Wissen-Schafts-Zukunfts Initiative |
by
Dr. Peter Meier
Einführung |
8.
Umsetzung und Grundsätze Ausgehend von der (Ex=Einstellung x, die wir in Workshops erarbeiten) E1-Wurzel der Lösung von Problemen geht es darum, das E2-Leben mit der Aufgaben- durch Lebenserfüllung in einer dafür freien Gesellschaft mit einer entsprechend liberalen Staatsordnung fortzubilden. Ein solcher dem E3-Gewissen der Beteiligten unterworfene Liberalismus ist mehr als eine ideale Philosophie. Er basiert auf reellen, dafür zur Mündigkeit und Selbstbestimmung eigenverantwortlich geförderten und geforderten Menschen. Er ermuntert uns, aus E4-Zweierbeziehungen heraus fruchtbringend tätig zu sein, Chancen zu ergreifen, privates Eigentum zu fördern, Werte zu mehren, den konstruktiven Wettbewerb zu ermöglichen und das in einer für die E5-Lebenserfüllung möglichst vieler Menschen aufgeklärten, vielgestaltigen Gesellschaft. Diese soll ihre Mitglieder ermahnen, dabei verständig, nicht bloss tolerant gegenüber Andersdenkenden zu bleiben. Darin soll es geboten sein, fördern an jene zu denken, welche unverschuldet in Bedrängnis oder Not geraten, und/oder fordernd an jene, welche den Sinn eines erfüllten Lebens noch nicht verstanden haben. Dieser auf E1-5 basierende Liberalismus ist nach vorne offen. Es gibt dafür keinen formalen Endzustand wie er mit totalitären Dogmen, jetzt dem postnormalen, angestrebt wird, was sich ja vom Prinzip her immer als sich selbstzerstörend erweist. Eine kritische Anzahle reeller Menschen muss den nicht zu kompromittierenden Grundwert der Lebenserfüllung reeller Menschen stets von Neuem in die Gesellschaft einbringen. Dazu muss die staatlich geförderte Wissenschaft vom Gesetz her angehalten werden Fehlinterpretationen der Wirklichkeit, wie etwa Recht=Macht, was gefällt, oder der Ruf der meist dafür manipulierten Mehrheit, zu überwinden. Dabei geht es nicht um eine Weltanschauung, sondern um die Qualität des dafür notwendigen Lebenswirklichkeitsbezuges, der sich fortsetzt, solange Herz und Verstand unter den Menschen bis hin zur Politik etwas zu sagen haben. Das ist zeitlos attraktiv und herausfordernd, aber nicht immer politisch korrekt. Gerade jetzt müssen wir dieses Bestreben verstärken und alle Menschen guten Willens, und dafür die Wirtschaft genauso wie die Wirtschaftenden und Wissenschaffenden auf lebenserfüllenden Plattformen zusammenführen, um Wohlstand, Wachstum, Solidarität und Einbettung über die Märkte dieser Welt hinaus für möglichst viele an unserem Lande Beteiligte und davon Betroffene sichern. Wir müssen dabei reformwillig bleiben und unser Substanz gewissenhaft wirklichkeitsbezogen am damit zu erfüllenden Leben orientieren. Wir brauchen im Hinblick auf den dafür notwendigen Lebenswirklichkeitsbezug keine am Leben versagend diskutierende Philosophie, sondern eine kritische Anzahl damit experimentierfreudiger reeller Wissensarbeiter. Grundsätzlich geht es bei der entsprechend angestrebten politischen Neuorientierung um
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01.11.10
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Dr. Peter Meier