by Dr. Peter Meier

Der erste Schritt einer erstrebenswerten Lösung von einem unbefriedigenden Ist-Zustand besteht in der Deregulierung von all seinen Formen indem man sich für die entsprechende Identität den Grundsatzfragen stellt. Erst dann können bessere Rahmenbedingungen auf Grund des das dahinter vergessene Lebensprinzips vorbereitend, Rv so revitalisiert werden, dass damit wieder eine tragfähige Grundlage für eine Neues Denken in z.T. neuen Formen entstehen kann.

Das Problem, diesen Schritt zu tun stellt sich für die Schweiz im Verhältnis zu Europa wie folgt im Rahmen der Globalisierung:

Wie also kann sich die Schweiz mit ihren ausgearbeiten Rahmenbedingungen am Prozess der Vorbereitung der Prozesses der Einigung Europas für die Beteiligten  lebenserfüllend beteiligen? Das ist die Kernfrage, die nur in der Entäusserung bisheriger Formen eine sinnvolle Antwort finden kann. In diesem Zusammenhang stellt sich jetzt für die Schweiz die Frage nach einer Verwesentlichung der bisher kantonalen Verwaltungsstrukturen. So versucht die Schweiz wie 1848 aufzufallen, während Europa, von der Trading Zone durchdrungen, primär dessen Nachvollzug in entsprechenden Handlungsregelungen sucht. Indem der Bundesrat im Februar 1999 sich in seinem Europabericht nur auf die Ke-Darstellung von Vor- und Nachteilen der im Gespräch befindlichen Optionen beschränkt hat, hat er klar Führungsschwäche angesichts der notwendigen Profilierung in Ke gezeigt. Woher soll er auch die Substanz nehmen, wenn die von ihm dafür subventionierten Intellektuelle ihre Position bloss als Opportunisten missbrauchen? Mit Schwarzkunst stiften sie Verwirrung, indem sie jedwelcher Identifizierung von Entitäten nach dem Verrat ihrer eigenen Identität als Geschöpfe des Schöpfers angstvoll im Wege stehen. Auf der anderen Seite hat die Schweiz für Europa beispielgebend die Vergangenheitsbewältung angepackt und hat den autonomen Nachvollzug der neuen, aus Brüssel kommenden "Ergonometrie" bisher als Musterschüler erfolgreich geschaffen. So versucht strukturell gesehen, die Schweiz Europa zu vereinnahmen, um nicht von ihr vereinnahmt zu werden. Das aber wiederum geht nur solange die Substanz dafür vorhanden ist...und eben die Opportunisten nicht wie bisher im entscheidenden Moment C3 zugunsten von c3 auf Ke reitend einmal mehr verraten. Noch steckt Europa der Schreck der Reformation in den Knochen und wie er sich über den Dreissigjährigen- und die zu den beiden Weltkriegen führenden Wirren welttheatermässig ausgewirkt hat .Auf dem  Balkan ist er immer noch virulent und strahlt via das ungelöste Migrationsproblem bis vor unsere Haustüre aus.

Um diesen ersten Schritt der Identifikation um   die Lebenserfüllung suchenden Entitäten durchführen zu können, müssen wir uns der intellektuellen Verirrungen die heute unser gesamtes Erziehungs- und Bildungswesen unterwandert hat, entledigen.. Der heutige Zustand des Welttheater ist eine zu ernste, um sie als Vorreiter weiterhin den in sich fehlgeleiteten Intellektuellen  zu überlassen  weil diese sich in ihrem Vorgehen immer dreisterer und menschenverachtender den apokalyptischen Reitern annähern: Die Weltbank hat es mit einem Fehlentscheid geschaffen, hunderte von Milliarden Dollars Volksvermögen zu liquidieren und sich z.B. in Asien etwa 500 Millionen Feinde geschaffen. Zwei Wochen danach quittierte sie das lediglich mit dem lapidaren Eingeständnis, damit wahrscheinlich ein Fehler gemacht zu haben. Die Menschheit hat sich eben in langer Leidensgeschichte daran gewöhnt, das Denkkatastrophen sich schneller globalisieren als echte Lösungen! Zum Glück sind die Strukturen für die Deregulierung solcher verheerender Strukturzwänge und den sich daraus erbebenden Neuen Marktterror, der als Neue Ke-Ordnung gehandelt wird, mit dem Internet und den Medien global verfügbar. Es liegt also nur noch am schwächsten Glied der Kette, den menschlichen Benutzern, wenn sie sich im blossen Nachvollzug des Ke-Trends befinden. Es geht um mehr als Wissen wie man virtuell Ke-Werte steigert um damit auf der Bühne des Welttheaters weiterhin seine Oberfläche pflegt. Es geht darum, herauszufinden wo unsere Denkstrukturen und Glaubenssätze Klarheit über wesentlich notwendiger Wahrheiten behindern und womit diese zu überwinden sind.

Es muss wieder möglich sein, sich am einzig Erstrebenswerten auf dieser Erde orientieren zu können, der Lebenserfüllung möglichst vieler, um das einzig erstrebenswerte Projekt, der Heilung menschlicher Beziehungen umfassend vorantreiben zu können. Dafür ist Applied Personal Science APS® vom Ansatz her geschaffen worden; es gibt keine nachhaltig aufrecht zu erhaltende Alternative dazu und jeder versuch dazu ist letzlich End- oder Todestechnologie. Wir sollten uns nicht von postnormalen Schlagwörter wie "Nirvana", "Erleuchtung", "Chaos", "System 2. Ordnung" etc. darüber hinweg täuschen lassen, das jedem von uns ein System, sein Leben zur Erfüllung gegeben wurde!