4.9.6.6 Klärung und Orientierung...indem eine kritische Anzahl reeller Menschen ihrem Input mit ihren Seinszuständen im Hinblick auf die Lebenserfüllung persönlich relevant Bedeutung geben: Warum wenn überhaupt erst nach der die Substanz erschöpfenden Katastrophe, warum nicht präventiv? Von seinem entsprechende Albtraum angeregt, organisierte Karli E. in seinem Hotel Seelenfrieden einen Workshop:
© BurkVerlag
7Oe-Übung der Bewusstheit/§0: Otto E. beginnt dann auch gleich damit, auszuführen, dass viele unserer gesellschaftlich akzeptier-ten „Lebensverbesserer" schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Wir müssen unserem Körper mit entsprechendem Lebensstil Sorge tragen, wenn wir uns in der Hand haben und „Herr im eigenen Haus" sein wollen! Das gleiche gelte in dieser Zeit des Umbruchs auch für unser Gehirn in Bezug auf dessen Input und der Bedeutung, die wir ihm mental geben.Damit war sein Übungsprogramm auf zwei Ebenen umrissen. 6Rm-Unkonventionalität /H4: Rita M. teilt ihre Erfahrungen als Krankenschwester mit: Immer mehr Menschen neigen zu neurologi-schen Enpass-Situation, mit ADS Attention Deficit / Hyperactivity Disorder (ADHD), psychischen Krankheiten oder als Allergiker. Oftmals fallen mehrere dieser Handicaps sogar zusammen. Medikamente alleine können diesen Mangel an nervlichen Leistungsreserven nicht wettmachen. 5Re-Verständnis/§2: Ralf E. bestätigt Rita aus der Sicht des Versicherungsberaters: Zu einem sorgfältigen Lebestil gehört neben genügend Schlaf, Bewegung, gute menschliche Bezieh-ungen und eine geistige Orientierung ganz grundlegend die optimale biochemische Versorgung durch die Nahrung. Dem letzte Faktor komme dabei bis zu 3/4 an Bedeutung zu. 4Pv-Einsicht/G2: Patrik V. ergänzt auf Grund seiner Lebenserfahrung und seinem Wissen als Dorfpfarrer auf eine höhere Ebene weisend: Jedem Gefühl entsprechen biochemische Abläufe im Körper, vor allem im Gehirn. Der kindliche Organismus reagiert rascher auf die Ernährung, auf der anderen Seite des Lebens funktioniert im vorgerückten Alter die Ausscheidung von Schlacken langsamer. Jede Verhaltensänderung fängt zwar mit der Bewusstwerdung und/oder einem Entschluss im Kopf an. Verflüchtigen sich aber bei einem Menschen, aus was für Gründen auch immer, die geistigen Impulse wie im Rauschzustand, greifen auch die besten menschlichen Therapien und Anweisungen nicht mehr.
|