Schweiz, Bundesrat 2002: Die multiplizierbare, im Vergleich zur lebenswirklichkeitsbezogenen Sicht soll reellen Menschen die Chance zum Aufbruch geben, die bekanntlich im Kopf fortsetzen muss, was das Gewissen gebietet. Mit dem Herz ist es so eine Sache, mit der man noch immer Politik zu machen versucht, und eigentlich vor allem im freisinnigen Polit-Wirtschaftsfilz nichts mehr erfüllt, ausser den Infarkt. Als die Arterien noch nicht so verfilzt wie heute waren, konnte Alt-Bundesrat Fritz Honegger, Vater von Eric, der die SAirGroupies als Abzocker in das Grounding führte, als Verwaltungsratspräsident der Rentenanstalt zu 100 verheizten Mannjahren noch locker sagen: "Das liegt im statistischen Durchschnitt einer so grossen Firma" in der damals im "Swiss Feeling" noch das Bonmot umging: "selbst wenn wir 60 Jahre nichts tun, haben wir immer noch Substanz". Ihre Verwaltungsrate 2002, FDP-Präsisdent Gerold Bührer scheint, nach seiner 1. Augustrede 2002 zu schliessen, davon auch schon viel mitbekommen zu haben:
Ein multiplizierbarer Fokus: Geht es um das Kollektiv oder die davon betroffenen Menschen? |
|||||||||||||
Was ist los mit der Schweiz
1. August-Ansprache 2002 in Steckborn
Von FDP-Nationalrat Gerold Bührer, Präsident FDP Schweiz FDP. - Seit dem letzten 1. August haben uns in der Tat einige ausserordentliche Ereignisse erschüttert. Die Verwundbarkeit unserer Gesellschaft ist schonungslos offen gelegt worden. Nebst dem tragischen Attentat vom 11. September in New York, der Schreckenstat vom 27. September in Zug, dem Grounding unseres nationalen Flagschiffs am 2. Oktober hat nun auch noch der Zusammenstoss zweier Flugzeuge nördlich des Bodensees zu kritischen Fragen geführt. Dazu kommt, dass die Einbrüche an den internationalen Finanzmärkten die Hoffnungen auf eine baldige Konjunkturerholung seit einiger Zeit ins Zwielicht rücken. |
Was ist los mit den Menschen in der Schweiz? Quintessenz nach 20 Jahren Modellierung von Humansystemen
Von
Dr. Peter Meier Seit dem Beginn der Postmoderne von 1968 haben uns in der Tat einige ausserordentliche Zerfallserscheinungen in der Politik, der Ökologie, und der Ökonomie erschüttert; die Verwundbarkeit unserer Gesellschaft ist schonungslos offen gelegt worden. Viel versprechende Führer sind ohne die Erfüllung der geweckten Erwartungen verschwunden oder ermordet worden (Kennedy, Palme, Rabin) . Die tragischen Ereignisse von 2001, Management- und Flugzeugkatastrophen haben 2002 über den wissenschaftlich zweifelhaften Bergierbericht und die seichte Expo.02 hinaus gerade in der Schweiz zu kritischen Fragen geführt. Damit ist hinter die Fähigkeit einer Revitalisierung des Systems durch die Betroffenen ein Fragezeichen zu setzen. |
||||||||||||
Eine Perspektive für das Überleben in der Wirtschaft auf Grund der Wissenschaft |
|||||||||||||
Die Tragweite all dieser Ereignisse darf in der Tat nicht verniedlicht werden. Lehren sind da und dort zu ziehen. Dennoch, die Frage sei erlaubt, ob es denn so schlecht um unser Land steht, wie dies die Berufspessimisten seit einiger Zeit wahrhaben wollen. Oder kommt es daher, dass man mit negativen Schlagzeilen eher ein mediales Geschäft machen kann? |
Für die Tragweite all dieser Ereignisse sind die meisten Entscheidungsträger immer noch nicht sensibilisiert und haben nicht verstanden und wo es wirklich geht; man redet noch schön statt wirklichkeitsbezogen. Noch fragt man sanftmütig nach dem trägen Ergehen unseres Landes, statt nach der rechtzeitigen Lebenserfüllung dessen Bewohner. Noch haben die intellektuellen Skeptiker mit ihrem negativen Infotainment das Sagen und das Geschäft läuft nach dem von ihnen verkündeten Trend der Beliebigkeit der Verbreitung ihrer Mentalspiele. |
||||||||||||
Das seichte Geschwätz hat trotz allem Hochkonjunktur |
|||||||||||||
Herausforderungen annehmen "Die Vergangenheit ist niemals tot. Sie ist nicht einmal vergangen." Blendet man im Sinne dieses Ausspruchs des ehemaligen Nobelpreisträgers William Falkner kurz zurück, so kann man eigentlich konstatieren, dass unser Land auch in den letzten Jahrzehnten schwierige Herausforderungen immer wieder gemeistert hat. Ich erinnere etwa an den Ölschock in den siebziger Jahren, den Börsencrash 1987 sowie die mehrjährige Stagnation unserer Volkswirtschaft in der ersten Hälfte der neunziger Jahre. Oder aber die Debatte um die Rolle der Schweiz im 2. Weltkrieg. Aber auch die gerne zelebrierte Unzufriedenheit ist eher gewichen. Noch vor der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft hat ein bekannter Schweizer Literat einmal angemerkt, er wisse nicht mehr, was er der Jugend sagen soll, weshalb sie noch an dieses Land glauben soll. Die Umfragen seither zeigen, dass auch die Jugend durchaus an den schweizerischen Weg glaubt. Dies bestätigen nicht nur Umfragen. Nein, auch Gespräche mit der Jugend machen deutlich, dass bei aller Infragestellung die Verwurzelung mit traditionellen Werten und auch die positive Einstellung dem Land gegenüber geblieben sind. |
Herausforderungen als Chance annehmen Wer die Betroffenheit in der Vergangenheit mit weiter gesteigerten Anomalien „männlich“, bzw. mit Pseudolernprozessen in ihrer Bedeutung „weiblich“ auf die eigenen Vorurteile reduzierend überlebt hat, mag sich mit der Postmoderne abfinden. So hofft man damit noch immer wirtschaftlich das Maximum zu erreichen. Im männlichen Stereotyp verhaftet, mag man noch aufrichtig an die freie Marktwirtschaft glauben, im weiblichen, seine Vorteile, daran wirklichkeitsfremd träge geworden, zu geniessen versuchen. Noch ist die Restwelt, zwar für die Ausschläge der Börse überempfindlich, immer noch sanftmütig. Daraus wird geschlossen, dass das Infotainment der Masse zur Aufrechterhaltung der Ordnung genüge und schafft so, im Namen der Wissenschaft, weiter an der Informationsflut. Doch die Börse, deren Kurse angeblich unter die Werte der realen Wirtschaft gefallen sind, spricht 2002 eine andere Sprache! Damit wissen Zeitgeispolitiker und -manager nicht mehr, was sie sagen sollen, denn ehrlich waren diese noch nie. Für George W. Bush muss da nach altem Muster ein Neuer Krieg her, um die Lage zu meistern. Nachdem die virtuelle Wirtschaft und das blosse Infotainment an ihre Grenzen gestossen sind, versucht man so die patriotische Einstellung wieder zu beleben. Doch damit ist in der globalisierten Welt kein Staat mehr zu machen; die postmoderne Sinn- und Orientierungskrise verlangt nach dem Versagen eine Wissenschaft mit Zukunft, nicht mehr von der gleichen Beliebigkeit! |
||||||||||||
Verständnis der geahnten Perspektive durch Förderung des Wirklichkeitsbezuges |
|||||||||||||
Nicht auf Lorbeeren ausruhen Selbst wenn eine Bilanz der letzten Jahrzehnte die Berufspessimisten Lügen straft, dürfen die Mahnungen nicht einfach in den Wind geschlagen werden. Die Welt steht bekanntlich nie still. Das Ausruhen auf den Lorbeeren der Vergangenheit könnte einen hohen Preis in der Zukunft kosten. Medaillenplätze sind eben nicht nur im Sport, sondern auch in Politik und Wirtschaft nie gesichert. Sie müssen vielmehr ständig erarbeitet werden. Dies vor allem in einer Welt, die trotz gemeinsamen Erfolgen auch durch einen harten Kampf in der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Dimension gekennzeichnet bleiben wird. Vier Pfeiler unseres gemeinsamen Fundamentes haben daher durchaus eine Stärkung nötig: |
Die Erfüllung liegt nicht im Schein, sondern im Sein Selbst wenn, und gerade weil der Schein der Postmoderne die Berufspessimisten Lügen strafft, darf der Wirklichkeitsbezug nicht mehr länger in den Wind geschlagen werden. Wir haben genügend erfahren, um gelernt zu haben, dass die Welt nie in einer Form, und sie sie noch so wünschenswert, still stehen kann. Das ignorante Ausruhen auf den Schein der Vergangenheit, der Luxus fehlgeleiteter Intellektuellen, kostet einen immer höheren Preis für die Erfüllung des Seins in der Zukunft. Es geht eben nicht um träge Machtpositionen; es geht um die Lebenserfüllung möglichst vieler. Sie muss dazu auf lebenserfüllenden Plattformen mit den Betroffenen in echtem Bezug zu ihrer Lebenswirklichkeit bearbeitet werden. Dies in einer Welt, die trotz gemeinsamen Erfolgen noch solange durch den sozialdarwinistischen Kampf in der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Dimension gekennzeichnet ist, wie wir an überholten Strukturen festhalten. Die damit verbundenen Denkkatastrophen sind durch NICHTS schön zu reden; sie führen zu Humankatastrophen! Vier Pfeiler lebenserfüllender Grundlagen müssen daher von einer kritische Anzahl qualifizierter, reeller Menschen genügend aufrecht erhalten werden: |
||||||||||||
Ein vertrauensvolles Eingehen auf die nachhaltige Lebenswirklichkeit |
|||||||||||||
Mehr Selbstbewusstsein Erstens sollten wir ohne Überheblichkeit mit mehr Wertschätzung und Selbstbewusstsein dem begegnen was in unserem Land gut ist. Anstatt alles schlecht zu reden, haben die Millionen Hände und Köpfe, welche unser Land in eine Spitzenstellung gebracht haben, Anerkennung verdient. Anstatt alles aus der Geschichte in die negative Ecke zu drücken, sollten wir dieses Erbe wieder als Ansporn für die Bewältigung der Zukunft empfinden. Zweitens ist den Kritikern insofern Recht zu geben, wenn sie da und dort eine gewisse Blockierung anmahnen. Besitzstandwahrung und Risikoscheue haben in der Tat dazu geführt, dass notwendige Veränderungen gerne in die Schublade geschoben werden, vor allem dann, wenn sie kurzfristig nicht populär sind. Die Worte des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Roman Herzog könnten daher durchaus auch auf unsere Situation bezogen werden: "Heute gibt es kaum mehr eine Entdeckung, bei der nicht zuerst nach den Risiken und Gefahren, keineswegs aber nach den Chancen gefragt wird." Stellen wir daher Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche Reformen vorschlagen, nicht gleich ins Abseits. Überdecken wir einen guten Kern an Problemlösung nicht gleich mit irgendwelchen Unterstellungen. Eine ernsthafte an der Sache orientierte Auseinandersetzung muss auch in Zukunft die politische Kultur unseres Landes wieder dominieren. |
Erstens sollten wir ohne weiter verallgemeinernde Überheblichkeit mit mehr persönlich relevanter Wertschätzung und Selbstbewusstsein dem begegnen, was unserem Leben und das unserer Mitmenschen erfüllt. Anstatt alles beliebig und im Versagen damit schlecht zu reden, haben die Menschen, welche unser Land in eine Spitzenstellung (auch der Verzweiflungsraten) gebracht haben, ein weiter führendes Verständnis verdient. Es geht nicht mehr an, alle früheren Anstrengungen als überholt und primitiv abzukanzeln, damit man effektive Lösungen für die Zukunft genauso in der Pre-Trans-Trap des Zeitgeistes tot reden kann. Nicht das „wir“, sondern mehr und mehr reelle Menschen sollen mit Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© gefördert werden! Dazu sind die bewährten Grundlagen wieder als Ansporn für deren lebenswirklichkeitsbezogene Erweiterung für die Bewältigung der Zukunft zu revitalisieren, nicht Intellektuellen wie an der Expo.02 zum tot reden zu überlassen! Zweitens sind Kritiker in die Beweispflicht zu nehmen, damit Transparenz über ihre versteckte Absichten bzw. der nachhaltig angestrebten Grundlagen für die Entscheidungsträger geschaffen werden kann; Kritik an sich kann im besten Fall Verantwortungsvoller zur wirklichkeitsbezogenen Arbeit anleiten. Anderseits haben damit vertuschtes Besitzstandwahrung und Risikoscheue in der Tat dazu geführt, dass notwendige Veränderungen gerade von den Intellektuellen gerne in die Schublade der Evolution des Zeitgeistes geschoben werden. Dies vor allem dann, wenn eine Anregung kurzfristig nicht populär ist, oder ihnen einfach nicht in die Vorurteile passt. Damit aber wird der Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch wie auf der Titanic verdrängt bis der Eisberg kommt. Überdecken wir das Potential der Beteiligten nicht gleich mit unfundierten Unterstellungen. Eine ernsthafte, an der Wirklichkeit der Sache im Hinblick auf die Lebenserfüllung der Betroffenen orientierte Auseinandersetzung muss auch in Zukunft die politische Kultur unseres Landes wieder dominieren. Und das muss erst mit einer Wissenschaft mit Zukunft im Zwischenmenschlichen wieder beginnen! |
||||||||||||
Hilfsbereitschaft statt damit verschleierte Gier |
|||||||||||||
Schlüsselfaktoren Nachdem Jahrzehnte des Wachstums Wohlstand und soziale Sicherheit beschert haben, müssen wir uns drittens wieder mehr denn je auf die zentralen Voraussetzungen zugunsten einer wirtschaftlich fruchtbaren Zukunft besinnen. Wir müssen den Schlüsselfaktoren für unsere Konkurrenzfähigkeit, so Bildung und Forschung, einen funktionierenden Wettbewerb, wachstumsverträglichen Steuern und Finanzen sowie einer funktionierenden Sozialpartnerschaft, mehr denn je Beachtung schenken. Wachstum ist dabei nicht einfach Selbstzweck. Es geht vielmehr darum, die Bedingungen dafür zu schaffen, dass ein hohes Niveau an Lebensqualität, finanzierbare Sozialwerke und eine intakte Umwelt auch zukünftig gesichert werden können. Wirtschaftliches Wohlergehen in der Zukunft setzt eine ständige Anpassungsfähigkeit heute voraus. Die Akzeptanz für entsprechende Reformen kann jedoch nur in einem Klima von Offenheit und Vertrauen gedeihen. Im Nachgang zu einzelnen Missbräuchen und Exzessen ist hier ein von mehr Verantwortung getragener Umgang mit unserer kostbaren Freiheit dringend geboten.
|
Drittens ist nach Jahrzehnten des quantitativen Wachstums des äusseren Wohlstandes und der soziale Sicherheit betroffen, aufrichtig zu fragen, wofür wir denn den damit gewonnenen mentalen Freiraum genutzt haben: Tatsache ist, die Verzweiflungsraten und die Lebensverschwendung haben zugenommen. So hat sich im Jahre 2002 eine Frau in ein Becken mit Krokodilen gestürzt, um so vor den Zuschauern ihr Leben im Gebiss dieser Raubtiere zu beenden. Wir wissen wie sich immer mehr Amerikaner zu Tode fressen und wie daran lediglich die Diätindustrie boomt und letztlich die Umwelt für solche Eskapaden, wie der übertriebenen Mobilität kannibalisiert wird. Und doch versucht "man" immer noch bloss den Trend zu reiten!
|
||||||||||||
Mitgefühl für die Notwendigkeiten von Humansystemen im Miteinander |
|||||||||||||
Aussenpolitische Weichen gestellt In der Aussenpolitik haben die Stimmberechtigten in jüngster Vergangenheit verschiedene Weichenstellungen vorgenommen. Mit der Zustimmung zu den bilateralen Verträgen und zum UNO-Beitritt sind pragmatische Schritte der Öffnung gemacht worden. Diese, insbesondere die bilateralen Verträge mit der europäischen Union, gilt es schliesslich viertens im Interesse unseres Landes umzusetzen. Dazu bracht es das gemeinsame Engagement von Politik und Wirtschaft. Wir dürfen in der Aussenpolitik nicht einfach den Kopf vor den weltweiten Entwicklungen in den Sand stecken. Es wäre aber ebenso falsch, den Blick für das staatspolitisch, aber auch wirtschaftlich Angemessene zu verlieren. Der Bilateralismus ist von daher alles andere als ein Abstellgeleise. Ich bin überzeugt davon, dass er über eine längere Zeit der ideale Weg unseres Landes im Verhältnis mit der europäischen Union bilden wird. Schwierigkeiten, die es immer wieder geben wird, gilt es mit der Entschlossenheit und auch wieder mehr Selbstvertrauen anzugehen.
|
Viertens gilt es die Mehrheit dort zu relativieren, wo sie zu Zuständen führt, die niemand eigentlich mehr will, wenn die Konsequenzen von Meinungsmanipulation auf Grund der davon unberührten Wirklichkeit manifest werden. Ein blosses Outsourcen und Globalisieren von Problemen ist eben kein Ersatz für eine Wissenschaft mit Zukunft!
|
||||||||||||
Selbstüberwindung zur Unzweideutigkeit |
|||||||||||||
Wir meistern die Zukunft Allen Schicksalsschlägen in der jüngsten Vergangenheit zum Trotz verfügt unser Land nach wie vor über beneidenswerte Voraussetzungen zur Meisterung der Zukunft. Wir müssen es aber wieder zu unserer Devise machen, uns in erster Linie zu fragen, wo unsere Stärken und unsere Chancen sind, statt nur die Risiken und das Negative zu beklagen. Oder wie die grosse Dame der Philosophie einst gesagt hat: "Wir müssen darauf verzichten, unsere Fortschrittlichkeit damit zu beweisen, dass wir alles für scheusslich halten." Ich möchte hinzufügen, engagieren wir uns weiterhin konstruktiv für eine zukunftsträchtige Schweiz, in der Modernität und gewachsene Werte, Toleranz, Offenheit und Heimatliebe Platz haben. |
Noch haben wir Zeit für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch; nutzen wir sie mit einer Wissenschaft mit Zukunft:
|