bullet2 5.3 %1-Politische Korrektheit

Es geht hier um eine Einstellung, mit der Menschen äussere Erfolge HABEN wollen, bevor sie sich mit innere Wissensarbeit wirklich dafür in ihrem SEIN qualifiziert haben, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Damit muss ein Mensch mit zunehmendem Erfolg mehr und mehr Aufwand betreiben, sein Gesicht zu wahren, bis er nach dem Peter Prinzip den Gipfel seiner Inkompetenz erreicht hat.

Auf Grund der Basis der %1-politischen Korrektheit   des von Intellektuellen wahrgenommenen Zeitgeistes,   geht es im Bereich der Psychopolitik um Loyalität und das bedeutet Gleichschaltung mit den Zielen des Staates, die angeblich zum grössten Wohl der Massen  gesetzt sind. Damit beanspruchen  selbst die grausamsten Systeme heute noch eine humane, fundamentalistische, demokratische, etc. Einstellung. So war es nicht nur im Sowjetsystem an der Tagesordnung mit leichten Elektroschocks die Bereitschaft zur Zusammenarbeit eines rebellischen „Organs“, sprich Mensch, wieder herstellen. Es seien die Schockwirkung und Strapaze gehirnchirurgischer, folternden,  und postmodern, rhetorischer Eingriffe,  weniger der Eingriff als solcher, die die Wiedereingliederung bzw. Traumatisierung eines sozial unverträglichen Menschen bewirken. Gleichsam sei es mehr die Bombardierung mit Röntgenstrahlung, weniger der therapeutische Nutzen der Röntgenstrahlen selbst, die irgendein unzuverlässiges Organ seine Aufmerksamkeit wieder der Unterstützung des Gesamtorganismus zuwenden lasse, hatte Beria erkannt und als Rechtfertigung dafür eingewendet. Derartige Aufzwingungsprozeduren  müssen zuerst die Diffamierung der ursprünglichen Loyalität  beinhalten und anschliessend eine neue Loyalität einpflanzen.  Ein guter und erfahrender Psychopolitiker, der unter bestmöglichen Umständen arbeite, könnte mittels psychopolitischer Techniken die Loyalität des Individuums  dermassen geschickt ändern, bzw. Menschen über-zeugen,  dass selbst dessen treueste Gefährten keinen Verdacht schöpfen würden. In kapitalistischen Staaten sind Abhängigkeiten mittlerweile so krankhaft, Bedürfnisse und Entbehrungen so übersteigert, dass Loyalität einer jeglichen ethischen Grundlage entbehrt und nur noch auf der Ebene von Abhängigkeit, Zwang oder Forderung  existiert, was man als „freien Markt“  bezeichnet - dem kollkeiven Elektroschock,  der Menschen zur psychopolitisch gewünschten, sozialverträglichen politischen Korrektheit,  bzw. in die Erwerbslosigkeit oder Lebensverschwendung verdammt.

Mit verschiedenen Drogen ist es nach Beria in dieser modernen Zeit und vor allem auf der Ebene psychopolitischer Realität spielerisch einfach, schwere Neurose oder Geisteskrankheit hervorzurufen und sie so mit vollem Einverständnis der wichtigen Person und der Regierung, für die sie arbeitet oder des Büros, für das sie tätig ist, in die Hände eines psychopolitischen Handwerkers zu spielen, der die Persönlichkeit des Angehörigen dann innerhalb seines eigenen Laboratoriums ohne Zurückhaltungen oder Angst vor Untersuchung oder Zensur mit Elektroschock, Chirurgie, sexuellem Vergehen, Drogen oder anderen wirkungsvollen Mitteln degradiert oder vollständig verändert, oder die Person zu einem willenlosen Sklaven machen wird. Damit wird er/sei auf Kommando oder Signal die aussergewöhnlichsten Aktionen durchführen wird, wie beispielsweise wichtige Person zu diskreditieren oder auf feinerem Niveau, Forderungen an wichtig Person stellen, die vom psychopolitischen Agenten eindiktiert wurden. Das nennt man jetzt Marketing. Dadurch sterben in der Schweiz mehr als 10'000 Menschen pro Jahr allein an Nikotin, Alkohol und Drogen…

Alleine, indem man die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass die geistige Gesundheit bzw. deren sexuelles Verhalten (Schweizer Botschafter Thomas Borer in Berlin) einer bestimmten Person in Frage steht, ist es möglich, sämtliche Ziele und Aktivitäten der betreffenden Person in Misskredit zu bringen und auszulöschen. Mit die wichtigste und vorrangigste Mission des Psychopolitikers ist es, einen Angriff auf die politische Korrektheit zu einem Synonym für Geisteskrankheit zu machen.  So schrieb mir u.a. ein Psychogimpel 2003:

Sehr geehrter Autor des Textes auf der Website:

Ich habe ein Teil des Textes gelesen, in dem es um Ihre Kritik an gewissen Vorgehensweisen geht, die darauf aus sind (ihrer Meinung nach), die USA anzugreifen, herabzuwürdigen und ähnliches.

Was ich da gelesen habe ist unbeschreiblich pervers und abartig. Ich gehe davon aus, dass sie das schon öfter gehört haben (zu Recht). Sie haben sich anscheinend noch nie Gedanken über die US- Politik gemacht. Und sich auch noch nie getraut, sie auch nur im Geringsten in Frage zu stellen. Das ist ein möglicher Grund ihrer perversen Gedanken. Der zweite (wahrscheinlichere) ist, dass sie einfach nur dumm sind, womit sie nicht soviel Schuld treffen würde. Und der dritte (vermutlich der wahre) Grund ist, sie sind ein Psychopath. Das sind die einzigen Erklärungen und Begründungen für ihre unmenschlichen und perversen Gedanken. Der Grund, weshalb ich hier keine Argumente gegen ihre "Argumente" angebe, ist, dass ich weiß, dass man Kreaturen wie sie nicht überzeugen kann. So wie man einem Stein nicht das Denken beibringen kann. Deshalb stelle ich mir auch die Frage, warum in ihrem Website-Namen das Wörtchen "think" vorkommt. Das kann ich mir nicht erklären.

Der Grund für mein Schreiben liegt darin, dass ich solch einen Unfug, den sie geschrieben haben, nicht einfach so ohne Gegenmeinung stehen lassen kann.

Übrigens: Keine Angst: Ihr armer, unschuldiger Gott "Bush" wird diese bösen bösen Anti-Amerikaner, die sich ja selbst "Friedensdemonstranten" nennen, überleben. So einfach lässt sich eine vorzüglich geölte Propaganda-Maschine nicht unterkriegen.

PS: Eine andere Möglichkeit für ihre Wahnvorstellungen wäre: Sie haben einen Hirntumor.

Ich empfehle ihnen ernsthaft mal zum Arzt zu gehen!

Gute Besserung!

Die Perfidität solcher Angriffe in diesem Bereich der Psychopolitik muss sich am Verständnis des Laien, aber auch am Verständnis des gewöhnlich unsensiblen Beamten  orientieren. Und man soll ausschliesslich unter dem unangreifbaren Schutzschild der Autorität operieren - unter dauerhafter Wiederholung der Aussage, dass die Prinzipien der Geisteskrankheit viel zu verworren und komplex seien, um der Allgemeinheit zugänglich zu sein - kann eine komplette Eroberung ohne jeglichen Verdacht der Bevölkerung durchgeführt werden, bis sie eine vollendete Tatsache darstellt. Da Geisteskrankheit die maximale Divergenz zur Loyalität verkörpert, kann man verstehen, dass sie gleichzeitig die beste Waffe darstellt, um die Demontage der Loyalität gegenüber Führern und alten sozialen Ordnungen zu bewirken. Somit ist es von äusserster Wichtigkeit, dass psychopolitische, bzw. postnormale Agenten  in den zur Eroberung vorgesehenen Nationen das Gebiet der Heilkunst infiltrieren und von dort aus permanenten Druck auf die Bevölkerung und die Regierung ausüben, bis die vollständige mentale Unterwerfung  vollzogen ist. Dies ist gemäss Beria Aufgabe und Ziel der Psychopolitik.

konstruktives %1-Interface für Zürich

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