Kontext

bullet1 Einführung zu Zürichs Herausforderung

Hinweise zur Navigation und den Umgang mit aha-Sites

 

Was Vereinfachung an Runden Tischen oder in der ARENA und in Organisationen bewirken, weiss, wer es wissen will. Wir haben uns daran, gewöhnt, dass Politiker mehr aus Gründen der Parteitaktik argumentieren, statt ihr im Sinne der Wahrhaftigkeit Bedeutung zu geben. Inzwischen ist diese Art sein Geld und seinen Ruf zu verdienen, sogar so sozial verträglich geworden, dass alles andere unangenehm auffällt und sogar zu Mobbing Anlass gibt. Wie also steht es mit 

der Wirklichkeit des Schweizerischen Empfindens, nach dem Bergierbericht und

der darin vorherrschenden Denksysteme (Think-Systems) und 

der Kontrolle, die wir darüber noch im Sinne deren Auswirkung auf die Lebenserfüllung der Betroffenen haben? 
Das ist die Frage, die sich besonders für Zürich stellt!
 

Wenn es Sie nach dieser X=wesentlichen Kurzeinführung interessiert, mehr über den F=gefühlsmässig erfassten Kontext zu erfahren, dann lesen Sie bitte weiter oder kopieren das Folgende zu einem vertieften offline Studium. Ich werde so möglichst Ihren Bedürfnisseen entsprechende Formate auf dieser Plattform durchziehen, und hoffe, Sie erfassen und nutzen deren Sinn ohne unnötige weitere Erklärungen:


Zürich ist der wirtschaftliche und verkehrstechnische Motor der Schweiz


Info über Zürich

Wenn es um das Verständnis eines Kollektiv wie die Schweiz geht, und besonderes wenn es um eine Teilfunktion darin wie Zürich geht, gibt es eine aufmerksame und eine nur kritische 

Fachwelt.

In  Kreisen, wo nur noch Kritik eine Tugend ist, kann es schon sein, dass schon der Versuch zum Verstehen auf massive, ja sogar „grundsätzliche“ Einwände stösst. Hier geht es damit, gerade deswegen, mit hoher Handlungsfreiheit darum, eine wirklichkeitsbezogene Wirkung durch BedeutungsGebung zu entfalten. Es geht dabei um die für die Schweiz, deren Regierung und die Führung deren Aus- und Weiterbildungseinrichtungen und Unternehmungen zentrale Fähigkeit, lebenserfüllende Ideen zu entwickeln und diese schnell und effizient in erfolgreiche Angebote im Markt umzusetzen. Das soll aber nicht mehr nur in der konventionellen oder der sogenannten "New Economy", sondern in der neu aufkommenden Wirtschaft, welche dieses eben begonnene Jahrhundert ausmachen wird, erfolgen können:

Nicht mehr primär der Umgang mit Rohstoffen, Dingen und Produkte steht in Zürich im Vordergrund, sondern in Zukunft soll es ein über Systeme und die Informationsverarbeitung hinaus auf die Lebenserfüllung möglichst 

vieler gerichteter Umgang mit Strukturen auf so genannten lebenserfüllenden Plattformen sein!

Deren Herstellung bedingt allerdings die Berücksichtigung der vollen Komplexität der individuellen Möglichkeiten und Anfechtungen gegen die Lebenserfüllung. Was deren Vereinfachung bewirken, weiss, wer es wissen will. Wer dazu nicht willens ist, den bringen auch noch so viele Informationen nicht weiter.

Wie es damit noch steht, konnte man im Zürucher Tages-Anzeiger vom 19.6.2001 unter "Wie war das noch?" nachlesen. Bioethiker, so heisst es da, nehmen es mit der Wirklichkeit nicht so genau ...und die Angegriffenen stimmen betreten zu und geben zu, dass diese Diagnose unangenehm genau sei. Darüber hinaus kann man z.B. in der „Fachwelt“ des Collegium Helveticum an der ETH Zürich kaum mehr etwas anderes als die Bestätigung dieses Befundes in der Wissenschaftsgeschichte finden. Daran, dass 

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Politiker über die Realität mehr aus Gründen der Parteitaktik und

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Manager wegen des Shareholder Values und sogar

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Theologen, damit die Kirche im Dorf bleibt,

argumentieren, haben sich die meisten gewöhnt. Es geht aber darum, dass sie wieder lernen, ihr wieder mit Wahrhaftigkeit Bedeutung für mündige Mitmenschen zu gebend, denen sie angeblich dienen

Inzwischen ist dieser post-normale Ansatz in den Fragmenten, u.a. Fachgebiete genannt, in denen man sein Geld und seinen Ruf verdienen muss, sogar so sozial verträglich geworden, dass alles andere unangenehm auffällt, und sogar zu Mobbing Anlass gibt.

Aber dass die, welche ihre Finger in der Zukunftstechnologie haben, mit denen sie das Genom nach ihrem Bilde formen wollen, ihre eigenen Erzählungen mit der Wirklichkeit verwechseln, sollte zu Bedenken Anlass geben. Wie war das zu Beginn des letzen Jahrhunderts auf der Titanic?  Auch da wurden Argumente so zurechtgerückt, dass Wunschdenken über den "Point of NO Return" hinaus bestätigt wurden. Mit Hightech soll wohl der politisch korrekte Vernunftmensch und seine Nähe zum Leben (des Kollektivs ) nicht nur wie bisher beschworen, sondern – vorerst in der virtuellen Realität der Massenmeinung   - machbar gemacht werden.

Wie, insbesondere mit welchem Menschenbild soll man die Fälle, welche Strukturanpassungen benötigen, aber modellieren und präsentieren, um solche Denkkatastrophen zu überwinden, bevor sie zu nur noch hinter Raketenabwehrschirmen, wenn überhaupt noch beherrschbaren Humankatastrophen führen? Sollen wir weiterhin der Versuchung der psychologischen Gravitation nachgeben, dies mit Vereinfachungen zu tun, welche es erlauben "Hidden Agenda" (der Lobbyisten) ins Spiel zu bringen? Noch kann man mit Zeit- und Platzmangel argumentieren und auf die Notwendigkeit eines für die Shareholder zeitgemässen "Return on Investment" weisend Beachtung finden und an Universitäten post-normal doktorirren und habilitieren und „anything goes“ dozieren.

Indem man aber aufhört, nicht nur die Darstellungen anderer trendgemäss zu kritisieren, und dafür die eigene auf deren Wirkung auf die Lebenserfüllung hin hinterfragt, bleibt nichts mehr wie es war - ausser der Wirklichkeit im Sinne z.B. der nachhaltig beständigen Gesetze der Formveränderung (Naturgesetze) und der Konsequenzen menschlichen Tun und Lassens über   Meinungen und deren Trends hinaus.

Warum ist das für Zürich von Bedeutung? Weil diese Stadt massgebend am Leading Edge der angedeuteten Entwicklungen mitmacht und auch eine reiche Tradition dazu hat.

Wie also steht es mit der Wirklichkeit des Schweizerischen Empfindens, der darin vorherrschenden Denksysteme (Think-Systems) und der Kontrolle, die wir noch im Sinne deren Auswirkung auf die Lebenserfüllung der Betroffenen haben, das ist die Frage. Deren Beantwortung auf dieser Site soll Anregung dazu sein, Think-Systems bis hin zu lebenserfüllenden Plattformen  zu entwickeln und zu implementieren. Mehr noch, damit sollen die Beteiligten über entsprechende Interfaces nicht bloss mit Sitzplätzen, AHV-Nummer und Namen in Organisationsformen aus dem letzten Jahrtausend, sondern für den lebenserfüllenden, Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© im Hinblick auf die Lebenserfüllung möglichst vieler vernetzt werden.

Dabei gilt zu bedenken, dass die im 19. Jahrhundert entstandene moderne Schweiz ihre Existenz zum grössten Teil äusseren Ereignissen (vor allem Napoleon und seinen der Schweiz in ihrer Rolle in Europa wohlgesinnten Beratern und nach ihm England und die Wiener Kongress) verdankte. Erst 1847 rappelte man sich aus der inneren Zerstrittenheit auf und focht den primäre Streit zwischen Konservativen und Liberalen, im Gegensatz zu den USA, in einem von den Liberalen weise geführten Bürgerkrieg aus. Dann schaffte man von Innen heraus eine moderne eigene Verfassung. Im letzen Jahrhundert lebte man davon und begann dann etwa ab 1968 die damit erreichte Substanz, und die eigene Identität in der Postmoderne (Bergier-bericht, Expo.02, Swissair Grounding, Krise der Geisteswissenschaft, Abzocker, Rentenklau) zu kannibalisieren...

Kontext zu     X>F Empfindungen  


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