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In
diesem Land
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...dann die Querulanten die Diskussion darüber anregen zu lassen, und erst mal zu sehen wohin der Trend geht, bevor man Hinweise mit denen man eigentlich rechtzeitig Katastrophen hätte verhindern können, ernst zu nehmen. So machte ein betrunkener Lastwagenfahrer aus der Türkei Verkehrspolitik im Gotttunnel, und unsere Regierung dann noch den autonomen Nachvollzug nach dem Inferno und der stilvollen Trauerfeier.
Was
braucht es noch alles an Humankatastrophen
bis die ihnen zu Grunde liegende Denkkatastrophe
erkannt und behoben wird?
[ vorhergehende Fragestellung ] [ Mehr zum hier angeschnittenen Thema ]
Dazu Bedenkenswertes: Die Prinzipien der anorganischen Materie, worauf noch immer unsere Sprache und Organisationen mehr oder weniger beruhen, haben nichts gemeinsam mit denen des bio-logischen Lebens, der C3-Welt des BIOS der Geschöpfe (Creatures) des Schöpfers (Creator) in seiner Schöpfung (Creation). Es ist eine andere Welt, die Welt des c3-LIOS, des linguistisch zuerst auf Stein Gemeisselten, dann Flachgedruckten und seit 1948 der gesteuerten Halbleiter, mit denen der Mensch versucht, seine Dinge unter Kontrolle (control) zu halten, dafür seine Mitgeschöpfe herumkommandiert (commandl) und die Restrisiken durch Kommunikation (communicate) schön zu reden. Das diesbezügliche c3-MOS Mentalbetriebssystem (metal operating system) macht den Lithos zu einer Art "genetischem Code" in der Anwendung der Naturgesetze in der Welt der Technologie. Das ist nicht nur immer noch zu primitiv, zu theatralisch, um über den Konflikt im alten Hass von Kain und Abel, Ismael und Isaak, und den Konflikt zwischen Propheten und Potentaten, den Pharisäern und Jesus Christus, Moslems und Christen hinaus zu weisen, sondern es führt, an und für sich globalisiert, zur Selbstvernichtung der Menschheit. Das kommt nirgendwo deutlicher zum Ausdruck, als in Jerusalem, dem Prüfstand für den Zustand dieser Welt!
Analysieren
Sie das wichtigste Szenario Ihres Leben einmal in diese Richtung;
finden Sie heraus, wo IHR MOS
zwischen
steht!
Aktuelle Analyse des real vorherrschenden
Schweizer Filzes
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01.11.10