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5.7 ?0-Schöne Neue Welt
Die Schöne Neue Welt der postmodernen Psychopolitik
Mit der Einfachheit der Traumatisierung von Menschen
mit der Schmerz-Drogen-Hypnose Hypothese von Beria und deren
Umsetzung mit Hilfe von
Elektroschock, Drogen,
Geisteskrankheit
verursachenden Injektionen und anderen Mitteln
lässt sich
jede
Ethik in den vorherrschenden Mentalbetriebssystemen
virtualisierend
unwirksam machen.
Dieser Sachverhalt
muss
durch
komplizierte
technische
Nomenklatur, durch die Beteuerung der Vorzüge für den Patienten, durch eine autoritäre Haltung
und
durch entsprechend gezielte Besetzung von Regierungsstellen in dem
mit Postmodernismus
zu
erobernden
Kollektiv
gänzlich
verborgen werden.
Das wussten schon
Medizinmänner, Magier, Schwarzkünstler (Dr. Faust et. al.) und die anmassenden
Priester
aller Religionen.
Dafür arbeiten psychopolitische Agenten an Universitäten und bestimmen dort die Lehrpläne des Psychologieunterrichts
und
verleitet immer mehr dafür empfängliche Studenten (in der Schweiz 2003 gegen 60%) damit,
virtualisierende psychopolitische
Grundsätze
wie den der
Beliebigkeit
, zu verinnerlichen. Dabei geht es um den
post-normalen Bewusstseinszustand,
und gegen
den damit als überholt dargestellten Realitäts- und vor allem den Wirklichkeitsbezug, als
modernes, wissenschaftliches
Prinzip
auszugeben. Dabei darf man Studenten den
Reiz-Reaktions-Mechanismus
niemals vollständig beibringen und darf sie nicht
(ausser es handelt sich dabei um künftige Psychogimpel) in die
Technologie und die
Absichten
der
Psychopolitik
einweihen. Dies
ist zur
Heranbildung von eingebildeten, d.h. nützlichen Idioten
erstens nicht notwendig, und zweitens für Systemhüter
gefährlich, solange deren
Traumatisierung
nicht vollständig abgeschlossen ist, sie also vor jedem Aufklärungsversuch
im RPKOm-Trauma
durch ihren mentalen Selbstmord - wie bei der Mafia, durch einen effektiven Mord, todsicher,
verdammt
sind – denn die
Wahrheit würde sie frei machen!
Erniedrigung von Menschen
und
Eroberung von Kollektivs
bzw.
Über-Zeugung
einst
reeller Menschen
sind Weggefährten. Wird
eine Nation erobert, so wird sie immer auch erniedrigt, entweder durch die Kriegshandlungen selbst,
durch Unterjochung
(Helvetier durch die Römer bei Bibrakte 58 v.Chr.), Zwang (Vögte vor dem Rütlischwur
von 1291 bzw. in den
Untertanengebieten der Eidgenossen bis zum Einmarsch der Franzosen 1798) in demütigende Friedensabkommen
(Vertrag von
Versailles nach dem 1. Weltkrieg) oder durch die Misshandlung der Bevölkerung seitens der
Eroberungsarmee (Serben in Kosovo).
Erniedrigung kann jedoch viel heimtückischer und wirkungsvoller durch dauernde und anhaltende Verleumdung,
mit
Mobbing
(Günther Tschanun, Chef der Zürcher Bauzpolizei, der 1986 seine sieben Mitarbeiter dafür erschoss,
bzw. 2003 eine
Theologieprofessorin der Uni Zürich, die angesichts des Mobbing durch ihre „Kollegen“ Krebs bekam)
erreicht werden.
Verleumdung ist die erste und beste Waffe der
allgemeinen Psychopolitik;
den genauso wie die
Wahrheit frei
macht,
machen
beliebig gestrickte Lügennetze Opfer und Täter unfrei.
Dauernde und anhaltende Erniedrigung der Führer eines Volkes, der
Staatsinstitutionen, der nationalen Gepflogenheiten und Nationalhelden muss, wie z.B.
-
seit 1968 mit
„wer immer mit der Gleichen pennt, gehört zum Establisment“,
in der Schweiz durch die Intellektuellen,
-
1991 mit
„sieben hundert Jahre Schweiz sind genug“,
dem
z.T. tendenziös verleumderischen
Bergier Bericht,
-
der
seichten Expo 2002
und
-
der
Marthalerisierung der Zürcher Kultur,
-
dem
postnormalen Mobbing
an Universitäten und am Collegium Helveticum, der
Schwarzkunstschule
der ETH Zürich,
systematisch ausgeführt werden.
Der Psychopolitiker wendet
Diffamierung, Verleumdung und Erniedrigung auf den Menschen
als solchen
an. Indem er, wie oben beschrieben, mit
Pseudoethik
die
Grundfunktionen reeller Humansysteme
degeneriert, den
Charakter und die Moral
des
Menschen selbst
angreift, und dadurch, dass er die
Jugend
verdirbt und eine
allgemein
verminderte, post-normale Stimmungsebene
herbeiführt, kann er die
Herrschaft über die Bevölkerung
in erheblichem Masse
fördern. Es gibt eine Kurve der Erniedrigung, die nach unten zu einem Punkt führt, an dem jemand fast
am Ende ist, und wo ihn,
im schnellen Wandel,
jede unvermittelte Aktion (Groundings, Abzockertaten) in seine Richtung in einen
Schockzustand
versetzen wird – dabei kann ein schon Traumatisierter wie Fritz Leibacher, 18 Tage nach 9/11 2001
im Zuger Parlament ein
Massaker mit
15 Toten hinterlassen – oder wie am 2.10.2001 die Manager und Versagerräte mit der
Swissair, ein Grounding
bewirken, bzw. zum Glimmstängel greifen, wodurch etwa jede Stunde in der Schweiz
ein Mensch elendiglich krepiert etc.…
Die erste Sache, die Psychopolitiker innerhalb einer Nation erniedrigen, ist
der Mensch an sich, das also, in dessen Namen sie
Karriere gemacht haben! Beria hat erkannt, und fühlte sich damit dem naiven Kapitalismus überlegen, dass
Nationen,
die ein
hohes sittlich-moralisches Niveau
aufweisen, schwer zu erobern sind. Ihre
Treue
ist schwer zu erschüttern, ihre
Verbindung zu
ihren Führern ist fanatisch,
und was sie normalerweise ihre
geistige Integrität
nennen, kann nicht durch
Freiheitsberaubung
gebrochen werden. Es ist nicht erfolgreich, eine Nation in diesem Geisteszustand anzugreifen. Es
ist das grundlegende Ziel der
Psychopolitik,
den Geisteszustand zu einem Punkt abzusenken,
an dem Befehligung und Versklavung stattfinden kann.
Deshalb ist der erste Angriffspunkt
die befreienden Wahrheit,
und
der Mensch, der dazu fähig ist, selbst.
Er muss von einem
geistigen Wesen
zu einem
tierischen Reaktionsmuster ohne
Individualität
in die geistige Verwirrung
gemobbt
werden!
. Er muss
sich selbst als
Tier
verstehen,
das ohne
Stellung im Kollektiv
nur zu
tierischen Reaktionen
fähig ist. Er darf sich oder seinen
Kameraden keinerlei
Standfestigkeit und Edelmut
zutrauen. Die beste Methode zur Erniedrigung im ersten Stadium ist die
Pre-Trans-Trap Propaganda
mit der
pseudowissenschaftlichen Annäherung
an
den Menschen -
wie er immer mehr an unseren
Universitäten aus nach unten gelehrt wird.
Das entsprechende
Erziehungsprogramm der Psychopolitik
wird sichergestellt, indem das Studium
spezieller Fächer, wie z.B.
Psychologie
vorgeschrieben wird! Dabei muss gewährleistet sein, dass
jedwelches psychopolitische Ausbildungsprogramm unter
Überwachung eines Psychiaters
stattfindet, der geschulter
psychopolitischer Agent
ist. Da offensichtlich die Kirche diesbezüglich
den erheblichsten Einfluss ausübt, versuchen die Psychopolitiker jede Aktivität sämtlicher
Kirchen auf die eine oder andere Weise
in Misskredit
zu bringen, bzw. zu vereinnahmen. So leiten seit langem Theologen die Universität
Zürich:
Religion im Sinne des Bezuges zu einem übergeordneten Ganzen ausser dem
Kollektiv,
bzw. postmodern, dem Meinungsmarkt, muss
aus der, bzw. zur Mode verkommen,
indem man durch breite
psychopolitisch
-indoktrinierende Propaganda
aufzeigt, dass
keine
Seele
existiert,
und dass
der Mensch
ein Tier ist. Der Psychiater sollte bei seinem Erniedrigungsprogramm jede tief
religiöse Familie beargwöhnen. Sollte eine Neurose oder eine andere Geisteskrankheit vorkommen,
muss er das der Religiosität
anlasten und die Familie für den neurotischen oder psychotischen Zustand verantwortlich machen.
Tief religiösen Menschen
sollte weniger und weniger die Verantwortung für ihre geistige Gesundheit überlassen werden.
Sie sollten in verstärktem Masse
den Diensten des psychopolitischen Agenten überstellt werden.
Durch
Perversion
der Institutionen,
allgemeine
Erniedrigung und die Einmischung in die Wirtschaft
in einem Masse, dass Armut
und Wirtschaftskrisen entstehen, wird schon ein minimaler Schock ausreichen, um bei der Bevölkerung
– wie 2003 im Irak - als
ganzer eine gehorsame Reaktion hervorzurufen. Deshalb wird die blosse Drohung des Krieges die
Bevölkerung, z.B. nach dem
Irakkrieg, in Syrien, sofort nach Frieden verlangen lassen. Es ist ein langer, schwieriger
Weg für den psychopolitischen Agenten,
diesen Geisteszustand bei einer ganzen Nation hervorzubringen, jedoch werden nicht mehr als 20-30 Jahre
für das gesamte
Programm nötig sein, weil man dafür tatsächlich Waffen zur Hand hat, mit denen man das Ziel erreichen
werde – meinen auf
Grund Berias Analyse auch die, welche damit
in der Schweiz 1968 damit begonnen
haben – und wissen Sie was, die Geschichte
scheint ihnen Recht zu geben...
Wien wurde dafür von den Stalinisten bewusst als
Heimat der Psychopolitik
gefördert, da es die Heimat der Psychoanalyse ist.
Und gerade weil ihre Tätigkeit seit langem jeden Nutzen Freudscher Gruppen zerstreut und diese Gruppen
übernommen hat,
ermöglichte zu Zeiten der Sowjets die Nähe Wiens zu Russland einen regelmässigen Kontakt mit
dem KGB-Hauptquartier – was
sich in den Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg und die westliche Nachrüstung ausgezahlt hat...
Das Vokabular der Psychoanalyse
ist für
psychopolitische Zwecke
äusserst nützlich. Ausserdem weist sie eine ausreichend
geringe Funktionsfähigkeit auf, um
psychopolitische Einpflanzungen
nicht aufzudecken. Sie kann zur
Mode
in jeder Organisation
der geistigen Gesundheit gemacht werden, und durch das Einstudieren des Redeablaufes und durch
den Glauben, damit einige
typischen Erscheinungen erkennen zu können, können Mitglieder von Gruppen der geistigen Heilung
annehmen, sie seien mit
geistiger Heilung vertraut, womit sie unterwandert werden können. Die Psychoanalyse legt ihr Hauptgewicht
auf Sex und rückt
den
Charakter einer Person daher genügend weit ins Abseits,
um angemessene Erniedrigung hervorzubringen. Daher sollte
gemäss Beria, die Literatur, die diese psychopolitisch zu manipulierende Gruppen erhalten, zu deren
Einbildung, sich
mit
Psychoanalyse - Esoterik - Postmodernismus befassen.
Regierungsbewilligungen für immense Geldbeträge lassen sich dafür erschleichen, indem man Initiativen
für geistige Gesundheit
gründet, die sich aus führenden Bürgern zusammensetzen, die mit Hilfe ihrer Lobbies auf die Regierung
einwirken. Dazu hat man
2001/2 in der Schweiz erfolgreich die Krise der Geisteswissenschaften beschworen,
um dann in der Bergier Kommission, für
die Expo 2002 und in Zürich für Marthaler, gegen 2 Milliarden an öffentlichen Geldern
absahnen zu können. Zusammen mit
dem Geld für das Grounding der Swissair wurde damit so viel wie für die Armee, verschwendet.
Diese hat kein Konzept mehr
für die geistige Landesverteidigung, und baut zu Gunsten der Interoperabilität mit der NATO viele
Bewährtes wie die
Flughafenregimenter und z.T. den Bevölkerungsschutz ab. Auf solche Kosten können viele Programme von
Psychopolitikern
finanziert werden. Der psychopolitische Agent sollte daher dauernde Anstrengung in die Gründung und
in die fortwährende
Aufrechterhaltung der Aktionen zahlloser Gruppen für "geistiger Gesundheit", heute im Namen
der Beliebigkeit, investieren...
Der psychopolitische Agent scheut ausserdem keinen Aufwand, um wirklich heilende und helfende Gruppen
ein für alle Mal
auszuradieren und deren Existenz endgültig zu vernichten, wie die Akupunktur in China, die Christliche
Wissenschaft, die
Glaubensheilung in den Vereinigten Staaten, den Katholizismus in Italien und Spanien sowie die erfolgreich
praktizierenden
psychologischen Gruppen in England. Zur Verteidigung psychopolitischer Aktivitäten wird zudem
eine ausserordentliche
Komplexität
um psychiatrische, psychoanalytische und psychologische Technologien gesponnen. Jede Anhörung sollte nach Beria
durch Terminologie belastet
werden, die zu schwierig ist, um leicht niedergeschrieben zu werden. Grosses Gewicht sollte
dabei
auf Begriffe wie
Schizophrenie, Paranoia und andere ziemlich undefinierbare Zustände
gelegt werden.
Der psychopolitische Gimpel
(Höfling, Untertan) ist gemäss Beria für solche
Dienste an der Psychopolitik
ein gut
ausgebildetes Individuum, das dem psychopolitischen Agenten in absolutem Gehorsam dient. Da von
fast allen Leuten, die sich in
der Ausbildung befinden, erwartet wird, dass sie sich zu einem gewissen Grad selbst einer Behandlung
auf dem Gebiet des
Verstandes unterziehen, wird es nicht allzu schwierig sein, Leute auf dem Gebiet der geistigen Heilung
dazu zu bringen, sich
selbst milderen Formen von Schock oder Drogen –
postmodern, hirnrissig erschöpfende Diskussionen,
auszusetzen. So vorbereitet,
hat Berias Innenministerium dann sofort ein psychopolitischer Gimpel mit Hilfe von Schmerz-Drogen-Hypnose
hergestellt.
Rekrutierung für die Ränge "geistiger Heilung" erfolgte mit Fingerspitzengefühl an
denjenigen Studenten, die vorher schon in
gewissem Masse verdorben waren oder bereits von einem psychopolitischen Agenten "behandelt"
wurden. Man rekrutierte jemand,
indem man dem Betreffenden das Gebiet der geistigen Heilung überaus attraktiv darstellt, sowohl finanziell
als auch sexuell. Der
Gimpel kann so zu vielen absonderlichen, sexuellen Kontakten verleitet werden, die sich - sorgfältig
dokumentiert - als
Erpressungsmaterial verwenden lassen, wenn es bei der Anwendung der Schmerz-Drogen-Hypnose zu
Schnitzern in der
Befehlsausführung kommen sollte. Die Aussicht auf unbegrenzte sexuelle Möglichkeiten, das Versprechen
der absoluten Macht
über Körper und Verstand hilfloser Patienten, die Perspektive totaler Gesetzlosigkeit, bar
jeder polizeilichen Ermittlung, wird
viele
wünschenswerte Rekruten der "geistigen Heilung"
anlocken, die sich aus eigenen Stücken in psychopolitische Aktivitäten
einreihen – wie etwa die Zungen abschneidende Gruppe um Saddams Sohn Uday und Kim Jon Ill’s Gimpel
in Nordkorea, bzw. der
Abzockerfilz um den Zürcher FDP-Filz der angefangen vom Grounding der Swissair zu deren Niedergang geführt
hat...
Die aus der Sicht der Psychopolitik grossartigen Werkzeuge, die der Psychologe von
Wilhelm Wundt (1832 - 1920)
zusammengeschustert hatte, wären nichtig, bestünde in zivilisierten Länder nicht die bürokratische Forderung
nach der
Anwendung
"wissenschaftlicher Praktiken"
bei
Verstandesproblemen.
Es muss deshalb für sie unbedingt verheimlicht werden, dass
die Entstehung von Geisteskrankheit erst zunahm, seitdem solche
"wissenschaftliche Praktiken"
angewendet wurden erkannte
Beria messerscharf. Viel muss über die
"Schnelligkeit der modernen Lebensweise"
und anderen
Mythen als Ursache
der
zunehmenden Neurosen
in der Welt verbreitet werden. Es ist Intellektuellen egal, was die Ursache von so genannten Neurosen
ist, falls es überhaupt irgendwie verursacht wird. Es bedeutet ihnen jedoch alles, dass keinerlei Beweis
im Umlauf toleriert
werden darf, der die
öffentliche Neigung zur noch nicht korrumpierten Kirche
als den richtigen Weg
bestätigt. Ihre besten
Ergebnisse müssten in renitente Geisteskrankheiten verwandelt werden - koste es was es wolle. Um die
Wirkung bei der
Öffentlichkeit
brauchen sich Intellektuelle nicht zu kümmern. Die Wirkung, die zählt, liege bei der Bürokratie.
Sie müssten
jede
Behörde
der zur Abschlachtung vorgesehenen Nationen in den Zustand unkontrollierten Hasses gegenüber
religiösen
Heilungsmethoden bringen. Sie müssten Staatsanwälte und Richter in den festen Glauben zwingen,
einen Glauben, der so
leidenschaftlich sein muss, wie der alte Glaube an Gott, dass die Christliche Wissenschaft oder irgend
eine andere religiöse
Praktik, die sich der geistigen Heilung verschrieben hat, schädlich und schlecht sei,
dass sie Geisteskrankheiten verursache, von
der Öffentlichkeit gehasst werde und nicht tolerierbar also Opium fürs Volk sei, bzw. aus der
Sicht der Intellektuellen, auch viler
Theologen, primitive Geistesanwandlungen darstellten, die man für seine versteckten Absichten - z.B.
auf Kosten des Staates von
der Kanzel herunter den Marxismus zu predigen - wie mir ein teo-logischer "Komilitone" in
einem besoffenen Augenblick
eröffnete, nutzen könne...
Dazu müssen sie
jegliche Organisation der medizinischen Heilung
zu bestechen versuchen und ihr
geheimes Einverständnis als
Mithelfer
für ihre Schlacht gewinnen: Sie müssen an deren Habsucht appellieren und sogar an deren Menschlichkeit,
um ihre
Kooperation im Ausrotten aller religiösen Heilungsmethoden zu gewinnen, um so zu gewährleisten,
dass in ihrem Sinne für die
Geisteskranken gesorgt wird – gemäss kommunistischer Lehre verkaufen dafür die Kapitalisten – z.B.
hier die chemische
Industrie, ihren Feinden den Strick, an sie diese aufzuhängen versuchen – der Streit um Genfood
lässt grüssen...
Vergessen Sie nicht, dass alle Länder nur von wenigen regiert werden, die nur vorgeben, sich
von den Vielen Rat zu holen. Es
ist in Amerika nicht anders. Der Gesetzgeber kann ebenso wie der kleine Beamte, und wie die Massen über
die Medien vor dem
Irakkrieg, dazu gebracht werden, das Schlimmste zu glauben. Es ist keinesfalls nötig,
die Massen selbst zu bearbeiten;
die nach
Aufmerksamkeit und Macht strebenden Gimpeln tun dies von selbst, ohne zu wissen, für wen sie
es tun! Es erfordert lediglich
unablässige Arbeit an offiziellen Persönlichkeiten
mit allen Arten von Verleumdung, wüsten Lügen, falschen Beweisen und
fortwährender Propaganda,
und schon werden selbige für Sie gegen die Kirche und gegen jeden beliebigen anderen
Praktizierenden zu Felde ziehen.
George W. Bush
eignete sich 2003 hervorragend als Fokus...
In Zeiten unbegrenzter Waffen und nationaler Feindseligkeiten, in denen eine atomare Auseinandersetzung
in den Bereich des
Möglichen rückt, muss die Psychopolitik aus ihrer Sicht wirksamer arbeiten als jemals zuvor. Sämtliche Programme
der
Psychopolitik müssen erweitert und globalisiert werden. Ein Versagen der Psychopolitik könnte sehr
wohl die atomare
Zerstörung eines Teils der Erde bewirken. Falls die
Psychopolitik
mit ihrer Mission
in der Welt erfolgreich
ist, wird es nie zum
Atomkrieg kommen, denn sie
werden alle ihre Feinde zur Virtualität unterjocht
haben. Auf dem Höhepunkt seiner Macht hatte
sich der Kommunismus damit bereits über ein Sechstel der bewohnten Welt ausgebreitet. Inzwischen haben
zum
Postmodernismus
mutierte
marxistische Lehren
bereits die restliche durchdrungen. Das geschah nie mit der Gewalt einer Schlacht – hat aber alle
Mittel zum Zweck der
Vereinnahmung des Verstandes
projiziert und provoziert.
Die Psychopolitik hat inzwischen diese Vereinnahmung bis in die letzten Einzelheiten verfeinert – viele
Teile der irakischen
Armee sind damit vom Endkampf um das Saddamregime abgehalten worden, andere wurden zu Kanonenfutter.
Der
psychopolitische Agent muss erfolgreich sein, denn in seiner Rechtfertigung ist das der einzige Weg
für Frieden in der Welt – auf
dem Friedhof seiner Denkkatastrophe eben, die unausweichlich in die globale Humankatastrophe
führt. Sein Versagen kann sehr
wohl die Zerstörung eines Teils der Erde, z.B. durch Massenvernichtungswaffen, bzw. weitere Um-
und
Innenweltverschmutzung in den Händen von Verrückten bedeuten - kann also immer als das kleinere
Übel ausgespielt werden!
Deshalb heiligt der Zweck der Psychopolitik für
wirklichkeitsfremde Intellektuellen
ihre Mittel. Die Erniedrigung von
Bevölkerungen ist aus ihren
Elfenbeintürmen
heraus weniger unmenschlich als ihre Zerstörung durch Waffen; für ein Tier, das nur
einmal lebt, ist jedes Leben süsser als der Tod. Das Ziel des Krieges ist die Macht über
das eroberte Volk. Wenn ein Volk ohne
Krieg erobert werden kann, ist das Ziel des Krieges ohne die ansonsten damit einhergehende Zerstörung
erreicht. Die Belohnung
des Psychopolitikers äussert sich
in nahezu unbegrenzter Macht über Menschen,
in nahezu uneingeschränkter Ausübung seiner
Leidenschaften
sowie
im Sieg des Intellekts
über die Dummheit der bloss habgierigen Feinde ihres Menschenseins –
so
argumentieren die psychopolitischen Intellektuellen wirklich:
Damit endet die Philosophie Platons bei Hermes Phettberg und
dessen Ende - doch vorher reisst er noch ein paar Kollektivs mit, mit seiner Schwarzkunst und medialen
Massage, mit der Europa
im
post-ideologischen Zeitalter
zum makaberen Scherz verkommt, mit dem man
mit Konzepten eines desolaten Zeitgeistens
z.B.
angeblich mit Blick auf die Erfolgsrechnung mehr zu sparen - ja was denn - vorgibt, als man absahnt:
Vom 25-27. April 2003 war es
nach dem Bergier Bericht und der EXPO.02
endlich soweit
, dass der Wiener Masochisten und
Fernsehstar nach Zürich kam. In seinem dreitägigen Festival fand tagsüber je eine stündige Session statt.
Abends verstrickt sich
Hermes Phettberg mit Talk-Gästen in den
zentralen Fragen der Menschheit.
Grundsoliden, vernünftiger Mensch
wird geraten
lieber nicht zu kommen: Fanatic, Zeitungssammler, fresssüchtig, schwuler Maso-Päderast, Steuerbetrüger,
Fetischist, Nicht-Maturant, könnte beim Anblick eines Elefanten masturbieren und hat schon mal hinter
einen Busch gekackt, sagt er über sich
selbst. Es sei ein brillanter Masochist,
ein Philosoph der Verzweiflung (der einzig ehrliche vielleicht),
ein
Stylist des Scheins,
der erste Sprecher der Versager, und darin der Tüchtigste Untüchtige,
aus dem Willen Auferstandene.
Das Publikum sei
begeistert, sagen seine Promotoren. Seit 1994 plauderte das über 150 Kilo-Schwergewicht mit ausgesuchten
Gästen über
Autopsien, die Tiefen des Weltalls und Orgien
unter Titeln wie

-
Phettbergs Hirnstromprotokoll -
Beschmutzung der Schweiz (Teil II)
-
Sternstunde Religion und Pornographie (Talk mit Überraschungsgästen)
-
Die Phettberg Papiere persönlich - zur Gänze ohne Musik
-
Mach mir den Sigi! -
Zürich lernt fragen
und dann erklärt Josef Fenz alias
alias Hermes Phettberg,
die zwei grossen Märchen der Menschheit
er, der
am Oktober 1952 geboren, angeblich mit der Frage "Frucade oder Eierlikör?"
begann…
Wenn Kulturschaffende
mit solchen "kritischen Erwägungen" den Trend zum selbständigen Verzicht auf
lebensvernünftiges Denken
mit
blinder Anpassung an das unterste Niveau
zu überwinden vorgeben, dann kann nur noch das Machtstreben mit dem eigenen
Willen eigene Interessen mit allen Mitteln à la Pax Americana durchzusetzend, seine Triumphe gegen diese
post-ideologische
Unterwanderungen
feiern. So beginnt selbst die Schweiz sich
fundamental neu am Zeitgeist auszurichten,
ohne sich vorgängig
mit der
Bedeutung und den Folgen
davon seriös zu befassen - man ist an das Aufkommen der Nazis im
intellektuell dekadenten
Berlin der 30er Jahre
des damit zum brutalsten Jahrhundert gewordenen, letzten, erinnert...
Kontext
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