Erfüllung fand ich im Lesen, in der Natur und beim Basteln im Schreinerkeller meines Vaters und Elektronik. Da begann ich Gesetze von Ursache und Wirkung kennen zu lernen, was mich tief befriedigte. Ich lernte, dass wenn ich meine Inneres zielgerichtet harmonisiere (Om-c) sich mir dann die Wirklichkeit so eröffnet, dass ich weiter weiss und mich damit auch abgrenzen (Re-u) kann. Dort, wo ich dann dafür ein Bild machte, eine Formel erdachte oder ein Plan ausarbeitet (D-Ra), erlebte ich die Werte, für es sich für mich zu sogen (Oa-W) lohnte. Doch mit meinen Höhenflügen fand ich nur bei wenigen Menschen einen Zugang und auch den nicht wie ich spürte, dass er möglich sein sollte - immerhin, das Leben erwachte jetzt in mir und ich lernte, wie ich mich damit identifizieren und mich immer wieder aus dem herausholen konnte, was mich im Nichtverstehnewollen niederreisen wollte. Eigentlich waren die kindlichen Selbstüberwindungen der Stolpersteine eindrücklicher als die nun wesentlich höher gesteckten Ecksteine und ich begann zu spüren, dass das Leben voller Herausforderungen, die man nicht alle auf Anhieb meistern kann.

Als Knabe von 7-14 Jahre begann ich während der Primarschulzeit in Wetzikon den Ernst des Lebens zu erfassen. Ich lernte meinen Platz in der Hackordnung kennen und wenn notwendig auch im Streit zu behaupten. Ich erlebte wie aus diversen gesundheitlichen Schwächen entwuchs und das es zwei exklusive Clubs für Menschen gibt und die "Mitgliederinnen" des anderen Clubs begannen mich zu reizen. Ich nahm die Rahmenbedingungen unserer Kultur lernwillig auf (Rm) und lernte damit den Prozess vorzubereiten, der zu meinem "Objective" werden sollte; das Geheimnis des Menschseins zu lüften. Wann immer ich die Ke-Konventionen der Umwelt losliess, gelang es mir, die Konditionierung der Umwelt überwindend, meine mir entsprechenden Werte zu finden.