Zwei Woche danach - ein Stimmungsbild

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Zwei Wochen nach dem Hinscheiden der Ke-Vernunft zeichneten Rolf Hürzeler und Iris Spogat im CASH unter GESELLSCHAFT wie uns die Chefs selbst geistlos (Auf Herz & Seele) durchleuchten.  Daraus ist, CASH sei Dank, die folgende Nachlassverwaltung der Verstorbenen BedeutungsGebend möglich geworden. So stelle ich hier zuerst einmal dar, wie mich das von der Verblichenen hinterlassene Stimmungsbild persönlich berührt, und wie ich seine geistlose Hülle mit meinem Geist  überwinde. Daraus ergibt sich, auch für Sie relevant der Ansatz für die

Persönliche Überwindung des noch vorherrschende Ke-Mentalbetriebssystems

Rv: Zwecks entschlossener Vorbereitung der gemeinsamen Rahmenbedingungen,
135.gif (2601 bytes) durchleuchten uns die Mitmenschen und wir sie: Wer zu ihnen Kontakt sucht oder sie gar von etwas überzeugen will, braucht politische korrekte Psychospielchen. Chancen hat nur noch, wer kommunikativ sozial verträglich und emotional intelligent ist. Wer keine Chancen mehr hat, wird ausgesteuert und zum Sozialfall solange "wir" und das noch leisten können...Und da ich dieses Spiel nicht mitspielen will, setzt meine zur Emanzipation notwendige Selbstrechtfertigung (8) ein!

Ra:
Nachdem die Vorurteile sinnvoll gefasst sind, kann man so sie ausarbeiten, dass sie
75.gif (4955 bytes) getreu der postnormalen Devise: Ich meine, also bin ich, ich selbst nie ich ein grosser Partytyp sein werde, denn ich arbeite lieber, als mich sozial zu unterhalten und ich erreiche damit mehr als die meisten. Wer sich so outen kann, darf das Zutreffende in Psychotests ankreuzen. So beginnen wir aneinander Persönlichkeitstests zu absolvieren, um den Trick für das "Master Management" herauszufinden, nachdem je nach Blickwinkel alle als OK gewinnen oder alle als NOK, Narren unter Narren  verlieren. Von dieser Ke-Logik angewidert, muss ich mein eigenes Denken (3) dazu bemühen, eine erstrebenswertere Alternative aufzuzeigen.

Rm: Jetzt gilt es die Nase zudrückend, das ausgearbeitete kollegial zu verbreiten, und die Ziellosigkeit zu vertuschen
34.gif (5635 bytes) Es entwickelt sich kaum eine Beziehung ohne Psychoterror. Unter den Menschen zählt die reine Lebenskompetenz immer weniger. Selten noch vertraut man einander "nur" auf Grund von Lebenserfahrungen und der Fakten; man will den Psychokick miteinander immer wieder neu erleben und deshalb verlangt man von anderen einen Blick hinter deren förmliche Fassade möglichst direkt die Seele oder was man dafür hält. Gleichzeitig versucht man aber aus Misstrauen und schlechten Erfahrungen "klug geworden" das eigene Gesicht zu wahren. Dazu bedient man sich politisch korrekter Methoden wie Rhetorik und Zeichendeuterei (Graphologie), Fangfragen aus Intelligenz- und Persönlichkeitstests und esoterische Ansätze wie Astrologie, um dann alles auf Grund eingängiger Kommunikationsgewohnheiten zu vermischen - als Widder wirst Du wohl wider mich sein...An solcher Lebenszeitverschwendung leidend, muss ich das minimal (2) Notwendige, dort wo ich es auf die Ke-Allgemeinheit projiziert habe, zurücknehmen!

Pv:
Jetzt, da man im Vertuschen ein Orientierung hat, bereitet sich in der Anlehnung daran ein Prozess vor...
2.gif (5056 bytes) Auch wer seit Jahren mit einem Menschen verkehrt, muss mit zunehmender Vertuschung immer mehr damit rechnen, dass er einem plötzlich mit einer neuen Methode tiefer ergründen will. Gesucht ist das Ideal nicht der Mitmensch. Man fragt zwar, weil es "in" ist, nach dem ganzheitlichen Menschen und der Synthes zwischen der männlichen und der weiblichen "Seele" oder zwischen der linken und der rechten Hirnhälfte. Doch wer wie Chef und Shareholder Ansprüche stellen kann, verlangt von anderen belastbar und flexibel, führungsstark und einfühlsam, phantasievoll, zuverlässig – und moralischen Werten verpflichtet zu sein, kurz in der schönen neuen postnormalen Welt sind eierlegende Wollmilchsauen sind gefragt. Jetzt muss ich in meinem potentiellen Lebensprinzip (9) Stellung beziehen, will ich integer bleiben.

Ov: und das bringt all die Abhängigkeiten des sich nun breitmachenden Management by Objectives mit sich:
38.gif (4672 bytes) Die Arbeitgeber beginnen solche Wunschvorstellungen zu verinnerlichen und ihr daraus resultierender Masstab wird, wie so vieles sonst noch auf dieser Welt, angesichts des ökonomischen Imperativs zur nicht mehr hinterfragbaren Norm. Mehr solcher "menschlicher" Qualitäten sind jetzt nicht mehr nur bei Führungskräften, sondern durchs  Band weg gefragt, aber nicht beantwortet. Jeder, vom Bauarbeiter bis zum Bankdirektor, hat wenigstens kommunikativ, umgänglich und teamfähig, d.h. ein Ke-Sklave zu sein. Wer das nicht schafft, muss sich von einer Domina, oder einem Psychologen eines besseren belehren lassen! Ohne Verstehen der wahren Abhängigkeiten, wäre auch ich der Masse und deren Ke-Mobbing ohne Lösung (5) ausgeliefert...

Pa:
Jetzt sind wieder alle herausgefordert, einen Prozess auszuarbeiten, statt auf dumme Ideen zu kommen...
8.gif (5081 bytes) Wenn es Auseinandersetzungen gibt, liegt es in der Postmoderne nur noch in den seltensten Fällen an konkreten Problemen, man reibt sich vielmehr emotionell an der verkannten Persönlichkeit. Der Fokus bei Personalauswahl und Weiterbildung hat sich verlagert. Früher hatte intakte Jobchancen, wer sein Metier beherrschte, zuverlässig und pünktlich war. Diese Zeiten sind passé – quer durch alle Branchen. «Fachkompetenz reicht nicht mehr», sagt Norbert Thom, Professor für Betriebswirtschaft an der Uni Bern, ohne zu sagen, wem es nicht mehr reicht - allen, die im Trend sind! In einer Welt, wo man sich und andere nur noch negativ definiert fordert mich meine Ahnung (1) dazu heraus, den inneren Reichtum des Menschseins zu erforschen, um in der Negation des Negativen das Lebenserfüllende zu finden, an das ich mich anlehnen kann.

O
m:
Jetzt muss rücksichtslos auf Produktivität gesetzt werden, bevor man es sich anders überlegt... Jetzt muss rücksichtslos auf Produktivität gesetzt werden, bevor man es sich anders überlegt...
27.gif (4272 bytes) Je mehr man nach "Menschlichkeit" im Allgemeinen verlangt, desto unmenschlicher wird es im Speziellen. Mit der menschlichen Ersetzbarkeit geht die Nächstenliebe verloren und die kann auch nicht mit Ambiente ersetzt werden. Ein menschlich angenehmes Klima bedeutet noch lange nicht Liebe oder Spitzenleistungen. Der Ruf nach mehr Menschlichkeit kontrastiert mit der Realität. Vielleicht kann man Menschen bald mit Psychopharmaka oder Genmanipulation gegen das Bedürfnis nach Liebe, mit dem "man" so schlecht umgehen kann, und das deshalb nicht politisch korrekt ist, immunisieren. Hier aber stellt sich mein rücksichtsloser Drang zur Harmonisierung  von im Ke noch chaotisch vernetzter Ansätze ein, und macht mich zum Kontroller (6) bei der Verbreitung von Zielsetzungen, weil ich nicht willens bin, einfach mit den Wölfen zu heulen und dann in ihrer Mitte am Abgrund stehend noch einen Schritt weiter machen zu müssen...

Re:
Und auch wenn morgen die Welt als dem Leben minderwertig unterginge, würde ich heute noch eine Erkenntnis ausarbeiten! Und auch wenn morgen die Welt als dem Leben minderwertig unterginge, würde ich heute noch eine Erkenntnis ausarbeiten!
29.gif (3868 bytes) In Zeiten der Globalisierung figurieren in den Köpfen der Firmenlenker oft nur Umsatz- und Gewinnzahlen. Oder in den Worten eines Zürcher Headhunters: «Weder Novartis-Chef Daniel Vasella noch der UBS-Boss Marcel Ospel oder Lukas Mühlemann von der Schweizer Rück sind "Nice Guys", sondern knallharte Typen. Am Ende zählt für sie nur eins – vordergründig die Leistung, hintergründig der Shareholder Value und in Wirklichkeit die Positionierung unter den Mitmenschen bei der Etablierung der Kommunikation. Geld ist lediglich deren greifbar verwaltbarer Ausdruck und nicht mehr primär ein Entgeld für lebenserfüllende Leistung! An dieser Stelle muss ich, um mich abgrenzen zu können, mich herausreden (2), sonst erginge es mir wie Fritz Zorn - Mars; meine Körper würde zu Recht nicht mehr mitspielen; Sie wissen, wer mit der Selbstbegrenzung auf bzw. dem Bewusstsein über seine Lebensaufgabe zu spät kommt, den bestraft das Leben! Nicht auszudenken, was sich die Menschen ausdenken würden, wenn all die körperlichen Reaktionen auf lebensfremden Unsinn einfach wie ein Softwarefehler wegmanipuliert werden könnten! 1986 habe ich angesichts der ungebremsten Fehlentwicklungen in der Schweiz in Australien mentales Asyl gesucht

Pm:
Jetzt, wo Denkkatastrophen globalisiert werden, rette sich wer kann im eigenen Experimentieren mit der Lebenserfüllung...
49.gif (3852 bytes) Die Kluft zwischen Schein und Sein, zwischen Wunschdenken und Realität "ernährt" eine ganze Branche. Unternehmens- und Laufbahnberater, Coaches und Betriebspsychologen prüfen Bewerber, checken Berufstätige immer wieder; und das total, nicht zu sprechen von den Medien, der ganzen Bildungsmafia und der Esoterik. Nicht nur bei der Einstellung, auch in seinen Beziehungen und am Arbeitsplatz steht der Mensch in einer Dauerprüfung; vor den eigenen Vorurteilen über die der anderen. Da mein Maximum (2) beim Experimentieren ist führt jedes Prüfung, die mich jemand unterzieht und jeder Stolperstein zu neuen Einsichten in Ecksteine, d.h. Grundlagen der C3-Lebenserfüllung. Es gibt Intellektuelle, die das dumpf ahnen, und mir aus dem Weg gehen, denn sie sollen an ihrem eigenen geistigen Untergang nicht selbst schuld sein...und so bin ich denn ohne sie in die Lage versetzt, einer neuen Wissenschaft, Applied Personal Science APS®, zum Durchbruch verhelfen zu dürfen!

Oa: Jetzt, wo ich selbst eine Lebensaufgabe zu erfüllen habe, weiss ich wofür ich und wir alle hier sind:
137.gif (1891 bytes) Wer seine Mitmenschen nach Stärken und Schwächen aufteilen kann, vermeint sie damit beherrschen zu können. Mit Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis versucht man dann das zerschlagenen Porzellan wieder zu kitten und nach der bisherigen nationalen Buchhaltung läuft all das unter BNP. Statt echte Probleme mit Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© zu lösen, spielen Mitarbeiter Arbeitsplatz-Konflikte gegeneinander oder in Workshops zugunsten des Honorars der Kursleitung aus. Anschliessend wird in der Gruppe reflektiert, damit die sich dabei etablierte Kommunikation die anstehenden Entscheidungen fällt. Darauf kann man sich berufen, ohne dafür die Verantwortung übernehmen zu müssen! So lernt der Mensch nicht mehr durch eigenes Erleben, sondern durch Anpassung an den Gang der Diskussion. Nach meinem wertschöpfenden Antrieb (5) bedürfen so eingebildete Menschen der Fürsorge, damit sie wieder lernen, sich, statt den verstorbenen Ke-Zeitgeist auszubilden, denn ich möchte nicht in ihrem Gespensterkabinett leben!

Pe:
Jeder Mensch kann nur an den Stolpersteinen in seinem Lebensraum die Ecksteine zur Lebenserfüllung finden
44.gif (5339 bytes) Teams basteln heute auf Anweisung von Einbildnern mit Papier, Leim, Schere und Schnur Brücken, nachdem sie bei ihren Arbeitssitzung das gegenseitige Vertrauen verbaut haben. Solche Seminare und Persönlichkeitstests, Rollenspielen und Fallstudien sind teuer und man gibt dazu das Geld dafür aus, dass man für die direkte Problemlösung zurückhält, weil man diese niemandem mehr zutraut. Eben weil die Virtualität im Trend liegt und der wirkliche Mensch "out" ist. Mich blockiert blosses Wissen um die Realität als das, was wahrnehmbar ist oder tatsächlich war. Erst wenn es zum Verständnis der Wirklichkeit führt bekommt es, ja nach deren Nachhaltigkeit mehr oder weniger Bedeutung für die Zukunft und nur dann kann mein Weg darin in Wahrheit mein Leben erfüllen. In der virtuellen Realität fallen aber diese drei Apsekt in sich zusammen.

Oe:
Die Möglichkeit der Lebenserfüllung weckt nicht nur die Sehnsucht danach, sondern gibt die Kraft den Weg zu gehen
33.gif (4686 bytes) Postnormale Chefs getrauen sich eine Selbst- und Fremdeinschätzung nicht mehr zu. Via Assessment versichert man sich rück und damit wird die wahre interne Sozialkompetenz outgesourced. Es spielt dabei keine Rolle, dass die Beratungsfirma selbst meist nicht besser mit Menschen umgehen und die wenigsten ihrer Experten einer Expertise ihrer Kompetenz standhalten würden: Die Testmanie ist trügerisch: Die Chefs delegieren so viel Verantwortung wie möglich an interne und externe Psychoabteilungen; die ersteren übernehmen das Kommando, die letzteren die Ke-Verantwortung und wir alle die Risiken.  Das narrensichere Auswahlverfahren aber gibt es nicht, sagen die Trendgurus vom Hörensagen. «Kein Test nimmt die Verantwortung für eine Stellenbesetzung ab», sagt Heinz Kappel von der GFO-Unternehmensberatung. Wie die menschliche Kompetenz von Stellenbewerbern exakt gemessen werden könnte, wird von renommierten Unternehmensberatern als 100-Millionen-Dollar-Frage attraktiv und gleichzeitig mit Simplifikationen unerreichbar gemacht. Denn sie alle müssen trotz ihrer zugegebenen Unzulänglichkeit uns, in der Postmoderne mit der Psychooffensive, einmal mehr in die Virtualität rollen -  in der Moderne bemühten sich noch Führer "persönlich" darum. Wer Ohren hat der höre, dass hier menschliche Anmassungen an den Anschlag kommen und so habe ich mich 1980 zuerst GeFühlsmässig (4) vom reinen c3-Machbarkeitsdenken in der Physik und im Management und 1986 kompromisslos von den Allmachtsansprüchen des Ke und ihrer Hüter abgewandt.

Kv:
Nur wer sich anpasst, kann aufpassen, dass er den Weg nicht im Ke-Allgemeinen verfehlt...
6.gif (6261 bytes) Schlüsselqualifikationen sind nach Kommunikationsfähigkeit, Engagement sowie Selbst- und Sozialkompetenz, aber wohl verstanden in der Virtualität! Getreu dem Motto «Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken» nimmt man auch das Management unter die von ihm selbst gemachte Lupe. Als Benchmarks dienen Leadership-Profile, Wunschdenken also, nicht reale Lebenserfüllung. Ausgehend von dieser Schablone wird nun das Management beurteilt. «Wir wollen neben den Stärken auch die Schwächen ausmachen», sagt Herbert Wanner, Head Human Resources Shared Services, «die rasch und gezielt angegangen werden sollen.» Nur, die Medien berichten uns kaum von damit möglichen Lösungen, sondern von den Problemlawinen, die auf uns zukommen und mehr neue gebären als alte auflösen, weil mit von C3 losgelöster Virtualität alleine keine nachhaltigen Lösungen geben kann! Meine Wahrnehmung weist mich über die Realität auf die Wirklichkeit hin und die richtet sich nicht psychologischen Wertvorstellungen, sondern unterscheidet sich nach dem Grad der Nachhaltigkeit, der von der Gegenwart von Meinungen bis zur ewigen Gültigkeit des Wortes Gottes reicht, dazwischen sind die Naturgesetze, die, soweit wir wissen, seit jeher gültig waren und es auch in Zukunft sein werden. Und da kommen Ke-Priester und wollen auf den Meinungstrend bzw. auf dem Chaos in die er führt bauen - Sand wäre direkt stabil - NEIN danke, da bleib ich mir lieber selber treu!

Ka:
Jeder Mensch kann nur an den ihm gerecht werdenden Vorstellungen sein Leben erfüllen
1.gif (4922 bytes) Statt Vorbilder und Chefs sucht man das Heil jetzt in Göttis und dabei werden Topmanger hinter der Kulisse zu Schützlingen - früher waren sie Günstlinge. In regelmässigen Gesprächen, wie den sonst, werden die Stärken und Schwächen jedes Mitarbeiters intensiv – und vertraulich – diskutiert. Mit diesem System wird der Sozialdarwinismus für die aufrechterhalten, die nicht zum engeren Kreis gehören, die wirklich über den Fluss der Milliarden bestimmen. Möglichst schnell und tief greifend soll sich die Arbeitswelt damit verändern – ein Paradox mehr. Nach meinen Vorstellungen (7) brauchen wir mehr als allgemeinverbindliche Worte und Ke-Kommunikationsgewohnheiten Konzepte, mit denen wir uns das eigene Prinzip der Lebenserfüllung bewusst machen können, damit wir es dann, Ke entsprechend deregulierend, bei der Revitalisierung von Ke, d.h. der zwischenmenschlichen Kommunikation mit unserem Dasein mit RPOK erfüllen können.

Km:
In der Natur hat alles seine Zeit und so kommt die Ruhe nach dem Sturm
45.gif (5954 bytes) Eigenoptimierung nennt man heute die Art mentaler Inzucht mit man nicht mehr Gesetz und Ordnung, sondern den Cash Flow aufrecht zu erhalten versucht. Verantwortung mit dem Hinweis auf den lange dauernder Prozess zur Etablierung Neuer Kommunikationsgewohnheiten delegiert. «Es nützt nichts, Manager in Outdoor-Seminaren auf Berggipfel zu schicken», meint der Betriebspsychologe Johann Wilhelm Schmid. Nur das Erkennen der eigenen Defizite und die Reflexion darüber ermögliche eine dauerhafte Verhaltensänderung – vorausgesetzt, die Motivation dazu ist vorhanden. Und so redet man sich von einem Trend zum nächsten mit einem neuen Begriff heraus in der Meinung mit derartiger virtueller Realität die Wirklichkeit möglichst gewinnbringend zu überspielen. Da platzt mir schon mal der Kragen und ich geben meinem Missfallen Luft, um dann wieder in Ruhe (7) am Nachlass dieses zu Ende gegangenen Zeitalters arbeiten zu können, um das der Lebenserfüllung vorzubereiten....

Ke:
Nicht Qualität, sonder die Wirklichkeit setzt sich in verwirrenden Begebnungen durch!
51.gif (5175 bytes) Ob das Streben nach mehr emotionaler und kommunikativer Kompetenz im Berufsalltag ohne Ke-Vernunft überhaupt Spuren hinterlassen kann ist bei immer mehr Menschen fraglich, nachdem sie ihre Vernuft outgesoruced und mit dem Mob vernetzt haben. Mit der Umsetzung von Erkenntnissen, die aus solchen Gruppenübungen gewonnen werden, hapert es in den meisten Fällen. Nur: «Wenn der Transfer des Gelernten und Erfahrenen in den Firmenalltag nicht gelingt», meint Urs Rüegsegger, Leiter des Instituts für angewandte Psychologie in Bern, «könnte man das Geld gerade so gut aus dem Fenster werfen.» – Das wäre das ultimative Gruppenerlebnis für alle Hierarchiestufen. Damit hat auch die Universität, nachdem die Faktenlage kommuniziert worden ist, Flagge gezeigt. Und Sie lieber Leser wissen jetzt, für welche Art von Prognosen noch Steuergelder zu bekommen sind. Das tut auch mir noch weh und verwirrt (6) mich immer dann, wenn ich am Ke-Mobbing anstehe und mir die Verblichene ins Ohr flüstert: "Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens, also was willst Du ohne Ruf in Ke? Und genau an dieser Frage habe ich bis jetzt immer wieder aufgerichtet, bin ich doch eine mögliche lebende Antwort und die Besinnung darauf liegt mir nun einmal!
Die oben verwendeten 16 Bilder sind mit freundlicher Genehmigung des Burg Verlages den 144 Bilder des Spiels "Erkenne Dich selbst"  (ISBN 3-925645-00-4 ) entnommen; sie stellen meine, 9Pv entsprechenden Seinszustände dar, wie sie von der Welt von der Lebensform her erkannt werden.

Schlussfolgerung: Die nun geistlose Ke-Vernunft ist als systemisches Risiko genauso wie ihre Nichte, der Kommunismus an sich selbst zugrunde gegangen und hat jeden von ihr befallenen Menschen in ein Fragment verdammt und ihm jeden Überblick, d.h. Sinn und Orientierung in seiner Lebenszeit genommen. Damit konnte zwar die Wissenschaft auf Ereignisse und die Politiker auf Trends reagieren, doch ohne Sinn und Masstab ergaben sich daraus mehr Interessenkonflikte als eine effektive Verbesserung der Lebenserfüllung in der Menschheit. So überlassen sich die Menschen nach dem Hinscheiden der Verstorbenen, der allgemeinen Ke-Vernunft   entweder

- dem "Schicksal", als dem was sich   kommunikativ in der Masse ergibt, Krise, Krieg, Frieden, Inflation, Deflation etc.,
- sie treiben reaktionär, fundamentalistisch oder ethnisch säubernd Leichenschändung bzw. rufen den verstorbenen Geist zurück,
- oder sie suchen einen Sündenbock und nehmen sich selbst als Irrläufer der Geschichte aus dem Spiel...

ODER

sie entscheiden sich frei von Ke-Zwängen für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© im Interesse der Lebenserfüllung im Kop möglichst vieler und setzen mit  Applied Personal Science APS® neue Masstäbe. Damit soll Ke von den mehr oder weniger idealen Formen von Platon, wie sie über die denotative Begriffsprache Ke im Geist der Verblichenen Ke bestimmt haben, dereguliert werden, damit die Betroffenen endlich Ke mit den ihnen gerecht werdenden "Open-Ended Generative Principles", OEGP vitalisierend, ihr Leben sozial verträglich, weil im Wesentlichen verstehbar, erfüllen können. Dazu müssen wir lernen, wenn menschgemachte Ce-Paradigmen und sonstwie legalisierte Grundsätze angesichts der Lebenserfüllung versagen, auf den C3-Wirklichkeitsbezug zurück zu greifen. Noch macht man das in der Technik mit Physik so, wenn sie versagt. Dort wo wir auch damit nicht weiter kommen, bleibt, für normale Geister immer das Gebet, während sich post-normale der Virtualität oder einem anderen Suff, bzw. Ke hingeben.

Es geht darum, den Prozess der Bewusstseinsbildung in den Köpfen im Hinblick auf die C3-Lebenserfüllung vielmehr zu fördern als ausserhalb der Köpfe eine c3-Mehrheit der Köpfe als Ke herbeizureden, mit dem man nachher die verwirrten Köpfe einbildet! Man sollte meinen, wir haben genug von der Ausbildung der so eingebildeten Köpfe erfahren, um uns endlich auf die beste Lösung zu besinnen, statt einander weiter mit der zweitbesten verführend, das Leben zu versauern - siehe 1. Kor 1:22-24.

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