Kontext 
  

bullet2 b-H3 5Ke-Akzeptanz


©Burk Verlag

Vordergründig b=beschwichtigt die Schweiz über den Finanzausgleich unter den Kantonen und international, bis hin zur geplanten Solidaritätsstiftung.

Nach dem Schaden (z.B. im 2. Weltkrieg an den an der Grenze zum Teil zurückgewiesenen Juden und den rechtmässigen Inhabern nachrichtenlosen Vermögen) F5=unternimmt man, wenn in diesem Fall der Druck aus den USA auf Schweizer Geschäftsinteressen gross genug ist, etwas dafür, die Ke=Kommunikation darüber zu etablieren, man bemühe sich um den b=Ausgleich mit einem vorbildlichen H3=Realitätsbezug. Damit setzt man sich wieder (z.B. mit Botschafter Borer und Gattin) ins Rampenlicht für die Ra=Ausarbeitung F6=kontrollierender Rahmenbedingungen, wie in diesem Fall für den Umgang mit heissen Konten bis hin zum Geldwäschereigesetz und den Selbstregulierungs-Organisationen oder mit der klobigen Schweizer Botschaft, direkt neben dem deutschen Kanzleramt...

Es geht also (noch) nicht um das Individuum, sondern viel mehr um einen neuen Ansatz, die Assets potenter Zielgruppen fester in den Griff zu bekommen, so z.B. die Lastwagenflut mit der LSVA-Steuer und der NEAT - bis man diesmal den Urner Hörner aufsetzte, weil man sie genauso arrogant mit Infotainment übergangen hat, wie die vom Fluglärm Betroffen - nicht nur die Süddeutschen etc. Kurz man akzeptiert, wer Geld zur Verwahrung deponieren und Dienstleistungen anfordern kann, und für die Tarifbestimmung will man keine fremden Richter. Deshalb war natürlich Bundesrat Moritz Leuenbergers Kniefall vor dem Druck der Deutschen auf den Flughafen Zürich genau so wie der, der Banken vor dem Jüdischen Weltkongress, ein Sündenfall! Doch die Schweiz hat es bisher immer wieder verstanden, daraus am Schluss, nach der Schlacht am Morgarten, eine neue Organisationsform akzeptabel zu machen, so z.B. das Weltwirtschaftforum in Davos, um davon zu profitieren. So kann die Mehrheit der am schlechtesten geschützte Minderheit (reale Menschen), (noch) mit kollektiven Erfolgen vertrösten...

   Kontext     Q12:H3>TS die nackten Tatsachen


> Bitte senden Sie Ihr FEEDBACK an Dr. Peter Meier Version 04.01.05