und dann Gnad uns Gott!

Eigentlich sollten wir genug aus der Geschichte gelernt haben, um das zu verstehen, und die Geschichte Zürichs weisst zumindest darauf hin, dass es damit auch einen C3-Weg geben könnte, der weiter als ins c3-Chaos führt; mehr als 700 Jahre Schweizergeschichte sollte eigentlich dafür genug sein! Immerhin war man am Anfang noch von den Österreicher gevogtet, im Jahre 2000 bewachten sie nur noch die Swisscoy im Kosovo. Zürich hat u.a. im 14 Jahrhundert, selbst frei geworden Juden verbannt. Der Baselermob, hat aus Neid, noch einige hundert Juden in ihren Häusern verbrannt. Man machte dann aber nach Marignano die Blutbäder Europas nicht mehr mit, und Ende des 20. Jahrhunderts brannte es dort nur noch in Schweizerhalle durch eigene Nachlässigkeit, nicht durch Bomben wie vorher für fast alle anderen Europäer in den Weltkriegen. 

In Lucens ging nur ein kleiner Versuchreaktor hoch, keine Atombombe wie in Hiroshima und es war auch kein GAU wie in Tschernobyl. Abgesehen vom geköpften Zürcher Bürgermeister Hans Waldmann (1435-89), der von Gotthelf auf Korn genommenen degenerierten Obrigkeit des alten Berns und dem fehlenden Rückgrat der Schweizer zur Zeiten Napoleons, dem Bundesrat Pilez Golaz im zweiten Weltkrieg und kleinen Landesverrätern, Kriegsprofiteueren und dem Übeltäter Rothen, welcher als Chef der Bundespolizei bei den Deutschen den Judenstempel veranlasst hatte, der Eskapade der ersten Bundesräting Elisabeth Kopp und zu Beginn dieses Jahrhunderts des Gerichtspräsidenten Verda im Tessin hatte man keine Regierungskrisen, dafür einige Helden wie Winkelried, Dufour, Dunnat, Guisan, Paul Grüniger und Bundesrat Richard, der zu Recht darauf hingewiesen hatte, dass zu seiner Zeit die Schweizer Architektur nicht anderes ausstrahlte als heute geradezu lächerliche 8% Zins. Dann war da noch der Wachmann Meili, der die UBS mit ihren Vertuschungsmanövern wegen den nachrichtenlosen Vermögen ganz schön in Verlegenheit gebracht hat.

Doch das, was man zu übersehen geneigt ist war, dass für diesen Wachmann Meili in der einzig verbliebenen Supermacht, der USA von dessen damaligen Präsident Bill Clinton extra ein Gesetz gemacht wurde, damit er als Asylant vor dem Schweizer Mobbing Asyl erhielt!

Damit geht es um die Frage, welche Gesetze auf einer lebenserfüllenden Plattform operationalisiert werden müsst, um u.a. meine und Ihre Lebenserfüllung erstrebenswert zu ermöglichen.  

Soll man nun darauf warten, bis die genannten offen Probleme, vor allem die der Wissenschaft#2 gelöst sind, hoffentlich mit der immer noch rasant wachsenden Technik#1, bevor man auf die Lebenserfüllung#3  eingeht? Es könnte ja sein, dass man diese dann, quasi im Endsieg, neuronal- und genetisch manipulierend oder gar virtuell "lösen"  könnte!

Wie führt man §2-Lösungen  ein?

Von der Veranlagung her sind 1/3 der Menschen gegenwartsbezogene Diktatoren  und  2/3 bemühen sich als Demokraten um Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsgestaltung. 

Um miteinander auszukommen haben letztere Gesetze mit Schlupflöchern geschaffen. Dabei schütze aber die Unwissenheit der Gesetze der Lebenserfüllung bei aller Macht und bei allem guten Willen nicht vor deren Konsequenzen! 

Die Zukunft liegt deshalb nur darin, wie übrigens schon immer, trotz allem post-normalen c3-Gelabber der Intellektuellen, lebenserfüllende Gesetze zu operationalisieren und das verlangt qualifizierte Kompetenz:

So hat der ehemalige Sozialethiker, Ulich den Autor deswegen von einer Konferenz verdrängt, weil er an einem Workshop unter seinen Studenten eines seiner Schlüsselworte, ohne Wissen und böse Absicht, anders als er brauchte und er deswegen um seine Autorität zu fürchten begann! Und diese Leute dozieren über Mobbing, nach dem gleichen Strickmuster wir vor 2000 Jahre die Pharisäer über die Bibel, das Wesentliche, die Lebenserfüllung der Betroffenen nicht verstehen wollend, um ihre Machtposition so dem Zeitgeist zu Diensten zu erhalten.

Die Persönliche Annäherung an das sozial Verträgliche besteht aus mehr als erprobten und bewiesenen Regel (wie etwa Naturgesetze), es braucht Offenheit und Kreativität in einer integeren Auseinandersetzung, im §1-Verständnis miteinander. Man sollte dabei aus Einsicht in die Lebenserfüllungsgesetze wahr miteinander sein, nicht weil man sich davon einen Vorteil über die anderen verspricht! Dagegen sprechen die eigenen Vorurteile und der Gruppendruck der Mehrheit. Dafür die eigenen Integrität der Seinszustände. Modellfall für den Umgang mit sozialen Konsequenzen des Seins ist die Ehe.

Damit stellt sich die persönlich relevante Frage, wie §3=die persönliche Implikation der gemeinsamen Existenz in einem §2=sozialen Kontext über %5=Manipulation mit %1=politischer Korrektheit hinaus wirklich lebenserfüllend operationalisiert  werden kann. 

Mit dieser kritischen Fragestellung werden wir in der Schweizermentalität fast am Ende, konsequent wieder an den Anfang, dem §3-Umgang mit dem X=Wesentlichen zurückgeworfen und kommen nur mit Wissenschaft#3 weiter. Genau zu diesem Schluss kam der Autor 1980 als er die Wissenschaft#3 mit Applied Personal Science APS® zu begründen begann.   

  Kontext     M-§1 9Re-negatives Denken

Qualifikationsstufe 2: [ Up ] [ Q1 ] [ Q2 ] [ Q3 ] [ Q4 ] [ Q5 ] [ Q6 ] [ Q7 ] [ Q8 ] [ Q9 ] [ Q10 ] [ Q11 ] [ Q12 ] besteht im Durcharbeiten der
Lektion Übersicht > L2) §GHL-Geradlinigkeit
Organisation
Schweiz: 700 Jahre sind nicht genug! 
im Hinblick auf Geradlinigkeit auf Grund des §GHL-Axioms