g-§2 9Kv-Bedürftigkeit
Im diesem c3-hergebrachten Denken gibt es nur zwei Möglichkeiten:
Jeder wirklich erfolgreiche Mensch ist der lebende Beweis für die Richtigkeit dieses Satzes. Wenn Du einen Versager triffst, so hat er wie die meisten seiner Artgenossen eines gemeinsam: Die Versager sind nie um eine scheinbar überzeugende Entschuldigung für ihre Misserfolge verlegen. Es gibt sehr scharfsinnige und clevere Begründungen und gelegentlich mag die eine oder andere natürlich auch wahr sein. Doch das einzige, was auf dieser Welt, und besonders in der post-modernen Schweiz wirklich zählt, ist bezahlte Leistung! Es gibt aber da noch die andere Schweiz, welche sich an die Bedürftigkeit richtet. Und zwar die, welche sich aus der Verletzung der hier eingeführten §2=sozialen Konsequenzen der gemeinsamen §1-Existenz ergibt. Und das tut man in der Schweiz, z.B. mit der Glückskette, mit einer F9=grundsätzlichen Kv=Vorbereitung von Kommunikation, die auf eine echt g=generalisierbare Wertschöpfung abzielt. Hier geht es darum klar zu machen, dass es dabei im Grund um die Lebenserfüllung möglichst vieler gehen MUSS und dass die entsprechenden Strukturen auf allen Ebenen einem steten Veränderungsprozess auf diesem, allen sinnvollen Werten zu Grund liegenden statt zu finden hat. NIEMAND hat irgend ein Recht, Lebenserfüllung zu ver- oder auch nur zu behindern - sonst wäre ja Gott ein Pfuscher gewesen...
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