein Frosch in eine Pfanne mit kaltem Wasser auf einer heissen Herdplatte, so bleibt er drin, bis er tot ist, weil er den Point of NO Return verpasst!		Zu (1): Es kann doch nicht sein, dass man im Zusammenhang mit dem Austausch von Waren und Leistungen jede Kleinigkeit regelt, und über das, was unsere Zukunft mental prägend bestimmt, sich weiterhin von einer lediglich sich selbst genügenden Wissenschaftlichkeit Scheuklappen verpassen lässt. Es ist billig, wie diese heute die angreift, die sich um Lösungen bemühen, wo sie selbst auch in Ansätzen keine vorzuweisen hat. Einem so sich selbst genügenden Piloten, würde kaum jemand ins Flugzeug steigen; besonders nach dem 11.9.2001 nicht mehr! Doch noch überlassen wir viel zuviel und das Wesentliche einer nicht in die Deklarationspflicht genommenen Wissenschaft wie die Ausbildung der Lehrer, die Prägung der Medien und damit der unsere Kinder und Politiker. In der Schweiz hat das Volk das letzte Wort und deshalb darf der dafür notwendige Dialog nicht durch ein, durch die Wissenschaft irreführendes Mentalbetriebssystem beschränkt und manipuliert werden. Die geforderte Transparenz über die betriebenen Wissenschaftsarten und die Einstellung dazu, soll Denkkatastrophen in Bezug auf die Lebenserfüllung möglichst vieler im Ansatz zu überwinden helfen. Die Unfähigkeit das trotz besserem Wissen nicht zu tun, hat auch die Schweiz und ihre Bewohner schon viel zu viel gekostet. Weder der Zufall noch der Trend, noch vereinfachende links-rechts und andere Polarisierungen sollen gesellschaftswirksam an die Stelle des persönlichen Gewissens treten - wir sollten genug erfahren haben, um zu wissen, wohin jede Bevormundung eines Volkes führt; auch ein multikultureller oder ein anderer postnormaler Mix kann keine Lösung sein, ganz im Gegenteil!
Wirft man ein Frosch ins kochende Wasser, so hat er noch genug Kraft heraus zu springen! Was tun die 000- Intellektuellen mit ihrer Schwarz- kunst; sie geben vor, kochendes Wasser, sei erst chaotisch am Köcheln und daraus werde sich schon wieder eine Neue Ordnung ergeben... Im übrigen bin ich der Meinung, dass es in diesem Lande noch genügend Menschen gibt, die, wenn sie es nur wüssten, bereit sind, diesem Spuk ein Ende zu machen!		Zu (2): Aus der bisherigen Erfahrung kann man realistischerweise immer nur von einem Aufholprogramm sprechen, das nicht primär über Gebote und Verbote, sondern über Transparenz noch nachholen kann, was man mit den bisherigen Regelungen und deren Umsetzung versäumt hat. Im Gegensatz zur weitverbreiteten Meinung tun das die Medien nicht hinreichend, nur für ihre Einschaltquote notwendig und können und wollen es auch gar nicht. Transparenz zu hintertreiben muss zuerst den gleichen Stellenwert bekommen, wie das Übertreten eines Gesetzes! Konsequenzen wie Budgetkürzungen und Kompetenzverringerung wie etwa bei den Geisteswissenschaften in der Krise drängen sich auf. Die Wissenschaft der 7. Art kann anderseits jedoch der menschlichen Natur und Entwicklung entsprechend, nie die anderen Arten von Wissenschaft der 1-6. Art ersetzen, den sonst würde sie selbst zur Wissenschaft der 4. Art verkommen. Sie kann aber für deren Durchlässigkeit sorgen, und muss dafür die entsprechende Bedeutung bekommen. Unsere direkte Demokratie setzt eine Basis voraus, die gegenseitigen Respekt und eine gemeinsame Verbundenheit ermöglicht, und das ergibt sich nur mit einer minimalen 111-Basis, wie sie die Verfassung bereits vorweg nimmt und fordert! Damit brauchen Wissenschaftler der 7. Art für dieses, oft undankbare Aufgabe des Aufholens des Landes besorgt zu sein ein entsprechendes C3-MOS Mentalbetriebssystem und das Land muss dafür die notwendige Offenheit und Schulungsmöglichkeiten ermöglichen. Damit dies zur Selbstverständlichkeit wird, braucht es die WSZ-Initiative. Noch hat das Land für seine eigenen, wahren "Propheten" wenig bis nicht übrig im Vergleich zu seinen falschen Propheten (Rey, Honegger, Corti...):.
Die Ersten werden dabei allerdings meiste die Letzen sein, die verstehen, warum es geht. Zuviel steht für Sie auf dem Gesicht; die Wahrung ihres Gesichtes. Nur, im 2. Weltkrieg engagierten sich u.a. auch in diesem Land, der Not gehorchend, nicht sie zur Tugend machend, z.B. Mitglieder des Büro Ha unter Lebensgefahr, für deren Wende. Wo sind SIE geblieben, die bloss um den Ruf bei denen fürchten müssen, welche sie so oder so nicht verstehen...'		So hat z.B. der damalige Bundesrat Arnold Koller in der 1. Augustrede 1997 im Zeitgeiste der 010-Wissenschaft zum Ausdruck gebracht, dass dieses Land weder in- noch ausländische Propheten brauche. Wir sollten aus der Geschichte genügend gelernt haben, um zu wissen, dass Kulturen an der Degeneration ihrer Wissenschaft, d.h. in deren Kollaps auf die 0.- und 1. Art zu Grunde gegangen sind und das nicht noch von höchster Stelle, die es eigentlich besser wissen müsste lauthals beschwören! So ist es z.B. dem Collegium Helveticum mit seinem Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftsgeschichte seit Beginn vorzuhalten, dass es die diesbezüglich für eine erstrebenswerte Zukunft der Schweiz notwendige Transparenz mit Schwarzkunst verschleiert, um die Positionen seiner Eminenzen zu wahren. Mit unserem Anliegen ist vielmehr dafür zu sorgen, das weder Verfassung noch Wissenschaft eine eigene, von Systemhütern und Schriftgelehrten verwahrte Wirklichkeit ähnlich der des Finanzsystems bekommen, sondern dass sie vielmehr im Dienste der Lebenserfüllung möglichst vieler, vorrangig der in der Schweiz Wohnenden verbleiben. Das hier geforderte Vorgehen ist, obwohl, von der persönlichen Einsicht her notwendig, im Kollektive aber mental ungewohnt, weshalb es einer zusammenfassenden Vertiefung bedarf, um nicht wie so vieles viel zu lange, Vorurteilen zu verfallen...