Von den Systemhütern, erwähnte nur
Prof. Dr. Ernst Buschor
-einst
Bildungsdirektor des Kantons Zürichs und
- massgebender Mitver-ursacher an seinem
Befund,
am
Avenier Suisse Event
mit Prof. Silvio Borner vom 31.8.2004 in Winterthur beiläufig,
- dass die Schweiz ein
mentales und
nicht so sehr
reales Problem hätte.
Das war sein einziger, ehrlicher und
konkreter Beitrag. Hauptsache der
Weisswein beim Apéro schmeckte. |
Der Rest war eine reine
Showeinlage für das schäbige
AVENIR SUISSE Bonobo-Theater
im Namen der führenden,
globalen Wirtschafts-interessen der Abzocker.
Also nicht für unser Landes oder gar
seine Bevölkerung und mit Sicherheit kein Zufall: Wäre es Buschor
(CVP, aus dem Dunstkreis der HSG)
früher um mehr echte „Integration“, als um Selbstprofilierung mit den damaligen
HSG-Schlagworten (Globalisierung,
Konkurrenzfähigkeit, NPM etc.) gegangen, hätte er die echt
vorhandenen Pioniere
miteinbezogen. So sind deren gehirngerechte Arbeits- und Lerntechniken bei der effektiven und effizienten,
messbaren Vermittlung von Lerninhalten (Stofforganisation,
Motivation, Lernunwilligkeit, Blockaden, POS, Mnemotechniken etc.)
auf der Strecke zu PISA geblieben. Wirklich professionelle Erwachsenenbildner und Unternehmensberater mit klaren
Visionen (Lernpark 93) sowie
Erfahrung aus der weltweiten, praktischen Tätigkeit mit Berufs- und
Führungsleuten aus der Industrie bei den Organisationsanforderungen (NPM)
wurden zu Gunsten postnormaler Trendsprecher ausgegrenzt. Die notwendige
Modellierung von reellen
Humansystemen, bekam in Buschor Universität unter der Leitung
postnormaler, esoterisch angehauchter Theologen
keine Chance. Man blieb mit voreingenommene und auf ihr
eigenes, geschlossenes System beschränkte Professoren, Lehrer, Kindergärtner,
Journalisten zwecks Qualitätssicherung
ihrer Denkkatastrophen mit System#2
unter sich. Dafür bemühte man
beliebige Einheizer aus den so genannten
Human-
und
Geisteswissenschaften, z.B. am
Collegium Helveticum der ETH und an der Uni...
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Die
mass-
und damit letztlich wertlosen Diskussionen und Vorlagen
zum Bildungs-wesen in den Jahren 1993 - 2002 und bereits vor Buschors angeblich
„heissen“ Reformvor-schlägen waren zwangs-läufig
als Flops vorpro-grammiert, weil
wirk-lichkeitsbezogen Masstäbe z.T. bewusst nicht zugelassen wurden und
man sich am Benchmark Zeitgeist, eigentlich verfassungs-widrig,
zu profilieren versuchte... |
Das Volk hat die
versteckten Pferdefüsse zumindest
teilweise bemerkt und nicht einfach akzeptieren wollen, ohne allerdings von den
Systemhütern eine
brauchbare Alternative zu bekommen. Und inzwischen ist die
Volksverdummung damit Tatsache (PISA-Studie)
geworden. Hat man in eigener Verblendung oder gar mit perfider Absicht so
teilweise auch das Kind mit dem
Bade des Zeitgeistes ausgeschüttet?
Buschors Beiträge waren damit nur eine weitere,
teure, postnormale Übung auf Kosten
der Steuerzahler und „PISA“
ist die Quittung, die man jetzt mit „Bologna“
wieder auszubügeln versucht. Damit wurden echte Reformen verspielt und nur,
getreu den Intellektuellen von 1991, das System Schweiz etwas schneller
erschöpft, weil für sie seither, real umgesetzt, schon fast offiziell gilt: „700
Jahre Schweiz ist genug!“ Im Endeffekt geht es also mit der
Strategie von an der expo02
psychopolitisch ausgetesteten Bonobotheatern unter
Überspielung
von Ursachenforschung, wie sie Muschg, Novotny, Bergier, Berner et. al. mit
Steuergelder betreiben. Das ist eigentlich ein landesverräterischer, vorerst
mentaler Vernichtungsfeldzug gegen die innere
Substanz der Schweiz; Borner weist im Rahmen der Avenier Suisse die
bereits manifesten äusseren Symptome nach, heizt weiter ein, und profiliert sich
damit wahrscheinlich für 2007 um
einen Nationalrats-sitz für den imaginierten
grossen Umsturz. Man spannt, in einer
unheiligen Allianz
profilierungssüchtige Politiker aus
allen Lagern, als nützliche Idioten
vor diesen Karren...
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Seit den 90er Jahren zeigt der Wirtschafts-wissenschaftler Prof. Silvio Borner
auf Grund der Faktenlage zu Recht auf, wie sich unsere
Substanz virtualisiert, wie wir das
mit dem Swissair Grounding vom 2.10.2001 bereits erlebt haben.
Vorher
hat sein ent-sprechend politisier-ender Vorgänger Prof. Francesco
Kneschaurek im Interesse der
Bau-wirtschaft mit simplen Extrapolationen das Gegenteil, den Boom prophezeit.
Beide lenkten sie damit zeit-geistgemäss von den ursächlichen
Wirklich-keiten und den Beteiligten und Betroffenen ab. Sie
spielen, wie es in der
etablierten Human-wissenschaft
üblich ist, mit den
unmenschlich manipulierbaren Statistiken
über die Symptome des damit unterdrückten Wirklich-keitsbezuges.
Dafür sind ihnen Stellen, Pfründen und Budget vom damit
beschützten System der Gnädigen Herren in Bern, Zürich und
Basel sicher. Damit bleiben die 4%, welche die 96% Ressourcen
kontrollieren unter sich, und können sich nach Lust und Laune vor dem
Stimmvolk profil- und legitim-ierieren...
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p-In
Bezug auf den RmOm-Trend, auf althergebrachte Vorstellungen zurückgreifend:
Wer sich rechtzeitig gegen diese Verluderung der Wissensarbeit einsetzt, von dem
verlangen die Systemhüter, sofern sie auf Einsprüche überhaupt noch eingeht, hierzu
„politisch
korrekt“ in wenigen Worten und möglichst auf einer
A4-Seite sozial, bzw. für sie in ihren Stellungen verträgliche Argumente. Das ist wie wenn
NASA Manager darauf bestehen, Physik und Mathematik in einer Stunde Telekolleg lernen zu können, weil
sie einfach nicht mehr Zeit haben und ihre Vorgaben erfüllen müssen. So geschah
die zwei Space Shuttle Desasters, die Titanic Katastrophe, die Weltkriege, Pearl
Harbor etc., nicht als Unfälle! Also Zeit haben die Systemhüter für nichts
als die Systemerhaltung, nicht etwa um darüber hinaus etwas zu
lernen oder gar zu verstehen, vor lauter Manipulieren! Man geht
wie selbstverständlich und traumwandlerisch
davon aus, dass ein paar Professoren von der HSG grundsätzlich kompetent genug
seien, und sich nicht mehr rechtfertigen müssten. Selbst wenn deren Arbeiten
mehr Fragen als Antworten enthalten
und zudem einer seriösen
Grundlage entbehrten, nur weil dies noch niemand gemerkt hat.
Diese p-primitive Arroganz
blockiert aber letztlich jegliche Reform
und nicht das dumme Volk, das gelegentlich bei wichtigen Fragen noch
mitentscheiden darf.
So zeigen Panel-Events zeigen immer wieder, wo es langgeht und
dass man keine ernsthafte Auseinandersetzung
mit den als Laien imaginierten
Zuhörern wünscht bzw. diese bewusst an kritischen Äusserungen hindert indem man
mit dem Hinweis auf den Zeit keine 5 Minuten für das
Publikum ausserhalb des Filzes übrig hat. Auf die Werbeveranstaltung für wertlose Bücher à la Bergierbericht und dem oben erwähnten Buch von Silvio Borner, kann ein
reeller
Mensch wohl verzichten, zeigten sie nicht auf, was in diesem Land mit
verlogen falschem Machwerk gespielt wird.
Es gäbe
weit bessere Event-Formen (Flow
Konferenzen) um das Thema aufzuarbeiten und mit Hilfe von modernen
Groupsystems auf
vernetzen PC hätten auch sämtliche, interessierte Kreise
zunächst ohne Rücksicht auf die Person, die
Möglichkeit zur konstruktiven Mitarbeit. Was nützten uns
Politbeiträge wie die von Toni Bertoluzzi
(SVP) der vom wirklich gespielten Spiel keine Ahnung zu haben scheint, und
trotzdem mitdiskutieren will. Er hat als
Schreinermeister scheinbar nicht einmal verstanden, was in den letzten Jahren
mit der VSSM-Bildungsstätte der Schreinermeister unter dem Einfluss von
HSG-Studenten geschehen ist: Der ehemalige fundierte und erprobte Praxis- und
Wirklichkeitsbezug des Gewerbes wurde dem globalisierten Geisterdenken der St.
Galler Schule geopfert, was zu teils unsinnigen Entwicklungen führte ohne z.B.
im Fall von Sturm Lothar, weiter führendere kreative,
unternehmerische
und praktische
Ansätze
zu fördern.
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Bundesrat Samuel Schmid
exemplifiziert das zeitgeistgetreu mit der Armee, und die Bildungsmafia und die
Abzockermanager mit den so genannten Human Ressourcen.
Statt Transparenz der relevanten Wahrheiten beherrscht inzwischen ein
Kastenwesen mit informeller
Meinungs-zensur am Zeitgeist die
postnormale Wissens-arbeit. In
entsprechen-den ARENAs führt man dem
Volk das Versagen der ihr zu Grund liegenden
Geister-wissenschaft vor, und erfrecht sich erfolg-reich,
trotzdem immer mehr vom Gleichen zu fordern - eben wie ein Geist, der partout
nicht sterben will und seinen jahrtausende alten Kram an Philosophie mit sich
herumschleppt: |
Om(!)-Vom
Zeitgeist traumatisiert enden Versuche zur Verwesentlichung in der Erschöpfung:
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Die damit nicht mehr weg zu redenden,
unerwünschten Konsequenzen lasten die
Rechten einer,
weitgehend ihrer, illusorischen Politik an, was deshalb oft
zur Alibiübung verkommt... |
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die
Linken der Wirtschaft an,
die wie wie eine Milchkuh melken und immer weniger dafür arbeiten
wollen und |
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beide der
Anspruchshaltung des von
ihnen in die Sinn- und Orientierungslosigkeit
irregeführten Volkes an. |
Damit versuchen sie ihr
Gesicht, ihre Elfenbeintürme, Pfründen und Machtpositionen zu wahren. Vereint in
der
imaginierenden Psycho-Logie
ihrer anmassenden Fehleintellungen unter
einer Decke, werden so
weiter führende
Einsichten
im Keime erstickt. Damit wird eine
grundlegenden Gesamtschau
im Hinblick auf eine
Ordnung im Innern
weiterhin vom Prinzip
her verunmöglicht. Dazu herrscht eine fortlaufend
psychopolitisch
imaginierend
hypnotis-ierenden
Schlagwortdiskussions-Kultur
statt dem notwendigen,
Rechtzeitig
Projekt-
Orientierten
Kompetenzaustausch
vor. Darin
profilieren
sich Systemhüter
zwecks Erhaltung
ihrer Positionen
von Fall zu Fall
situativ
taktisch mit
der
Rhetorik der Schönrede
und der so genannten Öffnung nach aussen,
bis hin zu Geheimnis- und Landesverrat in der Gier nach Beachtung und
Einschaltquoten...
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Seien Sie deshalb zunächst versichert, dass wir die
darüber hinaus führend
Hausaufgaben
seit 1979 gründlich gemacht haben. Wir verfügen über genügend Beweise für jede
Behauptung und jeden fairen „Gerichtsprozess“ und können auch lebenspraktisch aus
dem Stand heraus mit
jeder Gruppe von integren,
offenen Menschen ein beliebiges Projekt zum Laufen bringen, das
messbare Resultate erzielt. Solange man uns dazu keine Chance gibt, treiben wir
unsere Wissensarbeit weiter;
bis zur Operationalsier-ung auf internetfähigen Plattformen und deren
Anwendung von unten nach oben.... |
Nur ganz wenige Menschen halten normalerweise den
Druck der Vorurteile von
manipulierten Mehrheiten aus (7.6% der
Schweizer fühlten sich 2001 gemobbt) und fallen nicht mehr in deren
verheerendes Verhalten zurück, und das sogar noch nachdem es sich bereits als
falsch erwiesen hat und nicht zu Lösungen führte. Mehr von dem Selben macht
letztlich niemand glücklich, ausser es ist das Richtige. Sonst nimmt der Frust
immer mehr zu und führt letztlich zu primitiver Gegnerschaft bis hin zur schon
weit verbreiteten
Selbstmord-Terror-Mentalität. Spätestens seit Adolf, den sie heute
wieder den Gütigen nennen, sollten wir gelernt haben, wohin dies führen kann,
wenn die „Könige“ und Profiteure das Volk ignorieren und
sinnlos die noch vorhandenen Möglichkeiten zu
Lebens-erfüllung verheizen. Weil davon aber immer die gleichen
Gruppierungen profitieren, bleibt das für sie, solange sie die Macht haben, die
zweckdienliche „Problemlösung“.
Dies ist nun auch das sehr reale Bedrohungsszenario für die Schweiz; dagegen
hilft die Armee XXI nichts; sie ist sogar weitgehend Teil des Problems
geworden. Deren Transportflugzeuge dienen vielleicht eines
Tages für die heimliche Flucht von Verantwortungslosen und deren Vermögen und
Goldbarren. Wie weit stört es Sie also, dass sich die Schweiz selbst zerstört,
haben Sie echtes Interesse an
einer
besseren Lösung für eine gemeinsame
Zukunft? Oder rastet Ihr
Mentalvirus ein und
suggeriert ihnen Ausreden,
wie auch Sie unseren Ansatz
im Ansatz tot argumentieren können?
In der Fortsetzung wird aufgezeigt, wie Systemhüter
die Substanz des Systems Schweiz für die Erhaltung ihrer Positionen
kannibalisieren... |
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siehe auch
http://zueri.ch/
aha/aktuell |
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