Das aber kann doch konventionell nur heissen, dass man damit G5=leben muss, seine F2=Arbeit auf die sich in Rv=Vorbereitung befindlichen neuen Rahmenbedingungen auszurichten - Führungskräfte, Projektleiter und verantwortliche Fachkräfte mit entsprechenden Gestaltungs- und Veränderungsaufgaben, Manager mit dem entsprechenden Infotainment der Mitarbeiter, etwa mit in sich geschlossenen Aussagen wie: "Multiprofessionalität, Multikulturalität, sowie Unterschiedlichkeit der Erfahrungshorizonte bilden die Grundlage für gegenseitiges Lernen." Daraus entsteht eine Wirtschaft, wo sich Bettler anbetteln, Blinde Blinde führen, alle spüren, dass da etwas nicht stimmt, doch sich davon nichts anmerken lassen. Wer DAS am besten, positiv denkend hinkriegt, wird befördert, bis er wie Eric Honegger bei der SAirGroup auf dem Niveau seiner Inkompetenz für ein neues Chaos sorgt. Daran verdienen Wenige und für die Vielen entsteht dafür eine neue, aber keinesfalls bessere Ordnung... Genau so in sich geschlossen sind Aussagen einer schweizerischen Managementschule: "Nach Abschluss der Ausbildung verfügen Sie über umfassendes Beratungswissen und erweiterte Fähigkeiten auf der Basis einer gefestigten Identität als Berater oder Beraterin. Das wird Ihnen die Sicherheit geben, Entwicklungsbedürfnisse und -potentiale zu diagnostizieren, Konzepte für deren Realisierung zu entwickeln, sowie die notwendigen Veränderungsprozesse zu planen, zu begleiten, zu evaluieren und erfolgreich abzuschliessen. " Solche Aussagen sind, genau auf Inhalt und Bedeutung untersucht, dermassen absurd, dass sie die A=Ahnung, wie es den wirklich sein könnte, anregen. Sie geben zudem zur Präzisierung durchaus brauchbare Ausdrucksformen her. Damit können dort, wo das noch möglich ist, Schweizer, die noch auf ihre inner Stimme, nicht nur auf die des Zeitgeistes hören, denn auch sehr fortschrittlich, erfinderisch und innovativ sein; mit Ausdauer, gerade deshalb!
Hier muss Zürich seiner Umwelt Integrität beweisen
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A-G5 2Rv-Idealismus
