IST - Z u s t a n d . . . |
by Dr. Peter Meier
Strukturell gesehen zeichnet sich IST-Zustand auf dem untersten Niveau dadurch aus, dass darin c3/Ke-Menschen zu
0% von Integere |
bestimm sind, Menschen, die den Weg der Erfüllung der Wahrheit des Lebens gehen und das Kreuz auf sich nehmen, im c3/Ke-Welttheater nichts zu zählen; sie sind die am schlechtesten geschützte Minderheit und werden in ihrem Wesen als nicht der Rede wert wahrgenommen und bestenfalls als ET betrachtet! |
6%-c/Rv Aussenseiter |
Die 6% Aussenseiter versuchen ihre chaotische Lage zu harmonisieren (Aussätzige klappern mit ihren Blechtellern) und sprechen damit als Kollketiv für sich als die 6% Bedürftigen, die ihre unerträgliche Ausseiterrolle bei der Vorbereitung neuer Rahmenbedingungen, Rv damit zu verdrängen suchen. Damit stellt dieses Kollektiv eine dankbare Manipuliermasse für Oppurtunisten dar. |
19%-FL/Ram Auffällige |
Die 12% Auffälligen sprechen geFühlsvoll die 19% Aussenseiter und Auffällige für Lösungen für die Symptomverlagerung an und hoffen damit bei der Ausarbeitung und Multiplikation von Rahmenbedingungen, RaRm, eine Position zu erreichen. Dazu gehören Bettler die Bettler anbetteln, "Berater", die anderen Berater ihre Beratung als Franchise verkaufen möchten... |
31%- R/Pv-L/Ov Störenfirede |
Die 13% Störenden, versuchen Relaxend für die bisher angesprochenen 31% das Problem anzusprechen, um für die Verlagerung deren Symptome den Aufwand zu minimalisieren, wohl wissend, dass hier Pseudoprobleme (angesichts der Sünde, der Abwendung von C3) angesprochen wird. Damit versuchen sie sich dafür zu legitimieren, bei der Vorbereitung des Prozesses, Pv der Definition neuer Ziele (Objectives), Ov einen Erwerb zu finden, um aus dem Problembewusstsein heraus echte Problemlösungen aufbereiten zu können. |
50%-v/Pa- S/Om-w/Re Opportunisten |
Die 19% Opportunisten verwirren die Ausarbeitung von Prozessen, Pa so lange, bis sie sich mit ihrer wertschöpfenden Selbstrechtfertigung im Hinblick auf die % und $, die bei der von ihr geforderten Multiplikation des Objektmanagements, Om zu holen sind, und um sich bei der Etablierung von entsprechenden Rahmenbedingungen, Re, ins Rampenlicht der 50% Mehrheit stellen zu können, um Anklang bei |
62%-W/Pm- u/Oa Macher |
den 12% Machern zu finden, die sich in ihrer Wahrnehmung der Konsequenzen ihres Tun und Lassen's bei der Multiplikation der von der Masse gewünschten Prozesse, Pm bei einer qualifizierten Mehrheit von 62% herausreden müssen, um ihr Prestige behalten zu können und nicht gemobbt zu werden, wenn etwas bei der Konkretisierung des Objektmangements, Oa schief geht. |
75%-V/Pe- D/Oe Entscheider |
Alle bisher vom Gang der Dinge Betroffenen 75% stehen im Banne der 12% Entscheider, die mit ihren Vorstellungen der Abhängigkeitsverhältnisse Prozess etablieren, Pe und mit ihrem Denken das dazu notwendige Objektmanagement legitimieren, Oe, um damit die 75% der Betroffenen zu beeinflussen. |
Ideologen von 81%-M/Kv |
Im Hintergrund stehen die 6% überzeugten Über-Zeugenden, die im Namen des Maximums die Kommunikation dafür vorbereiten, Kv, 81% der von ihnen Abhängigen Wasser predigen zu lassen, um selbst Wein trinken zu können. |
94%-h/Ka- p/Km Träumer |
Doch auch sie kochen für ihre Abhängigen nur mit Wasser, und sind dort auf die 12% Träumer angewiesen, wo es darum geht 94% der vom unbefriedigenden Istzustand Betroffenen mit entsprechend auszuarbeitender Kommunikation, Ka, die Beherrschung neuer Lebensräume versprechend, sie zur "vorübergehenden" Sublimation anzuleiten. |
100%-A/Ke Begehrer |
Und letztlich wenden wir alle 100% unsere Aufmerksamkeit den 6% (Auf)Begehrer zu, wo sie es unsere Ahnungen anregend schaffen, im langfristigen Unheil kurzfristig Heil, und wenn es nur Ablenkung ist, zu suggerieren. Damit etablieren sie die Kommunikation Ke, die weiterhin vom eigentlichen Problem ablenkt, nämlich der Disharmonie zwischen der Anwendung des Verfügungswissens und der notwendige Berücksichtigung des Orientierungswissens. |
beeinflusst werden, was die bekannten formellen und informellen Hierarchien mit ihren die Lebenserfüllung von immer mehr Menschen bedrohenden Reibungsverlusten in den Trading Zones mit sich bringt. Damit stell sich die zwar störende, aber doch
weiterführende Frage,
wie die Beteiligten aus diesem ihrem destruktiven, von etablierten Ke-"Mentalbetriebssystem" geprägten Kommunikationsverhalten dereguliert werden können und das ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten und allzu stark vor allem die Opportunisten entblössen zu müssen:
aha-CH: