TS="Todsünde"=das, was ein Reframing der Wissenschaft, unbedingt NOTWENDIG macht, weil
ES
sonst die Lebenserfüllung der Betroffenen
sabotiert...![]() Betrachtet man die Entwicklung der Menschheit, so dominiert 2003 die Wissensarbeit die Weiterentwicklung. Was in der Aufklärung damit als Fortschritt begann, konvergiert offensichtlich nicht mehr auf erstrebens-werte Ziele hin. Im Gegenteil, die Empfindung von immer mehr Menschen drückt sich in Ungewissheit und Angst vor der Zukunft aus. Diese scheint auch allen realistischen Megatrends zufolge ins Chaos zu divergieren. Für das Drittel, dass sich auf Kosten der Restwelt noch zu bereichern sucht lautet die Devise: Abzocken um für die Auswirkungen der vorherrschenden Denkkatastrophen, den sich in Gang befindlichen Humankatastrophen einen goldenen Fallschirm zu haben. In der Schweiz erscheint die Bedrohung mit der Krise der Geisteswissenschaften, des Gesundheitswesen, der Wirtschafts- und Finanzpolitik, der Renten und der Sozialpolitik noch vergleichsweise harmlos, und kann noch schön geredet werden. Doch auch hier zu Lande sinkt die effektive Lebensqualität und viel Substanz wird ersatzlos zur Aufrechterhaltung an der Wirklichkeit und den besten Einsichten überholter Systeme kannibalisiert. Auf entsprechende Warnungen bei der Rentenanstalt hiess es vom damaligen VR-Präsidenten, dem verstorbenen Altbundesrat Fritz Honegger, Vater von Eric: "100 Mannjahre versagen liegen im statistischen Durchschnitt einer so grossen Firma wie der unseren", das in einer Stimmung wo das Bonmot umging, die Rentenanstalt könnte mit ihrer Substanz 60 Jahre nichts tun und wäre immer noch da. Nach dem Börsencrash sieht das 2003 etwas anders aus und die Folgen solcher Denkkatastrophen sind nun auch für die meisten Schweizer - mindestens vom Bankkonto/Depot her - schmerzlich offensichtlich. Man sollte eigentlich meinen, es wäre legitim und dringend, über die an den gewohnten Universitäten bloss noch tradierten Grundlagen der Wissensarbeit weiterführende Forschungen anzustellen - umso mehr als bloss aus und für "kollektiven Archtypen" herbeigeredete Wissensarbeit bloss in die postnormale Beliebigkeit (ver)führt. Ihr gemeinsamer Nenner ist der one-to-many Ansatz, wie er sich aus der Geisteswissenschaft - in Vorlesungen einer Autorität - ergibt und mittlerweile nicht nur zum Dogma, sondern zur Grundlage der vorherrschenden Mentalbetriebssysteme in den Köpfen der meisten Menschen geworden ist. Es ist aber auf allen Ebenen erwiesen, dass dieser an sich selbstreferenzielle Ansatz zu selbstzerstörenden Human-systemen führt! Wer nicht mehr darüber hinaus zu denken vermag, wird diese Tatsache auch wider besseren Wissens verdrängen und sich mit der Schönrede dieser unserer selbst gemachten Welt, die keinesfalls die beste aller möglichen ist, profilieren... Hier aber geht es um die Modellierung des vorherrschenden Systems innerhalb des lebenserfüllenden und damit um darüber hinausführende Hinweise auf die bislang verdrängte Wissenschaft#3 und ihre Anwendungsmöglichkeiten. Erstes Ziel ist eine faire Auseinandersetzung mit einzelnen für ihre Einstellung persönlich verantwortliche Exponenten der tradieren, letztlich auf Peer Reviews , nicht auf einer erwiesenen Wirklichkeit basierender Wissenschaftlichkeit. Schliesslich sollte es um die Modellierung von im Interesse der Lebenserfüllung der Betroffen liegenden Wirklichkeiten, nicht um deren Überspielung, und das Schaffen nicht nachhaltigen Scheines gehen: Zur Rehabilitation von Galileo Galilei brauchte es 350 Jahre - soviel Zeit haben wir nicht mehr! Die hier vertretene These spricht sich gegen das Vorherrschende Framing von Wissenschaft#1 durch die sich um die Vormacht konkurrierenden Wissenschaften#2 und Wissenschaften#0, und für ein solches jeder Wissensarbeit auf der Grundlage von Wissenschaft#3 - schliesslich geht es letztlich um die Lebenserfüllung für möglichst viele. Damit geht es um das Reframing der Wissensarbeit, welche unsere Zukunft bestimmt. Und das durch eine entsprechende, mittlerweile praxiserprobte BedeutungsGebung von Wissenschaft#3 in Zweierbeziehungen - on-to-one also. Dass sich damit kein psychopolitischer Staat machen lässt, ist kein Grund es nicht zu tun, vor allem wenn solche Gebilde nachgewiesermassen, wenn genügend Zweierbeziehungen davon korrumpiert sind, in die globale Zerstörung führen! In der Schweiz soll man mit dem hinreichenden Reframing der Wissenschaftlichkeit mit der notwendigen, vom Bund finanzierten, mit einer Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft anfangen und die Auseinandersetzung dafür am Collegium Helveticum mit Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK in die Wege leiten. Konkret würde das so aussehen, dass man im Namen dessen Zielsetzung und eines besseren Realitäts- und Wirklichkeitsbezuges, Schlüsselthemen zuerst mit der traditionellen Wissenschaftlichkeit abhandelt und dann an Hand der Beteiligten, wie auf dieser Site angedeutet, ein Reframing mit Wissen-schaft#3 vornimmt. Indem ich hier dafür die Parameter#3 der ersten Beteiligten als Grundlage einführe lehne ich weiter zum Fenster hinaus, als es sich in der Postmoderne irgend ein Intellektueller erlauben würde... Persönlicher Hinweis an SIE: Bis sich jemand zu einem solchen Projekt bereit erklärt, verbleibt mir nur, Beweise für dessen Notwendigkeit zu sammeln und die relevanten Beziehungen aufzuzeigen und dabei Wissenschaft#3 in der möglichen Praxis in Zweierbeziehungen anzuwenden. Weil die meisten Menschen nachweislich Km-traumatisiert sind, kann man im Kollektiv eigentlich bald nur noch Beweise für diese Mentalpest sammeln. Diese hat schon mehr Opfer gefordert, als die im Mittelalter mit etwa 200 Millionen und die deswegen übrigens ein volles Jahrhundert über die Zeit der Entdeckung der Prävention hinaus andauerte. Darin tun und sagen Menschen bekanntlich Dinge, die sie alleine, oder von Angesicht zu Angesicht nicht wagen würden. Das Kollektiv enthemmt nicht nur Schläger, weil es scheinbar und kurzfristig vor den Konsequenzen grausamen, bzw. verlogenem Tun und Lassen entlastet, sondern auch diskutierende Intellektuelle. Damit wir nachweisbar, statt ein X-lebenserfüllendes, ein schizophrenes, Km-orientiertes, sozialdarwinistisches 3M-Verhalten mit Massen#2, Märkten#1 und Marken#0 gefordert und gefördert. Diese Site ist eine echte Herausforderung, provokativ, denkanstossend und nicht auf Anhieb ohne entsprechenden Bezug zu den eigenen Lebenser-fahrungen fassbar. Professoren und Bundesräte, die eigentlich dafür bezahlt sind, herauszufinden wie es ist, meinen sie verharmlosen zu müssen. Ohne lebenspraktisches Training es mit der damit eingeführten Wissenschaft#3 nicht! Wir zeigen reell gebliebenen Menschen auf, nach welchem Prinzip sie Aufgaben und ihr Leben erfüllen, was sie sind und warum sie so geworden sind, auch weshalb sie immer noch an einem längst überholten Mentalbe-triebssystem hängen. Damit bekommen Sie eine Chance sich darüber hinaus selbst zu erkennen und allenfalls Fehlvorstellungen zu überwinden. Erst das Verständnis der Lebenserfüllungsprinzipien ermöglicht konstruktive Veränderungen von Innen heraus ohne Sachzwänge und Widersprüche. Die richtige Frage zum richtigen Zeitpunkt gestellt und von Ihnen zuge-lassen, kann auch bei Ihnen eine Eingebung zu einer erstrebenswerten Einstellungsveränderung auslösen. Es ist wünschenwert, wenn auch aus Ihrer Fähigkeit, das für Sie Wesentliche zu erkennen, ein erfülltes Leben möglich wird. Vieles haben Sie dafür bereits erschaffen und erprobt. Ihr Umfeld im rechten Geiste damit nachhaltig lebenserfüllend zu verändern und Fussspuren zu hinterlassen die Sie überdauern, wäre wohl das höchste alle Gefühle... Die meisten Menschen müssen nun ihr Leben überdenken um es den inneren und äusseren Anforderungen entsprechend rechtzeitig reorganisieren zu können; 40% der 2500 Top-CEO sind in den ersten drei Jahren dieses Jahrhunderts entlassen worden - zum grossen Teile weil sie, wie die Intellektuellen, nicht mehr von der Realität auszugehen bereit waren! Die Frage welche Rolle Ihnen auf den Leib geschrieben ist, wie damit vorzugehen ist und weshalb Sie mit wem, wann, wofür und wie zusammenarbeiten sollen, muss auch Sie beschäftigen. Was Sie faszinieren sollte, sind Menschen mit einer unabdingbaren, klare Zielvorstellung und Gewissenhaftigkeit in der Verfolgung ihrer Ziele. Je mehr diese im Einklang mit ihrem Lebenserfüllungsprinzip sind, desto weniger lassen sich solche Menschen zurückwerfen und umso mehr werden selbst Bedrohungen zu Chancen, kontinuierlich weiter am hinreichenden Verständnis für den richtigen nächsten Schritt zu arbeiten. So leisten Sie im Vergleich zu denen, die sich vom Zeitgeist treiben lassen, enorm viel, und erweitern Erkenntnisse, die letztlich allen zu Gute kommen. Nun geht es darum, solche Erkenntnisse über die Fehlentwicklungen und die Angst hinaus, vermehrt bekannt zu machen und das zu bewirken, was erstrebenswerten Wirkungsweisen die notwendige Bedeutung gibt. Können Sie sich vorstellen dabei eine Rolle zu übernehmen? Hier erhalten Sie Hinweise auf die vorherrschende Mentalität, deren Bedrohung und Chancen auf Grund der wirklich Neuen Erkenntnisse von Wissenschaft#3, Applied Personal Science APS®. Die Neue Wissensarbeit#3 muss mit Liebe zur von Anmassungen befreienden Wahrheit aufgebaut werden; Einsicht um Einsicht, jeden Tag ein weiterführender Zusammenhang...
|