Stimmen aus unserer Zeit 

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by Dr. Peter Meier  

Zusammenfassung
des Wegs der Schweiz zur WSZ-Initiative, angefangen mit
Stimmen
Kritik
Verfassung
Hintergründe
Initiativtext

Wir haben Augen zum Sehen und Ohren zum hören; wir haben in unserem Leben genug erfahren, und genügend Stimmen gehört, um selbst nicht mehr zu schweigen und bewusst auf die Ursachen hin zu sehen. Der Zeitgeist hat uns nicht mehr! Stellen Sie sich vor, er ruft, und niemand hört mehr zu ihm hin; die gesamten globalisierte Weltwirtschaft müsste das tun, womit sie sich in den letzen Jahren herausgeredet hat, wirklich Umstrukturieren, von Usurpation zum Schöpferischen, vom Kannibalisieren der Ressourcen aller Art zu einer nach einer nachhaltig erstrebenswerten Entwicklung, vom hedonistischen Missbrauch des Lebens zu dessen Erfüllung
Besser und über-zeugneder kann man die usurpierend, kannibalisierende 000-Einstellung des Missbrauchs wohl nicht darstellen als im phallischen Wetteifern um den höchsten Turm im Elfenbeinturm der 000-Intellektuellen! Collegium Helveticum: In der Technikgeschichte ist der homo faber identisch mit dem homo sapiens und Machen ist eine Denkart. Indem wir die Probleme des Machens verfolgen, begreifen wir die Entwicklung unserer menschlichen Kultur auf neue Weise. Der Drang des Menschen, immer höher zu bauen, schein ihm angeboren zu sein. Ob er nun einen Turm zu Babel, oder..., immer verquickt sich dabei sein Streben nach Selbstdarstellung mit dem Bedürfnis, die Macht des Überirdischen darzustellen...(bis hin zum Städtebau als metaphysischer Spiegel der intellektuellen Wirklichkeit mit all seinen Metastasen... Anmerkung des Autors)
Jetzt droht Klarheit, heisst es im Tages - Anzeiger im Zusammenhang mit dem Flugverkehrs- abkommen mit Deutschland. Eine typisch subtile Suggestion, dass Wahrheit eine Bedrohung der 000-Einstellung statt anzustreben sei...  Tages-Anzeiger vom 27.4.2002: Ein Genfer Universitätsprofessor ist jahrelang von Philip Moris dafür bezahlt worden, dazu anzuregen, den Schäden des Passivrauchens mit "gesunder Skepsis" zu begegnen. So tut die Industrie alles, um ihre lukrativen Geschäfte zu schützen. Nicht nur die Tabak- und Chemieindustire kauft Wissenschaftler oder setzt sie unter Druck. Auch die Telekommunikationsindustrie versucht unangenehme Forschungsresultate (Abstrahlung im Zusammenhang mit Handys, psychische Nebenwirkungen) zu unterdrücken. So bleiben viele Frage, die uns im Alltag beschäftigen, wie etwa ob in gewissen Sonnencremen kerberregende Stoffe, sind unbeantwortet. Entsprechend wurden wichtige Gebiete in den vergangenen Jahrzehnten (z.B. Bauingenieure, Toxikologie) in Forschung und Ausbildung sträflich zugunsten von Trendfächern vernachlässigt.
Massaker an amerikanischen Highschools, in New York, im Kantonsparlament  in Zug, am Gymnasium in Ehrfurt, Wahlerfolg Le Pen, Niederlage der Demokratie, Neuer Krieg geht weiter...  Was kommt nach Verschleierung und wie in Israel im Mai 2002 nach der Gewalt? Damit sind weder Terroristen noch die, welche den Neuen Krieg führen weiter gekommen. Der Druck auf beide Seiten, Farbe zu bekennen wächst, und die Hilfswerke kommen. Wird etwa Israel das Testgebiet für die weltweite Terrorbekämpfung bzw. die mentale Neuordnung? Immerhin war es das vor 2000 Jahren. Bei uns bekämpft zu dieser Zeit die Armee den inneren Feind, Milben in Matratzen im Alterheim. Und eine Studie kommt zum Schluss: "Vor allem junge Soldaten denken nicht über ihren Nasenspitz hinaus". Sind NGOs und Hilfswerke also unsere Zukunft, die Erde ein Irrenhaus am Ende einer zufälligen Geschichte, nachdem die Evolution nach dem Urknall zufällig hier Leben hervorgebracht hatte? Sind wir Menschen als Irrläufer ein Auslaufmodell? WC in Zürich sind jedenfalls zu teuer - jetzt wird an die Bäume gepinkelt...
Franz Steinegger, Präsident des Steuerungskomitees der expo.02, gibt Gründe für eine WSZ-Initiaitve:

Wem nützt z.B. die expo02? Wem hat die Bergier Kommission genützt, und wer bezahlt sie?

Widersprüche dabei führen zu Verzweiflungstaten und werden darum gerne verschleiert!

Mit Transparenz aber werden bessere Lösungen möglich! 

Wenn gewohnheitsmässig verschleiert und geschmiert werde, gewinne am Schluss keiner, dieses Vorgehen sei nicht nur ethisch verwerflich, sondern auch unsinnig. Es werden einfach ein paar Schmarotzer bedient und es entstehe ein Teufelskreis, aus dem nicht so leicht zu entrinnen sei. In anderen Bereichen - eben in der Wissenschaft ist dieser Mechanismus weniger offensichtlich, die Folgen sind aber weitreichender. Uns alle gelüste es nach staatlichen Wohltaten und man buhlt darum. Man hat die stille Hoffnung, ein wenig auf Kosten anderer leben zu können. Dieser Mechanismus kann auch bewirken, dass aus demokratischen Entscheidungen eine Gefahr für die Gemeinschaft entsteht. Wenn nämlich Mehrheiten gewonnen werden, indem die Parteien versprechen, Forderungen vieler Minderheiten zu erfüllen, wobei die Kosten der Wohltaten anderen aufgebürdet oder verschleiert werden, dann können die Probleme nicht mehr gelöst werden.  Staatliche Leistungen dürfen nicht zum Schmiergeld für die Erringung oder Beibehaltung der Macht werden. Aber auch hier sei der Ausweg schwierig. Es gibt keinen Index für Subventionsjäger und die Politiker weigern sich nicht, die Telefone der Lobbyisten abzunehmen...

Mit der noch vorherrschenden Wissenschaftlichkeit, haben wir nachgewiesenermassen keine Zukunft!

Doch wer, ausser den 000-Intellektuellen,
die jede Deklarationspflicht für ihr Tun und Lassen
im Namen der Freiheit
, die sie Andersdenkenden
kraft ihrer angemassten Definitionsmacht nicht lassen, scheuen,
hindert uns/Sie daran, diese lebenswirklichkeitsbezogen,
mit den besten Einsichten mit einer Wissenschaft mit Zukunft,
statt der ihren, die bloss eine Vergangenheit hat, zu verändern?

Niemand ausser ihr eigenes, von ihnen konditioniertem Mentalbetriebssystem
und damit versehen, eben auch ihre "lieben Mitmenschen"...

Darum braucht es für Definitionsmacht eine Qualifikation,
genauso wie es für Machtpositionen eine Legitimation braucht!
Wohin es führt, wenn ausführende und qualifizierende, legitimierende
und  kontrollierende Versagerräte
und die ausführenden Topmanager identisch sind, hat und das Jahr 2001 deutlich gemacht, so man einen Verstand zum Verstehen hatte und nicht bloss einen universitär eingebildeten...

 
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