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Angesichts der "Kreativität" in welche die Schweizer Mentalität eingebunden ist wenn es um die Macht, und ums Geld geht, ist der H4=Lebenswirklichkeitsbezug |
mit Wissenschaft#3 in der Schweiz noch höchst unbefriedigend und macht die Schweizer Individuen, die im Geschäft integer zu sein versuchen, zur am schlechtesten geschützten Minderheit, vorläufig noch ohne eine Lobby! Da sind Pfarrer Siebers Drögeler besser repräsentiert... |
Christoph Blocher versteht es in der Schweizerischen Volkspartei, daraus bei denen, die es nur unbewusst empfinden, politisches Kapital zu schlagen! Und, bei sienm Erfolg nicht überraschend, stellt sich auch das Marketing darauf ein. Man geht diesbezüglich F1=innovativ daran, die mittlerweile beachtliche Zielgruppe der unzufriednen, aber konsumfreudigen Schweizer mit der Ka=Ausarbeitung entsprechender Kommunikation z.B. des "Swiss Feeling" zu erreichen. Wenn man aus dem Chaos an der Universität eine Tugend machen kann, dann kann man auch mit diesem "Swiss Feeling" ein Geschäft machen!
Sie sehen, statt im H4=Wirklichkeitsbezug um die Berücksichtig eines entsprechenden Orientierungswissen bei Entscheidungen geht es in der c3-Welt noch immer darum,
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sich im %1-politisch korrekten Bezug dazu, eine Ausgangsposition |
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für eine Machtposition (Kommando über Mitmenschen) für die Durchsetzung virtuell-demokratischer Argumente für die §2=soziale Implikation des Zusammenseins zu verschaffen, um |
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mit %5=Manipulation die %1=politische Korrektheit so unter Kontrolle zu behalten, dass man damit |
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die §3-persönlichen Erfolge erreichen kann, die einem |
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die %6-Definitionsmacht in der Kommunikation ermöglichen... |
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So Gesetz für die anderen geworden (L'Etat, c'est moi), muss man ihren Glauben an einem selbst, bzw. das verbreitete Image aufrechterhalten und die Hoffnung nähren, dass sie einem damit lieben... was bekanntlich ganz schön korrupt ausarten kann... |
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Dr. Peter Meier
Version
01.11.10