4.9.6.1 TS1-3: Anmassung mit Schwarzkunst#0

Mit der Todessünde 1-3 versuchen die Intellektuellen  mit Schwarzkunst#0
Einfluss auf die Definitionsmacht

mit den entsprechenden Privilegien:

  1. Ausweitung des Auftrags: Damit Postnormale ihre Krititik#0 überhaupt in die Welt setzen können, weiten sie kurzerhand die Wirklichkeit mit Non-Sequiturs und Ignoranz zur Beliebigkeit aus. Damit wird ein immer grösserer Teil der von ihnen kontrollierten Wissensarbeit irrelevantes Selbstmarketing, wie in der Kunst#0, die erst mit ihrer Fälschung gemäss Picasso eine solcherart über-zeugende wird.
  2. Gezielter Ausschluss der Zeitzeugen: Die reell gebliebenen Menschen,  welche im Wandel der Realität noch die Ursachen zu verstehen vermögen, werden in der mittlerweile vorherrschend postnormalen  und weitgehende stattlich subventionierten Wissensarbeit geziehlt und mit System übergangen: Man will gar nicht mehr erfahren, wie es ist, weil man selbst Ursache sein will und dafür lieber von psychopolitisch korrekten, imaginierte Benutzern ausgeht. Altnationalrat, Züricher Stadtpräsident und 2. Weltkriegsoffizier Sigmund Widmer wies darauf hin, dass es einmalig sein dürfte, dass eine Landesregierung eine Kommission ins Leben ruft und bezahlt, bei der wegen der personellen Zusammensetzung „von Anfang an feststand“, dass ein „einseitiger, die Schweiz belastender Bericht“ resultiert, in dem „konsequent jene Fälle genannt werden, die unser Land belasten und jene Argumente verschwiegen werden, welche unser Land entlasten“ (Fokus, Pro Libertate 1.8.2002). Und trotzdem wurde der Bundesrat vom Parlament dazu einstimmig ermächtigt, woraus auch Luzi Stamm erst im Nachhinein die Täuschung erkannte; damit sind die Postmodernen mental effizientere Psychopolitiker als die Nazi und die DDR-Kommunisten geworden! Dazu spannen sie, wie die abzockenden Beraterunternehmen à la Arthur Anderson und McKinsey statt Zeitzeugen Psychogimpel vor ihren Karren, die meinen, sich ein umfassendes Bild schaffen zu können, indem sie in unvollständigen Akten stöbern. In der Bergier-Kommission verdrängte man, den Satz: „Der Zeitzeuge ist der Feind jedes unseriösen Historikers“ und so gelang ihr die „Neuschreibung der Geschichte“ gemäss ihren eigenen politischen  Absichten.
  3. Die seriöse Wissenschaft von der unseriösen als Ursache für die von ihren Denk- verursachten Humankatastrophen:  So wird der gesamte Bergier-Bericht überstrahlt durch die ebenso unhaltbare wie ungeheuerliche Unterschiebung,  die Schweiz habe damals an der Judenvernichtung des NS-Regimes mitgewirkt. Genauso war der Untergang der Titanic oder das Challenger Disaster nicht die Schuld der Physik, sondern des arrogant gewordenen Manage-ment mit seinen versteckten Absichten. Auch die SAirGroupies gingen daran am goldenen Fallschirm zu Grunde! Mir dieser Masche vom Versagen der Naturwissenschaften#1 profilieren sich die Pseudowissenschaftswissenschaftler am Collegium Helveticum und drängen sich in Ethik- und andere Kommissionen, wo SIE über die Anwendung der Naturwissenschaft massgebend mitbestimmen können; dieser Etikettenschwindel hat in der Schweizer Bildungsmafia nach bekannten psycho-politischen Manipulationsmethoden  System: Da werden Tatsachen, wie z.B. dass falsche Anwendung der Physik zu Katastrophen führen mit schwer überprüfbaren falschen Behauptung  kombiniert, wie entsprechend, dass die Physik daran schuld sei. Und schon zieht der unbedarfte Leser daraus zwangsläufig die Schlussfolgerung, Physik sein eine mindere Wissenschaft  und bedürfe der höher stehenderen Ethik. Und schon ergibt das wieder eine Kommission für Psychopolitiker.

Das ist Schwarzkunst; sich eigentlich mit NICHTS als der Kritik dessen was funktioniert, unter Irreführung mit den obigen beiden Todsünden, Einfluss zu beschaffen!  Das führt dann zu einem furchtbarer Verkennung der Wirklichkeit, die u.a. Sidney Dreyfuss, dem Vater von Altbundesrätin Dreyfuss als Leiter der Israelitischen Flüchtlingshilfe St. Gallen, damals zum Witz gegenüber Harry Weinreb bewog: "Wenn sein Vater in Dachau sei, dann habe er es ja gut, dann habe er wenigstens ein Dach über dem Kopf"; der Vater kehrte jedoch nie aus dem KZ Dachaus zurück. Dafür soll Dreyfuss Paul Grüninger als Fluchthelfer angezeigt haben, dessen Stellung als Polizeikommandant damit zerstört war und der erst 1995, 23 Jahre nach seinem Tod rehabilitiert worden ist. Gemäss "Tages-Anzeiger-Magazin" Nr. 41 vom 13.10.1983 glaubte Dreyfuss "dass anständige Menschen nicht weg müssten aus Österreich, nur Verbrecher müssten Wien verlassen".

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