by Dr. Peter Meier Die so genannte unabhängige Expertenkommission Schweiz/Zweiter Weltkrieg (UEK, darüber, von wem und nach welchen Kriterien die acht Kommissionsmitglieder ausgewählt wurde besteht keine Transparenz) hat am 22. März 2002 unter ihrem Präsidenten Jean-François Bergier ihren Schlussbericht vorgelegt:
Man täusche sich aber nicht; ab jetzt werden gewisse nach wie vor von den Fakten her widersprüchliche und problematische Meinungen des Bergierberichtes einfach unbesehen als Tatsachen in die weitere Meinungsbildung einfliessen, und damit unsere Geschichte weiter virtualisieren und damit tatsächlich zur Auflösung der Schweiz beitragen - und das im vorgegebenen Bestreben der Entmythologisierung! Hinter den Kulissen geht es zudem um
Die Sache ist also bei weitem noch nicht ausgestanden, solange sie für den Zeitgeist noch ein Stolperstein (vielleicht sogar der letztlich entscheidende) ist. Deshalb geht es hier darum, über alle Polemik hinweg und auch zwischen den Zeilen, die Ecksteine der zukünftigen Identität der Schweiz auszumachen, welche als Alternative noch die Lebenserfüllung für möglichst viele erstrebenswert ermöglicht. Da erstaunt es eben nicht, dass man noch die letzten Zeitzeugen der im Umgang mit dem Zeitgeist doch bemerkenswert erfolgreichen Weltkriegsgeneration, die sich z.B. im «Arbeitskreis gelebte Geschichte» ihrer Verantwortung stellt, als auch wirklichkeitsbezogene Ansätze mit Polemik mundtot zu machen versucht. Die ganze Zeitgeistbewegung hat spätestens seit den 68-er Jahren System#2, auch wenn es in seinen Konsequenzen von dessen Protagonisten zum grössten Teil unreflektiert ist (was ja gerade postnormal zum System geworden ist). Es ist mit Wissenschaft#3 zu überwinden; das schulden wir uns selbst und u.a. denen, welche die Schweiz vor den Schrecken der Weltkriege bewahrt haben; dass ist die wahre Herausforderung dieser Generation! Was denn sonst?
bis hin zur Volksinitiative für eine Wissenschaft mit Zukunft, dem Ziel unserer Kritik an dem was c3-Intellektuelle mit der Schweiz und ihren Bewohnern vorhaben. Erst wenn der Bergierbericht zu einer der Lebenserfüllung möglichst vieler dienenden Wissenschaftlichkeit führt, hat er sein erstrebenswerte Ziel erreicht! Dafür ist aber noch seriöse, wirklichkeitsbezogene Wissensarbeit zu leisten! Die Tatsache, dass dies noch grundsätzlich nicht hinreichend der Fall ist, hat ja dazu geführt! Damit wird eine Geschichtsbewältigung angestrebt, welche die noch offenen, und weiter als Bedrohung wirkenden Herausforderungen der Vergangenheit im Hinblick auf eine für möglichst viele Betroffene lebenserfüllende Zukunft in der Nutzung der damit immer verbunden Chancen erfüllt. Damit geht es darum, mit einer entsprechend wirklichkeitsbezogenen Wissenschaftlichkeit in den Stolpersteinen, Hinweise auf die relevanten Ecksteine zu finden! |
Die Site geht auf eine sinnvolle Investition der Think-Systems.ch für Zürich als Prototyp für eine lebenserfüllende Plattform ein; Zürich stand 2002 punkto Lebensqualität auf der Weltrangliste der Städte ganz oben. Nur mit Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK©, auch von IHNEN, kann sie es bleiben, und zwar nicht mehr, wie früher schon so oft, mit mehr vom Gleichen oder bloss als Trendcity: |