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by Dr. Peter Meier  Home ] Up ] Vorbild ] [ expo-Feedback ] Bibel ] Executive Profile (english) ]

Alles fing damit an, dass gewisse Leute gewisse Dinge verbessern wollten, und nun sind wir bald soweit, dass sich dafür als einzige Methode abzeichnet, alles zu zerstören, was nicht in irgend jemandes Vorurteil passt, womit aber wiederum nicht alle einverstanden sein können. Savonarola endete dafür, wie der Bögg in Zürich jedes Jahr, auf dem Scheiterhaufen. So scheint es, existiert keine Wahrheit jenseits der persönlichen Erfahrung und ihrer vorurteilsbehafteten Erkenntnis. Und damit werden alle vorgebrachten Beweise, die im Widerspruch zur eigenen Meinung stehen, vernachlässigt: Diesbezügliche Fragen und Hinweis auf eine eventuell relevante Analysetätigkeit werden als blosse Erwartungen und Absichten interpretiert, über die man diskutieren kann, bzw. als nicht politisch korrekt oder als unverstanden beliebig ablehnen kann. Selbst korrekt erscheinen wollend, bitte man dann um ein Nachsehen für unterschiedliche Interessen: Man suche eben keine persönliche Analyse; deshalb beantwortet man heute auch kein Feedback mehr, womit natürlich Analysen über menschliche Zusammenhänge ihren Sinn verlieren.

Man sucht aber nicht nach einem Humansystemanalyse-Ansatz, der von einer Analysetätigkeit über die Umstände von Personen ausgeht, auch wenn damit womöglich beweisen werden könnte, dass dies ein sehr wichtiges Moment zur Erlangung von Verbesserungen bedeuten könnte, mehr noch, man könnte damit die notwendigen Verbesserungen für alle lebenserfüllend einleiten. Man ist aber kaum mehr empfänglich für wissenschaftlich formulierte Ansätze, zumal sie zumindest für Nichtmathematiker unnötig kompliziert sind und mit grammatikalischen Fehleinstellungen auch Germanisten zu verwirren vermögen. Mit anderen Worten, die Formulierung hat politisch korrekt zu sein, der Inhalt ist weniger wichtig, da er erst mittel- und langfristig eine Bedeutung haben kann; Geld aber verdient man kurzfristig. Dann betont man: Wir sind zur Zeit daran, eine neue Organisation umzusetzen. Dabei geht es vor allem darum, eine Neuordnung von Prozessen (Ablauforganisation) und Rollen (Funktionen) verfeinert zu definieren und konkret zu implementieren. Die so sich in ihrer Position rechtfertigenden "man-age-r" = Manager aber vergessen, weil sie im Interesse ihrer Einflussnahme gar nicht anders können, dass diese Rollen von reellen Menschen gespielt werden sollten.

Allerdings, reell würde eine integere Anerkennung des Grundwertes der ganzheitlichen Lebenserfüllung bedeuten, nach der alles, insbesondere die menschlichen Beziehungen unter allen Beteiligten auszurichten wären. Das wiederum würde die Hoffnung nähren, das was ist, aus den vier Aspekten Notwendigkeit, System, Kultur und Zeitgeist immer wieder neu entsprechend konfigurieren zu können; wahrlich eine nachhaltige Perspektive, die wenn das Ganze wirklich Sinn macht, zu Synergien und damit zu lebenserfüllenden Gewinnen führen würde. Kurzfristig einfacher ist natürlich, das was ist, zu kannibalisieren, um aus den damit entwendeten Fragmenten das selbst zu machen, was dem eigenen Bilde entspricht, dessen Analyse man dann "sinngemäss" als Kannibalisierung der eigenen Freiheit empfindet. Womit wir allerdings wir dort wären, wo wir angefangen haben, auf der Kulturstufe der (Hightech and low Touch) Jäger- und Sammler.

Und so ...

Grundsätzliches
Hinweise zu sinnvollen Partnerschaften
und die Bibel hat doch recht

... zündet er sich mit gelockerter Kravatte lustvoll eine Zigarre an, nimmt ein paar Züge und stolziert dann - bereits parlierend - vom Podium in Richtung Rednerpult. Dort erläutert er nicht etwa die wichtigsten Ergebnisse seiner Untersuchung. Nein Hayek spricht erst einmal ausführlich über sich (TA 25.9.99, p.9)...frei, projiziert weder Zahlen noch Fakten auf die Leinwand. "Es braucht Flüssiges", sagt er und schenkt sich Mineralwasser ein ...
Notwendigkeit: Die Drogenszene am Blattspitz machte die Schweiz weltweit anrüchig und die Schweizer zu dem, was viele im Ausland in ihrem Vorurteil gehofft hatten, zu ganz "normalen" Menschen. Das bestätigte auch die Weltausstellung in Barcelona "La Suisse n'existe pas!", Alt-Bundesrat Arnold Kollers Aussage, die wie ein Fluch über dem Land liegt: "Wir brauchen keine Propheten, weder in- noch ausländische"; die Quittung dafür heisst nun expo.01 und der Schrei nach Führerpersönlichkeiten; Österreich hat sie schon, uns stehen sie nach den Wahlen bevor - nicht nur ohne Perspektive, sondern zunächst noch weitgehend virtuell, ohne das "Schweizer"-Volk. Wo bleibt unsere, 1991, sieben hundert Jahre nach der Gründung der Eidgenossenschaft ersatzlos verachtete eigene Identität, wo unser Anspruch zum Ausarbeiten von Rahmenbedingungen, worin wir früher einmal sehr gut waren, nachdem wir konzeptlos im Herzen Europas draussen geblieben sind? Sulzer verkaufte die Schiffsdieselmotorenherstellung an die Japaner und die Turbinenherstellung an die Österreicher, um nur ein pikantes Beispiel der weitergehenden Kannibalisierung der Schweiz zu nennen. Die Verzweiflungsraten die Arbeitslosigkeit und der Vertrauensschwund für Regierung, Parteien und Management steigen mit den Aktienkursen; die Scheidungsrate in der Schweiz ist bei 40%. Im Neuen Business mit dem schnellen Geld und dem virtuell vorangetriebenen Sponsoring im Network Marketing hat man, wie früher bei Taglöhnern, Fluktuationsraten von 40% im Monat. Mobbing ist normal geworden und Machtspiele sind vielerorts politisch korrekt und werden schon bei der Ausbildung post-normal eingeübt. 
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Ganz im Sinne der ScheinWirtschaft, wird uns im Hayek-Bericht weis gemacht, "Die expo.01 kann noch gelingen. Aber jetzt zählt jeder Tag. In kürzester Zeit müssten neue Führungspersönlichkeiten und mehr Geld gefunden werden."  Kein Wunder also, dass der Unternehmer Hayek diese schon längst überfällige Bekanntmachung von Allgemeinbekanntem kabarettistisch-theatralisch präsentierte. Nur dieses Schmierentheater der Verantwortlichen auf Kosten der Substanz muss endlich ein Ende haben. Bisher ging es mehr um infantile Machtspiele von Lokalfürsten und Profilierungsneurotikern, als um Landesinteressen; trotz reichlich verfügbarer Mittel hindert das die Schweiz immer mehr, sich für die Lebenserfüllung ihre Bewohner  zu exponieren! Solange wir aber weiter am Tropf einer die Substanz kannibalisierenden Wirtschaft hängen, ist natürlich auch nichts anderes zu erwarten, als eine weitere, für gewisse Kreise immer noch gewinnbringende Dramatisierung der damit verbundenen Not. Im Jahre 1939 ging es diesen Kreisen um Erhaltung, 1964 um Modernisierung, heute ist Postmodernisierung angesagt! Dazu braucht man nur noch häuslichen Wohlstand, ein Auto und ein Handy, keine teure Kunst und schon gar keine ernstgemeinte Wissenschaft. Lange war die Schweiz eine Armee, heute ist sie eine Expo ihrer Impotenz und eben das macht sie in der Globalisierung erfolgreich, weil es politisch korrekt "in" ist, und anderen hilft, mit ihrer eigenen (buchstäblich) fertig zu werden. Die Wirtschaft nimmt ihre Daseinsberechtigung aus ihrer Leistung im Markt; damit bestimmt der ökonomische Imperativ über Gewinn das Überleben der Beteiligten, im Klartext, die Wirtschaft diktiert den Sozialdarwinismus!
Im Collegium Helveticum der ETHZ hat die Schweiz die w=Wissenschaft unter dessen erstem Direktor, Adolf Muschg, offiziell von Ruth Dreifuss abgesegnet, in die Hände postnormaler Schwarzkünstler gegeben. Und seither hört man von ihr immer weniger und das mit steigendem Budget, welches das des Amtes für Bevölkerungsschutz längst überholt hat, und dem damit die Mentalität der Bevölkerung von oben herab schutzlos preis gegeben wurde. Adolf der Gütige, der es nicht geschafft hatte, "die Schweiz das Stachelschwein" auf dem Heimweg ins Reich heimzuholen, hätte seine helle Freude, wie jetzt die Schweiz als fauler Apfel beliebig in den globalisierten Schoss des Postmodernismus fällt. Und damit nimmt die Schweiz, im traditionellen Sinne gesprochen einmal mehr von Landesverrätern zu einem Volk von Defätisten verführt, mit dem Beweis ihrer Unfähigkeit zur Selbstdarstellung Abschied von der Welt. Es war schon immer leichter, sich statt dessen auf Kosten der gescheiterten Selbstdarstellung anderer zu laben... Immerhin, wir sind auch lichtscheu noch fähig, uns im Dunkeln von Archiven und im Tunnelbau einen Namen zu machen. Hayek meinte, normalerweise könnte man die Situation vor der Jahrtausendwende noch retten, doch er hat, wohl selbst davon befallen, vergessen, dass die meisten Schweizer schon postnormal sind und gar nicht mehr an Lösungen, geschweige denn an etwas Lebenserfüllendes glauben. Sie sind laut Geburtenstatistik auf dem besten Weg, auszusterben
k=Kunst hat die Tendenz, schwarz, weg vom All-EINEN Sein, Gott, und auch weg von der persönlichen Beziehung zu ihm, hin zu menschgemachten Beziehungen, zu Gruppen, Mobs, Organisationen, Staaten und anderen personen-neutralen Mächten dieser Welt, die immer mehr ihre Referenz in inhaltsleeren, wie dem Geld suchen. Diesen Weg in den Abgrund kann man, wie die Blechmusik am Weg in die Gaskammer, kunstvoll verzieren, verschleiern, zum Schein für die eigenen Zwecke umfunktionieren, exponieren etc. Damit geht es nicht wie 1939 darum, eine Gesellschaft darzustellen, die sich gegen die politische Korrektheit im damaligen Europa wehren kann, ganz im Gegenteil! Bereits 1964 machte das Volk Bekanntschaft mit Tinguely, dem konkreten Propheten des postmodernen Unsinns. Somit kann man bei Sulzer 1999 von der Börse beruhigt, den "antiquierten" Turbinenbau den Östreichern verkaufen. Wer weiss, vielleicht machen diese die nächste Landesaustellung und dann wäre vielleicht wieder ein Willhelm Tell gefragt, sofern ihn ein Deutscher neu erfindet. Sie sehen, es hat in der Schweiz Tradition, sich die eigene Identität von Ausländern (z.B. Napoleon) provozieren und (z.B. von Schiller) erfinden zu lassen. Man muss sich dann weniger damit identifizieren, wie z.B. die Deutsch-Österreicher mit dem geopolitischen Stilgemälde eines pompös inszenierten Selbstmordes mit einem Geleit von über 50 Millionen bestialisch Ermordeten. Doch Scharzkunst, oder gar das Schwarze als schwarz zu bezeichnen ist immer noch politsch inkorrekt.
Wollen wir uns weiter eine Kultur leisten, die sich in den ewig gleichen Machtspielchen im blossen Imponiergehabe erschöpft und z.B. den unerfüllten Abbruch von immer mehr die Zukunft entscheidenden Vorhaben einfach als Schicksalsschlag ad acta legt oder, wenn es nicht mehr anders geht,  verPUKtet? Was haben Sie von der Bergier-Kommision Neues über die angeblich dunkle Vergangenheit gehört? Immerhin verstand es die damalige Generation mit ihrer jetzt postnormal verschmähten Kultur noch sich dem Zeitgeist des Faschismus mit System entgegen zu stellen. Wie viel Sitzungsgelder meinen Sie, wurde bisher dafür bezahlt, dem Zeitgeist gerecht zu werden? Noch tut man so, als ob alle gleich werden, auch wenn die Schere zwischen arm und reich sich immer weiter öffnet. Noch geht man lauthals davon aus, dass jeder das Potential hätte, sittliches, d.h. drittklassiges Subjekt zu sein. Dabei werden im Namen des Share Holder Values immer mehr Menschen, wirkungs- und erwerbslos und die anderen zu gestressten Tagelöhner und man meint, vom Finanzgewinn leben zu können.
Systeme sollten ernstgemeinte Versuche sein, die Wirklichkeit dieser Schöpfung zu verstehen, um ihr im Hinblick auf die Lebenserfüllung die richtige Bedeutung zu geben; und nicht sie zu überspielen. Um eine expo.01 in diesem Sinne kümmert sich kaum mehr jemand, es geht nur noch um Machbarkeit. Hayek meinte: "Von Politik verstehen ich nichts... So wie die Direktion heute organisiert ist, habe ich in niemand Vertrauen - nicht einmal in mich selbst, wenn ich in der Direktion sitzen würde..." Womit klar zu verstehen gegeben wird, dass am herrschenden System etwas grundfalsch ist! Weil aber der Markt anscheinend den immer schnelleren Fortschritt fordert, hat niemand mehr wie hier Zeit, Fehlern auf den Grund zu gehen - obwohl sie eigentlich persönlich niemand will, wenn es ihn persönlich betrifft, ausser angeblich die Mehrheit, die weder betroffen, noch verantwortlich sein kann... Somit geht noch sehr vieles ohne Kunden, auch wenn Prof. Malik von der Universität St. Gallen uns mit dem Gegenteil weis machen will, dass wir etwas zu sagen hätten, damit wir nicht mehr rechtzeitig handeln und immer mehr den Systempriestern überlassen. Allerdings sagt er als Mitbeteiligter an Wirtschaftstheorien gleich, dass diese teils falsch und teils irrelevant seien.  Man streitet sich darüber, ob es darum ginge den Markt zu befriedigen, in dem man Ressourcen in Nutzen umwandelt, oder darum Erwerbsmöglichkeiten zu schaffen, während die Entscheidungs- und Machtträger "natürlich" nur an ihren Gewinnen interessiert sind. Dies nur schon, weil ihnen das System ja gar keinen anderen tauglichen Masstab liefert. So wird systematisch vom wirklich Wichtigen, der Lebenserfüllung möglichst vieler, manchmal haarscharf daran vorbei, abgelenkt. Dies obwohl uns immer wieder eingehämmert wird, wie die hohen Kaderstellen wohlüberlegt besetzt, sonst fatale finanzielle und seelische Folgen abwenden und die dafür Eingesetzten ihre überrissenen Löhne redlich verdienen. Aber, es entscheiden nicht mehr reale, fachliche Qualifikationen, sondern drittklassig, virtuelle, persönliche. Somit besteht die Kunst der Kaderselektion darin, für Berufene ein Umfeld zu schaffen, bzw. von ihnen schaffen zu lassen, wo sie (noch mehr) zur Geltung kommen. Wenn aber wie bei der expo.01 das Geld nicht mehr fliesst, hat man rund herum nur noch Verlierer ihrer drittklassig seichten Geltungsbedürfnisse und einige wenige, die daraus, aus der Tiefe ihrer wahren Bedürfnisse etwas zu lernen vermögen. Doch noch bestimmen politisch korrekter Small Talk und Höflichkeitsfloskeln über das, was eigentlich nur ursächliches Verständnis und entsprechend wirklichkeitsbezogene Qualifikation zum verantwortlichen Handeln bestimmen sollte. 
Eins hat die expo.01 erreicht, den Zeitgeist für alle sichtbar aus der Flasche gezaubert: Die Haltung der Wirtschaft zur expo.01 war wenig zwiespältig; einerseits sahen viele das Geld, anderseits fürchtete man die expo.01 als Spiegel des eigenen Versagens. Die Politik hat die expo.01 in Auftrag gegeben, aber nie wirklich getragen, wohl weil sie selbst nichts mehr Tragendes vorweisen kann. Dann hat sie die Realisierbarkeit, der Pläne der Lokalfürsten und der Künstler bezweifelt. Dann gaben die führenden Parteipräsidenten sie zum Abschuss frei. Und nun sitzt der Bundesrat damit im Zwielicht. So zieht sich die Wirtschaft aus der Politik und jetzt die Politik aus den Belangen des Volkes zurück! Dann aber wird es Zeit für die Volkswahl und dafür, dass sich das Volk eben selbst, ohne eine von der Politik der Wirtschaft zum sponsoren   in Auftrag gegebene expo.01,  exponiert, bzw. seinen Volkstribunen am Wahltag mehr Zahltag gibt. Vorerst hiess es nach dem Hinausschiebungsentscheid der expo.01 auf 02 im Blick vom 5.10.99: "Nehmt Couchepin in die Zange!", denn Verschiebung bringt das Projekt zuerst einmal kaum weiter.

"In" ist, wer die Kunst beherrscht, vom selbst verursachten Chaos zu profitieren.

"Out" ist, wer dabei als Spielverderber aufklärerisch zu wirken versucht..


Eine Landesaustellung ohne Volk funktioniert nun einmal schlecht. Wenn Politik zum Erfüllunggehilfen der Wirtschaft wird, das Individuum verkommt und in der drittklassig globalisierten politischen Korrektheit zum Jäger oder Gejagten, zum Züchter oder Gezüchteten wird, macht Volkszugehörigkeit keinen Sinn mehr. Dann versuchen immer mehr im Namen der Beliebigkeit zeitgeistgemäss einfach zu überleben. So beschleunigen immer mehr Menschen mir ihrer "Arbeit" den Weg zum unausweichlichen Ende der Geschichte:  Die Kirche brauchte 300 Jahre, um zu akzeptieren, dass die Erde eine Kugel ist. Die Erde hat keine 30 Jahre mehr, bevor wir, ohne dramatische Umkehr, im Chaos der Beliebigkeit enden und immer mehr (Human-)Systeme an ihren Denkkatastrophen zu Humankatastrophen werden. Im Falle Bellasi klagen Systemhüter: "Das Vertrauen des Volkes wird missbraucht", nicht von Bellasi & Co. 's  Kumpel wohlverstanden, sonder von den Medien, welche den Fall kritisch beleuchtet haben!  Das Volk muss Desinformationskampagnen und Destabilisierungsversuchen mit klaren Widerstand und geistigen Anmassungen entgegen treten, raten sie. Damit wäre das Volk dann im Geiste des kalten Krieges weiterhin davon abgelenkte, nach einem Weg zur Versöhnung mit dem Leben zu schreien und sein Leben bliebe weiterhin nicht erwähnenswert: Das Trigatekonzept ist eine echte Alternative dazu und ermöglicht eine EXPO.121!
Mehr und mehr lautet die Gretchenfrage in der Politik nur noch: Bleiben Sie? Nach dem Hayekbericht meinte der Hobby-expo-Finanzdirektor in der Diffamierungskampagne gegen seine Person lediglich, politisch korrekt: "So klar ist das nicht."  Nicht nur Jacquleine Fendt hat es vorgemacht, wie man dem Lande nach dem eigenen Versagen mit seinem Rücktritt einen letzten Dienst erweist. Nicht erst seit Mathis Cabiallavetta tun das immer mehr mit einer goldenen Nase und meistens geht es gar nicht lange, bis sie von einem neuen Unternehmen in den Dienst dessen Kannibalisierung gestellt werden. Zwischendurch opfert man ein Werner K. Rey, um weitere Tschanun's zu verhindern. Im Namen des Gesamtbundesrate lässt man Subalterne den Erhalt diesbezüglicher Warnungen noch bestätigen, lässt ausrichten, man habe von den Ausführungen Kenntnis genommen, und will darüber hinaus nicht weiter gestört werden, und meint, es mit Standardtexten bewenden lassen zu können. Wäre da nur nicht Spielverderber wie Jeanmaire, Filme wie BERESINA und diese allen Unkenrufen zum Trotz bestätigende Bellasi, man käme damit redlich durch. Inzwischen hat die expo.01 das Kollegialsystem an seine Grenze gebracht! Am 3.9.99 schreibt die Sonntagszeitung: "Der Scherbenhaufen scheint programmiert. Es sei denn, am Montag entstehe aus dem Chaos - wider Erwarten - etwas Neues."  Es lebe die herbeigeredete, neue Führerpersönlichkeit! Man verlangt nach dem Bergler, Franz Steinegger; er sei so einer meinte Blick... Schliesslich tritt er ja als Vorsitzender der angeschlagenen FDP zurück und braucht einen Job... will man den Medien glauben...
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Einige Bundesräte (Dreifuss) meinten, der Bundesrat habe kein Recht, dem Volk die Expo vorzuenthalten, andere (Couchepin) inszenierten ihren Abbruch auf Raten als Schwarzpeterspiel und setzen sich damit subtil über das Kollegialprinzip hinweg. Doch bis jetzt konnte, im damit nach Meinung der Medien beabsichtigen ersten Schritt, der Rücktritt der verbleibenden Expo-Direktoren nicht provoziert werden. Für die Medien meinte Couchepin: «...Die Koordination unter der früheren Generaldirektorin Jacqueline Fendt war katastrophal... Ja, aber nur wenn es uns gelingt, über die finanziellen und personellen Schwierigkeiten hinweg zu kommen. Was mir der künstlerische Direktor Martin Heller an Inhalten bisher gezeigt hat, begeistert mich, aber mir fehlt noch etwas die Bratwurst-Stimmung.» Nachdem diese von einer «fast unmöglichen Mission»   gesprochen hatten, meinte Couchepin: «Ich bin nicht bereit, weder Heller noch Wenger zu gehorchen... eine Führungspersönlichkeit muss her... In einer Republik befehlen immer noch die Chefs, nicht die Untergebenen». Bundesrat Moritz Leuenberger meinte, die junge Generation dürfe nach dem EWR-Nein nicht nochmals enttäuscht werden. Speziell bedrücke ihn die Unfähigkeit von Politik, Wirtschaft und Kultur, eine gemeinsame Sprache zu finden. Damit ist vorprogrammiert, dass die Expo-Exponenten uneinig bleiben... aber bitte, hier ist die einzig mögliche gemeinsame Sprache, aber unter Einschluss der Wissenschaft#3, zwecks Überwindung der Pre-Trans-Trap; ein Thema, dass auch eine EXPO, 121, one-to-one, wert wäre!

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