bullet1 1) Fragestellung

Dem Bestreben nach Aufklärung ging die L=Liebe zum reellen Menschen#3 über jede Psychosozialität  voraus, wie sie in allen Religionen, aber vor allem, durch das Lebens von Jesus Christus zum Ausdruck kommt voraus.

Bereits in der Antike versuchte "man" das Leben mit psychopolitisch §-menschgemachten Gesetzen zu regeln. Nach dem finsteren Mittelalter versuchte man es mit obrigkeitlicher Willkür. Erst nach dessen Versagen an inneren Widerständen setze man das in England 1215 mit der Magna Charta und 1291 in der Schweiz mit dem Bundesbrief und erst 1848 mit einer modernen Bundesverfassung über die Antike hinaus, und nun in modernen Organisationen fort.

In der Reformation versuchte man, über die Kollektivierung#2 und Verführung#0 des Menschen hinaus mit G=persönlichem Glauben  den Durchbruch zu lebenserfüllenden Beziehungen, allen voran der zu  Gott.

Seit der Überwindung der Pest  durch eine entmystifizierte Medizin und seit Newton  begann der Mensch aus dem wissenschaftlichen#1 Fortschritt und der damit möglichen Technik   H=Hoffnung  zu schöpfen.

Inzwischen mehren sich jedoch die Zweifel,  ob uns   das alles  nicht mehr zum Fluch  als zum Segen  gereicht. Geschichtlich gesehen folgte nämlich nach jedem oben genannten Aufbruch, ein meist blutiger Rückschlag und jetzt die Globalisierung der mehr damit geschaffenen neuen Probleme, als Lösungen, wie man sie z.B. mit der so genannten Friedensdividende nach dem Ende des Kalten Krieges erhofft hatte.

Wer oder was läuft also hier falsch? Wer macht die ethischen Aspekte L3,2,1 - H4,3,2,1 - G5,4,3,2,1 - §0,3,2,1 mental im Hinblick auf die Erfüllung der für reelle Humansysteme notwendigen Grundfunktionen F1-9, rückwärts, oder vorwärts im eigenen Bild verhaftet, in ihrem Sinn und nachhaltig erstrebenswertem Zweck im Bewusstsein der Betroffenen unwirksam - und setzt an dessen Stelle, in deren Mentalbetriebssystem ein Phantom, wider alle Vernunft, gegen die Lebenserfüllung möglichst vieler? WARUM?

  Kontext    Alles ist Wandel, oder?.