L10: Hoffnung als Individuum
by Dr. Peter Meier
BedeutungsGebende Informatik BGI AG
, Zürich

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In Teams/Kleingruppen, die von Grossgruppen, bzw. vom 7-Jahres Zyklus im 1946-2002 Trend abhängig sind,  können pre-trans-trappte Individuen darauf hoffen, über ihre W#-Veranlagung und ihren WAI-Stil zum DS-Denken angeregt, wieder in ihrem XF-Empfinden für die §GHL-Einstellung zu erwachen:

In Grossgruppen entsteht auf Grund ihrer ?0-Mythen und kollektiven Archetypen, eine psychologische Gravitation, bzw. ein allgemeiner Trend, welche die Beteiligten in ihrem *3-Eigensinn dazu anregt, sich entsprechend darin c3-sozialdarwinistisch hin zur +2 Lust und weg von der -4 Unlust mit ihren E-Motionen zu profilieren. Das nennt die Wissenschaft#2 dann "Leben"! Damit stellt sie, über %1=politisch korrekte Werte wie z.B. den "Share Holder Value" an

Kleingruppen die Anforderung, wie z.B. der grosse Markt an kleine Unternehmen, dass sie sich in einem IHRER Fragmente, in ihrem Geiste, z.B. nach dem trendkonformen ökonomischen Imperativ, behaupten. Damit wird der kleine Gruppengeist vom grossen Zeitgeist in seine Pre-Trans-Trap gehauen. Das drückt sich z.B. in der denotativen Begrifflichkeit in Namen der Allgemeinverständlichkeit aus. Damit ist jeder, dem etwas nicht passt, weil er daran nichts ihm passendes Politisches finden kann, im Namen der Meinungsfreiheit legitimiert darauf mit "ich versteh es nicht" zu antworten. Damit werden Ideen und konnotativ persönlich relevantes Verständnis und damit Wissenschaft#3 im Ansatz in Kleingruppen %5-manipulativ gemobbt. Ihre Manager haben keine andere Wahl weil sonst die Klein- in der Grossgruppe ihre Rechtfertigung verliert, und damit sie ihre c3-Machtstellung...Somit scheint es für das

Individuum keine andere Wahl zu geben, als alle Hoffnung fahren zu lassend, sich im Rahmen von Wissenschaft#2 und dem mit Wissenschaft#1 Möglichen mit Wissenschaft#0 aus der Affäre mit Wissenschaft#3 zu ziehen, um als Mensch im sozialen Kontext zu überleben

Damit aber hat man seine Seele verkauft; wer keine H1-Hoffung mehr hat, dessen G5-Leben reduziert sich zum sozialdarwinistischen Überleben. Um damit erfolgreich zu sein, muss man die Lüge der Evolution annehmen. 

Ohne G4-Wahrheit kann man an seinem G3-Weg nicht wachsen; es fehlt ja die Wissenschaft#3 dazu! Damit kann man nicht mehr selbstbestimmt aus den geschlossen Systemen von Kleingruppen G2-ausbrechen, und ist ihnen auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. So verlieren ohne H1=Hoffnung G1=Glaube und die §-Gesetzmässigkeit, mit der die Existenz Bedeutung im Hinblick auf die Lebenserfüllung bekommt jeden Anreiz. 

Damit kann man sich für nichts mehr mit der eigenen Substanz von ganzem Herzen einsetzen und so wird Liebe auf Gefühlsduselei und Sex reduziert. So gewinnt damit Freud's Psychologie, die zum Todesprinzip führt, und mit ihr die Todes- und Endtechnologie, Bedeutung in dieser c3-Welt

Wahre Hoffnungsträger werden für die anderen somit zuerst einmal wegen deren c3-Mentalvirus, zu  hoffnungslosen Märtyrern Somit bieten sich die c3-Manager für die meisten als "Hoffnungsträgern" an, auf die man seine  Wünsche als Konsument und Aktionär bzw. seine Meinung als Berater %6=projizieren können. Damit kommen einige in den Genuss der c3-"Freiheit", in deren Namen der ganze Zauber in die Weg geleitet worden ist... 

Damit geht "natürlich" jeder H2-Ordnungssinn und damit jede einbebildete Ordnung als blosse Alibiübung verloren. Traditionen, die in ihren Formen einst Inhalte vermittelten, bis hinunter zu Begriffen, verlieren ihre Bedeutung: Wissenschaft#2 führt sich in ihrer Anmassung selbst ad absurdum

In der damit verbundene apokalyptischen Perspektive der Hoffnungslosigkeit besinnt sich manch einer auf das Bibelwort in Matthäus 24:35, das auf die nächste Lektion mit der Ordnung hinweist, die nicht vergeht. Damit ist geklärt, wo die Hoffung nicht sein kann, in der von Managern c3-gmeanageten c3-Welt und wo sie alleine ihren Grund haben kann, in der C3-Schöpfungsordnung. Das verlangt, für den, der es nicht nicht hat, ein entsprechendes C3-MOS!

L9: Leben  Kontext: Zürich  Q11:H2>IB Individuelles
Ordnungsbewusstsein


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