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Die Schweiz hat eine starke und diversifizierte Wirtschaft, die in Beziehung zum internationalen Trend in den Schlüsselbranchen am Leading Edge dabei ist, und sie hat ein hervorragendes Marken- Image. |
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Die Schweiz hatte, zuerst der Not gehorchend, immer eine offene Wirtschaft, in der sich Unternehmen gewohnt sind, international konkurrenzfähig sein zu müssen. Der hohe Frankenkurs tut ein übriges, um die Effizienz der Exportwirtschaft zu steigern. Damit ist der stabile und unabhängige Schweizerfranken ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. |
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Die Schweiz hat per capita die höchsten R&D Ausgaben und die zweithöchste Anzahl R&D Mitarbeiter und Nobel-Preisträger. Oft lässt sie Werte los, wenn sie diese nicht mehr exklusive hat, und scheint damit nicht den maximal möglichen Return on Investment zu erreichen - dafür aber macht sie sich so rechtzeitig Ballast abwerfend (im Umweltschutz führend) weiter an der Weltspitze für neue Spitzenleistungen fit. |
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Die Infrastruktur ist hervorragend und die Schweiz verfügt über Forschungseinrichtungen der Weltspitzenklasse und hat eine der höchsten Verbreitungen vom moderner IT- und Kommunikationstechnologie. |
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Das Kommunikationsverhalten ist zwar im Allgemeinen bescheiden, doch hat sich die Schweiz damit ein Profil der Diskretion (Bankgeheimnis) und den Ruf der guten Dienste (Rotes Kreuz) erarbeitet. |
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Kurz, die Schweiz versteht es, sich ausdauernd immer wieder mit der F6=Kontrolle über die Ra=Ausarbeitung neuer Rahmenbedingungen an die Weltspitze zu setzen. |
Wenn es gelingt, das diesem schweizerischen Erfolgsausweis zu Grund liegende Denksystem (Think-System) zu modellieren, dann kann man Beteiligte mit dieser Mentalität vertieft qualifizieren, damit sie "schweizerische" Humansysteme bis hin zu lebenserfüllenden Plattformen profilieren. Damit werden wir für Zürich die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts einführen!
Kontext
D/G-§0 1Pv-Zufriedenheit
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Dr. Peter Meier Version
01.11.10