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4.9.6.3 TS7-10: Mentalkonzentrationslager
Nachdem wir mit TS1-3 aufgezeigt haben, wie die 68er
ihren Weg durch die Institutionen erfolgreich abgeschlos-sen, und die
Schweiz mit TS4-6 in ihre Pre-Trans-Trap eingeschlossen haben, geht es
nach ihren psycho-politischen Spielregeln
um ihre Besitzstandswahrung und -mehrung und dazu wird der Bunderat immer mehr zum Gremium
der nützlichen Idioten -
die SAirGroupies haben es nach dem Strickmuster der postnormal wirklichkeits-fremden
Psychopolitikern als deren
Psychogimpel
auf den Punkt gebracht
- und das Parlament stimmte zu: Kein Wunder also ist es von höchster
psychopoliitscher Priorität,
das
ganz andere Verhalten der Schweiz im 2. Weltkrieg angesichts des
Zeitgeistes
aus dem Bewusstsein dieses Volkes
zu eliminieren!
Aus dem gleichen Grund hatte Hitler übrigens das Ziel, die dem, bzw. seinem
Zeitgeist nicht anpassbaren Juden zu eliminieren!
Mental geht das heute so, und Milliarden werden heute davon hirnweich:
-
Bewusstes Festhalten an falschen Zahlen: Mit welcher Grundhaltung der Bergier-Bericht verfasst
wurde, zeigt sich
vielleicht am deutlichsten an der Tatsache, dass die Kommission nicht einmal diejenigen Fehler korrigierte,
die ihr nach
der Zwischenberichts-Publikation nachgewiesen werden konnten. Noch herrscht unter Intellektuellen keine
Einigkeit
darüber, ob die Schweiz nun, wie Serge Klarsfeld, Präsident der Organisation „Söhne und Töchter deportierter
Juden“ in
Frankreich, ausführte weniger als 5000 Juden an der Grenze abgewiesen, oder bis zu 90'000
in den Tod geschickt haben,
wie in einem Artikel über eine Vortrag von Jacques Picard (also einem der massgeblichen Mitglieder
der Bergier-Kommission) verlautetet. Der Bergier- Bericht liess das wohl bewusst offen und positionierte
sich mit einer „Gesamtzahl
von 24'398 Flüchtlingen“ mit irreführender Genauigkeit, dazwischen und suggeriert subtile, dabei
handle es sich vor allem
um Juden – verschweigt, dass bekannt ist, dass nur rund 15% der Abgewiesen Juden waren – es gab auch
Nazis darunter. So
lassen die, welche sich anmassen, für andere Masstäbe zu setzen, jedes menschliche Mass vermissen. Sie
streiten sich
darum, wie Leute starben, und ignorieren, wie sie leben, wo es ihnen nicht passt.
-
Neue Erkenntnisse einfach pre-trans-trappen : Diese bedenkliche Mentalität zeigt sich z.B. beim „Judenstempel“ (J-Stempel). Obwohl
sich der Vorwurf, dieser basiere auf einem „Schweizerischen Vorschlag“, auch denen, die es in die Welt
gesetzt haben, 1998 als Irrtum erwies, wurde diese Behauptung im Bergier-Bericht einfach aufrecht
erhalten. Man findet
sie auch im „Eizenstat-Bericht“ , beim ETH-Professor Adolf Muschg und bei Bundes-rätin
Ruth Dreifuss und Prof. Georg
Kreis, schrieb in der Weltwoche vom 21.5.1997: „Bekannt ist der vom Eidgenössischen Justiz- und
Polizeidepartement
eingebrachte Vorschlag, die Pässe mit einem J-Stempel zu versehen“. Der „Schweizerischen Beobachter“
stellte diese
Behauptung am 31.3.1954 in die Welt und ihr Chefredaktor Pater Rippmann entschuldigte sich
1988 dafür, nachdem Max
Keller, ein ehemaliger Bundesbeamter, dies nach gründlichem Aktenstudium widerlegt hatte. Georg
Kreis wandte sich
sogar mit einer persönlichen Stellungnahme an den „Beobachter“, in der er sich über Max Keller als „neunmalklugen
Revisionisten und pseudopräzisen Differenzierer“ mokierte, verglich ihn also subtil mit Holocaustleugnern;
er der
nachweislich Tatsachen entstellen liess. Das ist bis 2003 in Bundesbern erst für Nationalrat Luzi Stamm
inakzeptabel: „Die
Millionen von Franken für den Bergier-Bericht wurden nicht bewilligt, damit ein beleidigter Professor
das eigene Land
mit einer falsch dargestellten Judenstempel-Geschichte anschwärzen kann, um zu vertuschen, dass er sich
bisher
getäuscht hatte.“ Im übrigen wurden nach Stamm auch in Schweden wiederholt Stimmen laut, die
den J-Stempel den
Schweden in die Schuhe zu schieben versucht haben…
-
Gezieltes Verschweigen entlastender Tatsachen: Wie berechtigt der Satz von Alt-Nationalrat Sigmund
Widmer ist, die
Kommission habe „konsequent jene Argumente verschwiegen, die unser Land entlasten“, zeigt sich
besonders krass beim
Thema „nachrichten-lose Vermögen“. Die Banken und Versicherungen zahlten über 2 Milliarden (inkl.
Aufwand für Suche)
Franken, gefunden wurden 4.2 Millionen Franken berechtigter Ansprüche. Paul Volcker, schien sich
bei der Präsentation
seines Schlussberichts am 6.12.1999 richtig zu schämen, und diese Zahlen zu nennen nachdem 1995 von
20 Milliarden die
Rede war und im Frühling 1997 Edgar Bonfman gar von 100 Milliarden Dollars, als dem „grössten
Bankraub der
Geschichte“ sprach. Inzwischen wurde auch bekannt, wie zweifelhaft das von den Banken und Versicherungen
damit
erpresste Geld verteilt worden war. Nicht für Stamm sind die dermassen in die Welt gesetzten Anschuldigungen
und der
Umgang der Bergier-Kommision, hinterhältig – eben Landes-sabotage!
- Politik statt Wissenschaft: Ein Historiker begeht die Todsünde par excellence, wenn er politische
Ziele verfolgt, statt
Tatsachen und Fakten darzustellen. Genau dies haben die Verantwortlichen des Bergier-Berichts getan.
So Stamm; es wäre
angebracht von Landesverrat und -sabotage zu sprechen. Nun, seit das von den Intellektuellen
seit 1991 mit dem
Stillschweigen, wenn nicht mit dem Segen des Bundesrates als psychopolitisch korrekt geschieht, getraut
sich selbst
Nationalrat Stamm (noch) nicht, die Dinge beim Namen zu nennen. Die Bergier-Kommission schreibt im Schlussbericht
Seite
548: „Aufgabe der Kommission war es, hinter den Legenden die Wirklichkeit zu
finden“. Tatsache ist, das war a) nicht
ihr Auftrag, b) haben die meisten Intellektuellen ein verlogenes Verhältnis zu dem, worauf in
der Deutschen Sprache einst
„Wirklichkeit“ hinwies, zur Ursache für die Veränderung der wahrnehmbaren Realität, für sie bloss
sozialer Konsens und
darum c) ging es ihnen nach Stamm auch darum, die Wirklichkeit durch eine „neue Wirklichkeit“
zu ersetzt: „Die Schweiz
soll angeblich während des Krieges nicht neutral gewesen sein und mit Nazideutschland kooperiert haben.“
Damit geht es letztlich darum, wie das am Collegium Helveticum seit seiner Gründung exemplarisch vorexerziert worden ist,
„Wahrheit“, als das was zur nachhaltig erstrebenswerten Lebenserfüllung frei macht, als Unwort
abzuschaffen. Es geht nur noch darum was Ke-gemäss für wahr gehalten wird: Der Physiker Prof. Imboden, hat sich in einer Vorlesung für dessen Gebrauch, wie bei einem Volksgerichtshof des
untergegangenen „Evil Empires“
entschuldigt und versprochen, es niemals mehr zu verwenden.
Das ist die Wahrheit über diese sehr
rührigen, gegen den Geist der Verfassung tätigen Landesverräter!
Mit Bergier-Bericht, Expo.02, Bonobotheater, Marthaleri-sierung etc. ist dem Schweizervolk der Puls gemessen
worden und der
Patient als von der Wahrheit „gesundet“ gefunden worden, und jetzt heisst es für diese psycho-politischen
Kreise: Bahn frei zu
neuen postnormalen Ufern – Sieg Heil – und mehr Budgets und Privilegien für deren Geisterwissenschaft!
Und wieder stimmte
das Parlament zu – die SVP wollte 2003 nur 4% Erhöhung, bewilligt wurden 6% und die Volksverdummung und
die Verzweiflungsraten nehmen nachgewiesenermassen bis hin zu den, von goldenen Fallschirmen träumenden
Managern, und den
selbstmorgefährdetsten Psychiatern und Psychologen zu.
Adolf Muschg versucht nun in Berlin und Helga Novotny in Brüssel den erfolgreichen Schwachsinn
zu exportieren, nachdem sie ihn
an die ETH zur Destillation importiert hatten.
Ist das die neue, virtuelle Art der zukünftigen Schweizer Rohstoffveredlung?
Immerhin, in Zürich Beschäfigen 2003 nicht mehr wie in der Modern die
auf der Naturwissenschaft basierende Industrie,
in der
Zwischenphase die auf guten Beziehungen basierenden Finanzdienstleistungen,
sondern
die auf zwielichtigen Grundlagen
basierenden Beratungsunternehmen aller Arten am meisten Beschäftigte. Dafür braucht es wohl erfolg-reiche
Professoren à la Bergier-Kommission als Neue Elite
nicht, frei nach Prof. Kreis „neunmalkluge Revisio-nisten und pseudopräzise Differenzierer“...
Bis zur Aufklärung konnte "man im Namen
Gottes" solche pre- und andere trans-Systemsbotag mit der
Inquisition bis hin zum Scheiterhaufen für Menschen und Bücher beikommen.
Danach, nicht erst seit den Weltkriegen, Stalin, Hitler et. al. versuchte man
es, angefangen mit Wallenstein im Dreissig Jährigen Krieg 1618-48, im
Amerikanischen Bürgerkrieg 1861-65, im Burenkrieg 1899-1902 etc. auch mit
industriellem Völkermorden. Die Naturwissenschaft
gab Anlass zur Hoffnung solchem Schrecken ein Ende setzen zu können. Doch
mehr und mehr wurde sie bis hin zu den
Neurowissenschaften auch
dafür instrumentalisiert und wird nun mehr und mehr via Multimediatechnik zur
wirkungsvolleren Ideenkonditio-nierung in
Mentalkonzentrationslagern
eingesetzt...
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