1.2 Peter Rieder 7Pm(yX)>W(S)
Prof. Peter Rieder kommt mit dem H3-realisitischerweise y=notwendigen Minimum für den H4-Wirklichkeitsbezug zum X=Wesen der von seiner wissenschaftlichen Arbeit Betroffenen zu seiner Vernunft. Sie äussert sich zuerst einmal psychopolitisch bei den Betroffenen in deren von ihr fremdbestimmten W=Wahrnehmung auf die sie damit, ihm bzw. ihnen bewusst oder unbewusst, ihnen gegenüber hinweist. Darüber hinaus muss er aber sein eigenes S=Defokussieren von überholten Zuständen bei Beteiligten an gemeinsamen Projekten zum G2=Durchbruch bringen können. Und zwar so, dass er sich in seinem ehrenhaften Bestreben auf die m=Multiplikation der P=Prozesse, denen seine Arbeit gewidmet ist, erfolgreich F7=Einfluss nehmen zu können, so z.B. im Hinblick auf die Grundlagen der Schweizerischen Betriebswirtschaft und Ökonomie: In Bezug auf das Humansystem Schweiz ergibt sich für ihn mit der §2=Verpflichtung zur 6Ra-ausdauerenden c=Profilierung der F6=Kontrolle über die a=ausgearbeiteten R=Rahmenbedingungen in der Wirtschaftspolitik die Aufgabenerfüllungsmöglichkeit. Er würde sich dagegen auf dem G3=Weg zur L=Lösung der wirklich damit offen gelegten Probleme in der Schweizer Mentalität mit seiner Hingabe erschöpfen. In Bezug z.B. auf Peter Meier ergeben sich für Peter Rieder, mit seiner 6Pv-Vertrautheit mit der §3-eigenen Selbstverwirklichung, bereits bei der v=Vorbereitung von P=Prozessen neue Aufgabenerfüllungsmöglichkeiten durch die M=Maximierung der F6=Kontrollmöglichkeiten. Peter Rieder würde sich dagegen beim L3=Redesign seiner I=Vorstellungen ohne Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK letztlich gegenüber Peter Meier vergeblich an deren bloss intellektuelle Erwähnung erschöpfen - was beide bereits erkannt haben. Denn an sich, ohne gemeinsame Beziehung zu einem Projekt und zu den dabei relevanten Wirklichkeiten, erschiene das bloss als unsubstanzierter Ausdruck seines Selbstvertrauens... Als Interimsleiter 2003 des Collegium Helveticums ist Peter Rieder die folgenden Anliegen verantwortlich; darin kann er sich am Zenit seiner Laufbahn wie Ikarus die Flügel verbrennen, oder sich auf sein 7Pm-Lebensprinzip besinnend dafür einsetzen, dass er seinen F7-Einfluss geltend macht, lebenserfüllenden Prozessen den notwendigen Durchbruch zur m=Multiplikation in der Wissenschaft zu verschaffen, statt zu versuchen, noch weiterhin der postnormalen Km-Sonne entgegen fliegen zu wollen.
Diese Anliegen sind von Roger Zamofing eingebracht worden; er fragt besorgt: "Wo sind wir damit in den letzten 350 Jahren seit Galilei Galileo wirklich weiter gekommen? Wo ist nur der Anschein subtiler geworden?" Solange man jedenfalls an unseren Universitäten immer mehr inkompente Schönreden lernt und diese in Amt und Würde trägt, blühen uns auf jeden Fall noch einige Groundings... Als auf Grund von Wissenschaft#3 mit 2 W 0 S imaginierter Rm#-Km-X#-G2 Mensch geht Peter Rieder die Rm-Diskussion mit Wissensarbeit#2 (als einer der 33% "Herren") an und Km-profilert sich psychopolitisch mit Hinweisen auf seine W=Wahrnehmung der Dinge, um in der ihm eigenen Wissensarbeit#0 S=entspannen zu können. W#2: Vielen Dank für Ihr email. Ich kann dem Inhalt allerdings nicht folgen, da ich Ihnen nie versprochen habe, etwas zu schicken. W: Anlässlich Ihres Besuches haben wir über die Agrarpolitik gesprochen, was aber mit dem Collegium Helveticum nichts zu tun hat, sondern mit meinem eigenen Forschungs- und Lehrbereich. W#0: Ich habe Ihre Ausführungen damals bei mir im Büro interessant gefunden, aber ich glaube, ich habe vieles noch nicht begriffen. Zudem bin ich mit meinen Mitarbeitern und meinen agrarökonomischen Projekten dermassen beschäftigt, dass es auch nicht immer reicht, genügend Zeit für all das Neue, das fast täglich auf mich zukommt. aufzubringen. S: Ich hoffe auf Ihr Verständnis. Entsprechend als 1 S 3 S Mensch erfolgte darauf meine Antwort spontan folgendermassen. Ich habe das nachträglich so analysiert:
W#1: Ihr doch reichlich naives Nichteingehen auf das wirkliche Thema hat neben System auch Konsequenzen; die Erweiterung dieser Site S: Dass wir uns primär über Agrarpolitik unterhalten hätten ist schlicht eine nicht haltbare Notlüge, zumal ich davon ja gar nichts verstehe. Oder wenden Sie an mir etwa die Verschiebungstheorie von Priska Gisler an, die ja damit eigentlich, nicht nur nach meinem Eindruck, den SNF betrogen hat? W#3: Tatsache ist, dass aus unserem Gespräch auf diese Site entstanden ist. Unser Thema war die Modellierung von Humansystemen; Sie haben aufmerksam zugehört, das Entscheidende verstanden, sogar gesagt, sie sähen lieber mich an Stelle ungenannter Professoren, dann aber zu den sich daraus ergebenden persönlichen Konsequenzen geschwiegen. S: Also hören Sie bitte damit auf, mich ohne Kompetenz zu imaginieren und sich als vielbeschäftigter Professor aus der Verantwortung zu stehlen. Nach diesem, vom Collegium Helveticum, für das SIE jetzt die Verantwortung tragen, verbreiteten Prinzip kommt es seit 2001 zu immer mehr Groundings in der Schweiz. Frei nach Bundesrat Koller sollen zuerst Mahner mundtot gemacht werden, und dann verfallen all die, welche sich ohne Think-System mit Denkkatastrophen hinter Think-Tools, bzw. Rhetorik#0 verschanzen Humankatastrophen, bzw. lassen die, in deren Dienst sie angeblich stehen, fallen, – fragen Sie einmal die Bauern – so viel weiss ich von Landwirtschaftspolitik. Dazu haben Sie mir lediglich gesagt, sie sei in Ihrem Büro entstanden – mehr nicht, und auf mein Nachfragen auf Ihre Homepage verwiesen. Mit dieser Analyse#3 dürfte an dieser Interaktion zwischen Peter Rieder und mir der Wert der Modellierung von Humansystemen für reelle Menschen guten Willens, die kein Gesicht zu verstecken haben, im Hinblick auf den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK genügend angedeutet sein. c/L: CH-6Ra(bL)>F(W)L/c: Bernard Lehmann 7Om(DW)>J(y) |