Liebe
Mitmenschen! |
Auf Grund der im Anhang folgenden Beschreibung einer Psychologin, wie sie mit einem Kind arbeitet, wende mich an Sie und hoffe auf neue Ideen, Anregungen und Kritik; mehr noch, auf Ihre Einsicht, um was es mit Lektion 1 wirklich geht, nachdem sich immer mehr Kinder unerkannt dafür opfern, dass die Pre-Trans-Trap, 2000 Jahre nach Jesus Christus Kreuzigung damit immer wieder ein Neuanfang möglich und sie endlich überwunden wird! Mein Arbeitskontext ist die 1980 begonnene Arbeit zur Operationalisierung der Wissenschaft#3 - Applied Personal Science APS®:
Die
Arbeit mit den Menschen verläuft ohne diesen eigenmächtig
anmassenden Mentalvirus
erfüllend, sie kommunizieren untereinander und zwar nicht bloss über den
Konsum. Sobald aber der Mentalvirus von der realen oder eingebildeten
Gruppendynamik angeregt wird, kommt die Angst
vor der Reaktion des realen
oder eingebildeten Mobs mit seiner politischen Korrektheit hoch.
Ohne dieses Mentalbeschränkung könnte wir eigentlich die Probleme lösen,
die wir haben; unser
Wesen ist schliesslich gottgewollt zur Lebenserfüllung geschaffen! Das vom Mentalvirus befallene Mentalbetriebssystem greift solche Ideen, die in der persönlich relevanten Wissenschaft#3 entwickelt werden zuerst einmal bereitwillig auf. Schliesslich betrachtet er, wie jeder Virus, alles nur als Substrat für seine Multiplikation bis hin zur Globalisierung:
Wenn
es um die Gesetzmässigkeit der
Lebenserfüllung und nicht die
c3-machenschaften im Kollektivs geht,
heisst es post-normal,
politisch korrekt, z.B. in der Thearpie: „Das
könnte
ich heute so stellen
und morgen so,
was soll das bringen, na gut, dann stelle ich die Familie heute einmal so“... Man
lächelt während des Aufstellens, bzw. dem Nachdenken
über Hinweise auf die Wirklichkeit permanent
kritisch wie
Patienten in der Therapie, bzw. bei einer Kartenleserin: „Und
daraus,
was meine Frau da jetzt aufstellt, können
Sie ersehen wo es bei uns was falsch läuft?“. Veränderungen
stellt man nur noch im Trend fest:
In der Therapie spricht man darüber via Kassettenrecorder,
im Business per Handy, per Email mit Plain Text, damit ja nichts eine
persönliche Bedeutung
bekommt, womit man ja beim Vorherrschen
der Wissenschaft#2
gemobbt
würde... Bestenfalls flüstert man noch unter der Bettdecke und wünscht sich Anregungen für eine Erregung. Wenn es gut geht kann dann vielleicht bis zum Frühjahr 2002 das Kind reden. Man gibt sich gegenseitig das Gefühl, die Rollen und Mentalitäten seien noch nicht genug gewürdigt worden, und nennt das emotionale Intelligenz. Vielleicht brauchen Sie ja wirklich noch mehr Unterstützung von der Allgemeinheit um allgemeinverbindlich zu werden – den nur noch so kann man in dieser Welt politisch korrekt Erfolg haben. Bitte
bedenken Sie, dass gemäss Beobachter vom 3.8.01 Kindergärtner in alltäglich
Dinge wie Naseputzen und Schuhbinden zugunsten von Frühenglisch und
Ausdruckstanz, bzw. fern-sehen, zurück gefallen sind. Was bei
5-jährigen noch komisch aussieht, wird dann bei 15-jährigen zum rüpelhaften
Benehmen ohne Sinn für Sauberkeit und Ordnung, "verhaltensoriginell"
wie das Psychologen post-normal
und pre-trans-trap kompatibel nennen.
Der Anteil des damit nicht mehr angepassten Benehmens hat sich denn
auch seit 1995 fast verdoppelt; gute
Voraussetzungen für ein Überhandnehmen mafiöser Zustände nach 2002!
-----Original
Message-----die zum Obigen angeregt hat... Liebe
Kolleginnen und Kollegen! Die
Arbeit mit dem Kind verläuft m.e. positiv, sie kommuniziert mit mir
mittlerweile über einen Kassettenrekorder. In den Stunden, die ich mit
ihr Unzufrieden
bin ich mit den Gesprächen mit den Eltern. Das Einzige weshalb die
Eltern zu mir kommen, ist die Angst vor der Einschulungsuntersuchung
im Frühjahr 2002. Sie befürchten, dass ihre Tochter dann nicht mit
der Direktorin spricht und nicht in die Regelschule eingeschult werden kann.
„Wenn das nicht wäre“, geben die Eltern an, „hätten wir kein
Problem, da unsere Tochter zu Hause normal spricht“. Sie betonen, dass sie
eine ganz normale Familie seien, außerdem sei die Mutter als Kind Als Beispiel: wir einigten uns für eine Therapieeinheit darauf, die Familie auf dem Familienbrett zu stellen, die Mutter stellte die Familie, begleitete dies aber mit Kommentaren wie: „Das könnte ich heute so stellen und morgen so, was soll das bringen, na gut, dann stelle ich die Familie heute einmal so“, die Mutter musste während des Aufstellens permanent lachen. Kommentare des Vaters: „Und daraus, was meine Frau da jetzt aufstellt, können sie ersehen wo bei uns was falsch läuft?“. Bisheriger
Therapieverlauf: Das Kind hat sieben Therapieeinheiten gehabt, am Anfang
zusammen mit Vater, In
dem letzten Gespräch fragte ich nach Veränderungen, die Eltern
konnten von keinerlei Veränderungen berichten, auch dass ihre Tochterjetzt
mit mir per Kassettenrecorder rede sei so neu nicht, denn es gäbe
immer mal wieder
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