Ka: Das Welttheater und seine Statisten...

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by Dr. Peter Meier

Bis jetzt hat es einzig die C3-Bibel geschaffen, Licht ins Welttheater zu bringen: Nur sie zeigt den Weg, auf dem man in Wahrheit sein Leben erfüllen kann. Die von der Philosophie verdorbenen Theologen machten daraus ein Ke-Spiel mit leeren Worten  und damit das Christentum zu einer weiteren, geistlosen Religion. Die von den c3-Intellektuellen eigens dafür ausgearbeitete Kommunikation, Ka soll im Weiteren der endgültigen Verschleierung von C3  dienen und  deren Bedeutung so umkehren, dass  eine Sublimation von Gott mit der menschgemachten Ke als gegeben erscheint! Mich, als ehemaligem Leiter des Kryptologielabors der Schweizer Armee, reizt nicht die blosse Entschleierung. Es geht um mehr! Um die Erhaltung einer lebenserfüllenden Zukunft, die durch das vorherrschende Mentalbetriebssystem und die sich daraus ergebenden an sich sinnlosen Rollen auf der Ke-Bühne des Welttheaters grundsätzlich gefährdet ist! In diesen Rollen verhaftet werden die einen über ihre Integrität hinaus erhöht und die andern unter ihre Würde erniedrigt, und alle verheizen sie einander und reagieren gereizt auf die Anforderung nach Lebenserfüllung, weil diese über die Bedürfnisbefriedigung hinaus geht.

Produktion

m-Sklaven, Untertanen, Arbeiter, Angestellte, Konsumenten, Norm, soziometrische Einheit, unzuverlässiger Mittelwert, aup.gif (1064 bytes) e-Entscheidungsträger, Trendsetter, Meinungsmacher, Infrastruktur

Kultivierung

m-Verführer, Manipulatoren (personal), Berichterstatter, Apostel e-Heiler, Begründer, nachvollziehbar (science), Vollender (Jesus II)
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O

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K

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v-Wahrsager, Wissenschaftler, Berater, Weise, Philosophen, Zukunftsforscher, Prognostiker
=> LÜGE, falsche Propheten 

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c
h

a-Richter, Forscher, Prototyping
=> holen Skelett aus dem Schrank

Marketing

v-Schriftgelehrte, Intellektuelle, Profiteure, lebenspraktisch (applied) und deren Überwinder (Jesus I) a-Geschichtenerzähler, Schriftsteller, Mythen, bewegend, erregend, begeisternd

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Wunschdenken

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Korruption

politische
Korrektheit
Börse
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Schauprozess
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Werbung, PR
m-Gefangene, Bestrafte, Leidende, Symptombehaftete, Kranke, als Objekt Auffällige
=> CHAOS
  
e-Gesetztesgeber und ihre Verantwortlichen (Moses), Selbstbeschränkung, Fluch, Verzweiflung => Selbstmord

.Finanzierung

m-Märtyrer, Aufwiegler Meinungsmacher, Stellvertreter (versuchen vermeintliche Lösungen umzusetzen) e-Spekulanten, Politiker, Führer, Konzeption, Neues Denken

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R

e r s t r e b e n s w e r t

P

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v-Sünde Ausgestossene (Pest, geächtet, vogelfrei, recht- und erwerbslos), Aussenseiter, Ausgesteuert, Paradies, Schöpfung =>Verdammung a-Simulanten, unwertes Leben, Verfluchte, Feinde, Gehasste, verdächtige Subjekte (versuchen Symptome zu verlagern), Winkelried => TOD

Innovation

v-Propheten, Theologen, Moralisten, Ethiker (weisen auf ein Problem hin), Störefriede a-Missionare, Minister, Generäle, Manager (verbreiten eine Lösung oft für ein Pseudoproblem => Verräter)
Lean Management Profilierung RPOK-Nachhaltigkeit Erfüllung

Wissenschaftliche, existentiell begründete C3-Wahrscheinlichkeit und erstrebenswerte, menschgemachte c3-Wirtschaft sind die zwei, sich dem oberflächlichen Beobachter zeigenden, scheinbar unvereinbaren Dynamiken des Welttheaters. Die wesentliche Verschiedenheit in ihren Zielsetzungen, ihren Methoden und Qualitätsmerkmalen ist in der etablierten Kommunikatioinsmentalität, Ke kaum überbrückbar. Letztlich sucht die Wirtschaft den Erfolg im Überleben und die Wissenschaft Freiheit in der Erkenntnis der Wahrheit über die Wirklichkeit. Natürlich ist weder Überleben, ohne befreiende Erkenntnis, noch Freiheit zur Erkenntnis, ohne Überleben, sinnvoll und überhaupt möglich. Daher treten die zwei Systeme in eine Co-Evolution und verflechten sich immer mehr im übergeordneten Ke-"Mentalbetriebssystem"  Dessen Eigendynamik ist im Wertezerfall der Postmoderne sichtbar.

Universitäten übernehmen in ihrem Ke-Führungsanspruch unternehmerische Funktionen, wie  z.B. die Vermarktung von Wissen und die Gründung von Spin-Off-Unternehmen. Finanzstarke Unternehmen, die es sich noch leisten können, versuchen zumindest pseudoakademische Dimensionen zu entwickeln, indem sie ihr eigenes Wissensmanagement gestalten. Durch Ke verbunden, sondert sich jedoch c3 von C3 ab und die entsprechenden Systeme bleiben sich fremd (Die Erfahrung einzelner bleibt auf der Stecke). Oder das eine neigt  sich dem anderen  zu (z.B. durch deren Führungspersonen ),  bis das übergeordnete, auf Platon zurückgehende Ke-Mentalbetriebssystem durch ein besseres, das die Synthese im Hinblick auf die Lebenserfüllung schafft, ersetzt wird. Erst wenn sich c3 nicht mehr negativ im Sinne des Widersachers über den Unterschied zu C3 definiert, und damit aufhört eine virtuelle, trendspezifische Gegenrealität zu konstruieren,  kann die erhoffte Wende geschehen (Jeremia 15:19). Die menschgemachte  Welt kann nie ein Ersatz für die geschöpfte Welt sein. Die Wissenschaft hat dies bereits nachgewiesen. Damit sie   gegenüber ihren c3 Geldgebern glaubhaft bleibt, muss sie sich aber diesbezüglich selbst verleugnen und wird damit unglaubhaft. Die geschlossenen Ke- Systeme benutzen deshalb immer unverfrorener die als Bildungsmafia getarnten Bildungsfunktionäre und Schriftgelehrten, um sich selbst vor der eigenen Denkkatastrophe zu bewahren. Damit werden Denkkatastrophen in letzter Konsequenz globalisiert, in der irren Hoffnung, deren Konsequenzen von sich zu weisen und möglichst auf andere "nützliche Idioten" abzuweisen. Beide treten, nach der Theorie der 2. Ordnung "zum Zwecke ihrer jeweiligen Evolution" in eine unheilvolle Wechselwirkung und dazwischen "keimt" das Chaos ihrer Argumente... 

So stehen sich heute autonome und letztlich wesensfremde gesellschaftliche Systeme gegenüber, welche, so die Verfechter der Systemtheorie 2. Ordnung "zum Zwecke ihrer jeweiligen Evolution" in eine Wechselwirkung treten. Aus Denkkatastrophen in den Kristallisationspunkten ergeben sich so eigendynamische Fragmente. Die Zweckdefinition dieser Wechselwirkung muss jedes System für sich selbst in seinem Trend erfüllen. In der Co-Evolution geht es letztlich darum, dass sich die beiden Systeme gegenseitig spiegeln, um die blinden Flecken im Prozess der jeweiligen Identitätsfindung aufzudecken, als ob aus zwei Lügen Wahrheit, aus Materie Leben entstehen könne. Die Wirtschaft kann ihre Stärken und Schwächen nur im Spiegel der Wissenschaft erkennen. Die Wissenschaft war einmal angetreten, um  Meinungen und deren Zementierung zu überwinden. Heute versucht sie sich selbst  in "mutual admiration societies", im Überspielen  von  möglichen  Aufdecken blinder Flecken im eigenen Paradigma. Man meint damit, eine  Win-Win-Situation in der Co-Evolution zwischen Wissenschaft und Wirtschaft konstruieren zu können, welche für beide Systeme eine c3-gemachte, sich von C3-abgesonderte Innovation ermöglichen soll. Was sich so als postmodern und postnormal gibt, ist aber lediglich alter Wein (Sündenfall, siehe Moses 3) in den neuen Schläuchen der virtuellen Realität. Nach dem Scheitern der reinen c3-Aufklärung (Weltkriege, Kommunismus, Tschernobyl, Challenger Desaster, überall drohende oder schon verheerende Sozial- und Finanzkatastrophen) soll er unter erGÖTZUNG möglichst vieler via Ke (Medien, Fernsehen, Telekommunikation) eine neue Chance zum Widerspruch bekommen.

So nicht; ER löst das anders! hat es bis jetzt im Welttheater geheissen, für die, welche Ohren hatten, es zu hören...

Theologen, welche SEINE C3-Gesamtheit als Konglomerat der c3-Aspekte verstehen, beklagen sich heute öffentlich, diesen  -  im selbst gewählten Ke-Welttheater sich ergebenden  -   Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein. Man sieht die Lösung in einem Generalisten- und einem Teilspezialisierungsaspekt. Es wird klar, dass ein weiteres Bestehen auf dem, sich durch die Ke-Verallgemeinerung des Lebens  ergebenden Anspruch, nicht nachhaltig erfüllt werden kann. Wie immer haben das die "Schafe" vor ihren "Hirten" erkannt und wählen mit den Füssen. Das verkleinert die Pfründe der "Hirten" und setzt sie unter Erkenntniszwang. So geben die,  jetzt zu verlorenen Schafen gewordenen, Hirten die Defizite in der Begleitung und dem Verstehen der Herde zu. Mehr noch sie bemühen sich jetzt um reale Personen. Und dies nachdem sie jahrelang alle in dieser  Richtung weisende Kompetenz aus ihren Machtpositionen heraus mit der "pre-trans-trap" verdrängt   und unterdrückt hatten. Wie schon die Schriftgelehrten vor 2000 Jahren, hat man zu lange mit allgemeinen Massnahmen die "Lösung" versucht. Hier hat die Verfilzung mit c3 angefangen, die jetzt auch die Wissenschaft infiziert hat. In der Kirchengeschichte wurde sie höchstens in lichten Momenten überwunden und landete meist auf irgend einem Scheiterhaufen, z.B. dem des Kommerz und dem damit möglichen Mobbing. 

Das Welttheater besteht also darin, dass man an sich chaotische Systeme, weil einseitig auf c3 und die Anwendung dessen Verfügungswissens ausgerichtet, an menschgemachten "Attrakatoren" zu stabilisieren versucht. Dazu dienen Mythen, Idole wie goldene Kälber,  ideal Formen (Platon), Führer, Ke-Trends und heute unverfroren selbst das Chaos, wo Nachhaltigkeit doch allein mit einer C3-Einstellung möglich ist. Das führt, nach dem GiGo-Prinzip (garbage in, garbage out) natürlich nur zur Globalisierung chaotischer Systeme. Damit wird es - ohne göttliche Intervention, bzw. Menschen, die auf ihre, innere Stimme hören und integer denken und handeln und dabei SEIN Orientierungswissen zur Lebenserfüllung bei ihren Entscheidungen berücksichtigen, zur gefürchteten, in der Apokalypse vorausgesagten Tragödie kommen. So hat den Papst Paul II am 27.1.98 in St. Louis, in Anlehnung an Präsident Clintons Aufruf "lets end the policy of personal destruction" dazu aufgerufen: "...statt eine Kultur des Todes, die Kultur des Lebens zu wählen...".

So finden wir uns am Ende des 20. Jahrhunderts in einer Welt, in der wir für die Denkmodelle und der damit möglichen  Wissenschaft und Technologien die Verantwortung in irgend einer Form übernehmen müssen. Zu Aristoteles Zeiten gehörten Wissenschaft und Weisheit noch aufs engste zusammen und es war klar, dass an der Spitze von allem die Weisheit zu stehen hatte. Doch kaum jemand ausser Paulus (Apostelgeschichte 17 22-23) merkte, dass hier bereits eine Verwässerung von C3 mit c3 im Gange war.  Die Scholastiker formulierten später: "Wissenschaft ist Erkenntnis aus den Prinzipien, Weisheit ist Erkenntnis der Prinzipien." Die c3-Wissenschaft sucht nach den Grenzen der Natur, um sie anmassend überschreiten zu können, die C3-Weisheit nach ihrem unbegrenzten Sinn im Hinblick auf die Lebenserfüllung.  Die c3-Wissenschaft arbeitet darauf hin, mit dem Geheimnis des Seins das Leben zu reegineeren; die Weisheit, es erfahrend zu erfüllen. Beide aber teilen die Suche nach der Wahrheit.

Die Lebenswelt als Ganzes verhält sich, durch vielfältigen Vernetzungen und Rückkoppelungen prozesshaft, wie das Leben selbst. Mit der anmassenden Annahme der Intellektuellen, dass es dort chaotisch sei, wo es vom Intellekte her, in der Verweigerung einer C3-Einstellung, noch nicht im Hinblick auf die Ke-konforme c3-Manipulationen dessen Fragmente verständlich ist.  Indem sie sich quasi selbst organisieren, wollen sie uns klarmachen, dass sie Krieg gegen das grosse Ganze und das individuelle Leben führen. Zu diesem Zweck versuchen Intellektuelle, über entsprechende Veränderungen im Lernprozess (das Kreuz in Schulstuben wird durch Darwin ersetzt) Einfluss auf die Lernkultur und damit eben auf die «Organisation zur Selbstorganisation» zu nehmen. Statt ihren Intellekt erfassend, verstehend zu gebrauchen, versuchen sie mit der "Hidden Agenda" die C3-Wahrheit mit c3 zu unterwerfen. So geht es vor allem darum, dem C3-Verständnis im Pseudoverständnis von Lernen überhaupt auszuweichen, als ob es ohne C3 Lernen gäbe, das der Rede wert ist! Solches Pseudolernen wird in der Wechselwirkung zwischen Mensch und Sache zu Götzendienst, zwischen Lehrenden und Lernenden, zu Hierarchien und Pfründen und in der Trading Zone zwischen Theorie und Praxis, zum Wunschdenken und letztlich zwischen Chaos und Ordnung zur simplifizierenden Denkkatastrophe. Sie führt zwischen Innenwelt und Aussenwelt zu Stress und zwischen Individuum und Kollektive zur Verschwendung von Ressourcen und im Umgang mit sich selbst zur Selbstbestätigung und dem Bedürfnis nach entsprechenden "mutual admiration societies". Mein Arbeitspartner Roger Zamofing ist daran mit seinen neuen Lern- und Beratungsansätzen immer wieder gescheitert. Durch die rasante Globalisierung solcher Denkkatastrophen, durch deren starke Vernetzung in Mobs und durch die Rückwirkung der gesellschaftlichen Nutzung solchen Unwissens, müssen Intellektuelle zunehmend nur noch von Turbulenzen, Zirkularitäten und Unvorhergesehenem sprechen, wodurch einst sinnvolles «Wissen» zu heisser Luft verkommt. In morphogenetischen Feldern werden Indoktrination und Kollektivierung auch nach siebzig Jahren Kommunismus und seinen 100 Millionen Ermordeten wieder salonfähig und setzt in der sogenannten "Neuen Lernkultur" neue Perspektiven, neue Motive, neuen Handlungsbedarf. Damit lassen sich Personen mit mehrjähriger Berufserfahrung in Aus- oder Weiterbildung und Interessierte zum Thema Bildung-Wissen-Lernen mit oder ohne akademischen Abschluss, falls sie zahlungkräftig sind, ergötzen. Situationen aus dem aktuellen beruflichen Geschehen werden in Studiengänge hineingetragen und dazu gemeinsam neue Sicht- und Vorgehensweisen entwickelt, ohne jedoch die Ursache annährend zu verstehen.

Konstruktives Wissens-Management nennt man das heutzutage und verwendet (Inter)-Netz und Hyper-Media als Organisationsform von Wissen, um so vernetztem Wissen mit Internet-Technologie eine neue Konkretisierungen zu geben. "Vernetzung" bezieht sich nicht mehr auf die Wissensinhalte, sondern auf die inhaltsleeren Organisationsformen und deren unpersönlicher Verwaltung, ganz so wie es seit Platon mit der c3-Begriffsbildung im Hinblick auf das Management von Menschenmassen durch Elitemobs unter der Führung von gelehrten Adligen ging. Diese haben es immer wieder verstanden, sich mit C3-unmassgebenden Meinungen c3-Macht anzumassen und die Konsequenzen, bzw. die Not als Ke-Tugend auf die "niederen Kasten" zu projizieren. Nun träumt "man" davon, die Vernetzung von Beliebigkeitskriterien im Internet zu automatisieren und damit die virtuelle Welt endgültig von der reellen Schöpfung abkoppeln zu können, wofür das Finanzsystem ja bereits die Vorreiterrolle übernimmt. So könnte jeder "ohne Adel zum Adligen" über virtuelle Unberührbare und andere Sündenböcke werden und in seiner virtuellen Welt mit Modell Finanzsystemen seine eigenes Chaos "erleben" und dann könnte der c3-Widersacher zum Endsieg blasen; doch wir wissen, dass diese erGÖTZUNG nicht nachhaltig realisierbar ist und ER das anders lösen wird!

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