3.1 BR Samuel Schmid 8Ov(yS)>y(W)

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0KdD-04.05 §2(5Re)L3 6.3% 00/T8-H4/S K-K/T7-H2/b d-d/T1-H3/y 6(15-46)5-JW D+P/t3-G5/M --+  8Ov-Selbstüberwindung

auch Bundesräte sind im Kern reelle Menschen, die ihr Leben, nach Ihrem Lebenserfüllungsprinzip zu erfüllen haben...

Bundesrat Samuel Schmid  kommt mit dem H3-realisitischerweise y=notwendigen Minimum für den H4-Wirklichkeitsbezug über die S=Entspannung  im und vom Ganzen zu seiner Vernunft.  Sie äussert sich zuerst einmal psychopolitisch  bei den Betroffenen in deren von ihr fremdbestimmten Aufmerksamkeit für das y=minimal Notwendige auf die er damit ihnen gegenüber, direkt oder indirekt hinweist. Darüber hinaus muss er sich aber mit seiner eigenen W=Wahrnehmung von überholten Informationen so bei Beteiligten an gemeinsamen Projekten  zum G2=Durchbruch  bringen können, dass er weiterhin durch beispielgebende Selbstüberwindung auf die v=Vorbereitung der wirklich F8=notwendigen P=Prozesse, z.B. der Armeereform einwirken kann:

In Bezug auf das Humansystem Schweiz  ergibt sich für ihn mit G4=Wahrhaftigkeit die Aufgabenerfüllungs-möglichkeit zur 8Ra-Klärung der I=Vorstellungen zur F8=Kontrolle über die Souveränität über a=ausgearbeiteten R=Rahmenbedingungen   der Schweiz, wie das die Verfassung vom Bundesrat verlangt. Er würde sich dagegen beim Versuch, den G2=Durbruch mit seiner W=Wahrnehmung der Notwendigkeiten in der Schweiz klären zu wollen, erschöpfen.  Ein Beispiel dafür war seine Passivität anlässlich des Bonobotheaters an der Expo.02 und der provokativen Anschuldigungen über die Einsätze der Armee beim WEF Davos und dem G8-Gipfel 2003.

In Bezug z.B. auf Peter Meier ergeben sich für   Bundesrat Samuel Schmid,  mit seiner 6Pv-Vertrautheit mit der §3-eigenen Selbstverwirklichung, bereits bei der v=Vorbereitung von P=Prozesse neue Aufgabenerfüllungs-möglichkeiten mit neuen L=Lösungsmöglichkeiten für deren F6=Kontrolle.  

Bundesrat Samuel Schmid  würde sich dagegen beim L2=Redesign seiner c=Profilierung  in Konkurrenz zu Peter Meiers  letztlich vergeblich, auch mit seinem ganzen Selbstvertrauen, erschöpfen.  

Am 15. Juni 03 spricht der Sonntagsblick vom VBS-Chaos: "Jetzt wird die Bundesanwaltschaft aktiv. Sie trifft Abklärungen zu den Bestechungsvorwürfen an Mitarbeiter des Verteidigungsdepartements (VBS). Dieses bestätigt erstmals: Mehrere VBS-Leute nahmen Einladungen der Zürcher Firma Omnisec ins südfranzösische Orange an." Dabei handelt es sich um eine südfranzösische Stadt, einer Hochburg der französischen Rechtsextremistenpartei Front National. Geladen wurde zum Essen in einem Restaurant und zum Besuch eines Kultur-Events. Diese Firma liefert Verschlüsselungsgeräte für die Luftwaffe. Mit dieser Problematik habe ich selbst meine Erfahrungen gemacht und meine diversen konkreten und bewiesen Warnungen, bis hin zu den verantwortlichen Bundesräten, wurden wegen "anderer" Interessen, vertuscht...