|
!-G4 7Om-Umkehr
©Burk
Verlag |
Wenn sich, wie im alten Bern vor der Schlacht von Grauholz (nach der Napoleon den weitern Weg der
Schweiz diktierte, der 1848 zur modernen Schweiz geführt hat) die Controller |
nur
noch, wie die Verwaltungsräten mit ihren Managern
in Personalunion mit sich selbst befassen,
verliert das System die G4=Wahrheit über den C3-Sinn
seiner Existenz aus dem Mentalbetriebssystem. |
Damit aber
unterliegen
sie, wie Manager in "Management by"-Trends,
dem F7=Einfluss der blossen
Om=Multiplikation überholter Objectives anderer, wie dem der Gewinn-
Maximierung mit Outsourcing auch
in gut gehenden Unternehmen (ASCOM brachte es 2001 auf den Punkt mit ihrem
Stellenabbau).
So verlieren kollektive Systeme bei den Betroffenen jede Glaubwürdigkeit und
man wird, am "Point of NO Return" ihnen gegenüber !=impotent.
So ist die Stimmbeteiligung in der Schweiz stetig gefallen. Mehr vom Gleichen
bringt es dann nicht mehr; ein Turn Around ist angesagt. Der aber erfordert eine dafür befreiende
Wahrheit mit der, was bisher
im
Vorteil ein Stolperstein
war, im Urteil
ein neuer Eckstein
werden kann:
|
Im Umgang mit Dingen, führen
Vorurteile z.B. von Managern aus blossen Budgetüberlegungen
über die
Naturgesetze
zu
Katastrophen wie in Schweizerhalle - kurz nach der Tschernobyl Humankatastrophe.
Die Antwort der Schweiz
von 1854 darauf war
die Gründung der ETH, der Eidgenössich Technischen Hochschule.
|
|
Für den modernen Menschen
bezeichnenderweise wollte man damit nicht nur eine Bundeshochschule haben, sondern der Technik auf Grund
der
Wissenschaft#1
unabhängig von den von
Wissenschaft#2
dominierten kantonalen Universitäten eine Chance geben. Am Collegium Helveticum der
ETH aber versucht man in der Postmoderne das Rad zurück zu drehen, und den
Wissenschaftlern#1
mit
Pseudo-Wissenschaft#2
den Kopf zu verdrehen:
Man, d.h. der Umweltphysiker Prof. Imboden fühlte sich
anlässlich einer Vorlesung bemüht, sich für den Gebrach des Wortes
"Wahrheit" zu entschuldigen und "Nachbesserung" versprechend, das Wort aus dem Verkehr zu ziehen...
|
|
Für Meinungen
den Umgang mit der Verallgemeinerung
sind die kantonalen Erziehungsbehörden auf der Basis
der
Wissenschaft#2
zuständig. |
|
Den Umgang mit
realen Menschen
überlässt man, erst nachdem sie ganz unten sind, den Ärzten und Psychiatern,
bzw. Pfarrer Sieber
und der Sozialfürsorge. Bis es soweit ist, ist niemand zuständig. Genauso bei Firmen, nachdem sie an
am
Zeitgeist verfehlten
Modellen gescheitert sind, spricht das Konkursamt das letzte Wort.
|
Damit ist der Stolperstein beleuchtet;
man stolpert mit kollektiv organisierten Vorurteilen
über den reale Menschen und die
konkrete Firma, wo sich diese nicht sozial verträglich %1=politisch korrekt verhalten, und noch
nicht einer Aufmerksamkeit erregenden
Interessengruppe oder einem Verband angehören! Besser man hat eine Berateridentität, ist ein Manager,
ein Drogensüchtiger oder ein
Skinhead, als sich selbst...
Die Schweiz wäre, auch aus dieser Not eine Tugend machend, prädestiniert, es nicht so sehr
finanziell potenten Gruppierungen zu ermöglichen menschliche Aktivitäten
zur Gewinnmaximierung zu kontrollieren, sondern vielmehr
die Vernetzung von Menschen im Hinblick auf Tauglichkeit für die
Lebenserfüllung möglichst vieler zu kontrollierbar zu machen. Dass sich die Schweiz von den Kompetenzen, die im 20. Jahrhundert Erfolg
gehabt haben
löst, schafft die Voraussetzung dafür, sich so für
die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts,
lebenserfüllende Plattformen, fit zu
machen. Dazu ist mit der heute verfügbaren Technologie kein Land zu klein, höchsten von der Mentalität
her zu unterentwickelt!
|
Auf der
inhaltsleeren, technischen Ebene ist
virt-x.com, die
erste voll durchstrukturierte
europäischen Börsenplattform unter
der Projektleitung einer Schweizerin - in einen Land das nicht in der EU ist,
aber mit der "Swiss Value Chain" immer wieder Akzente setzt. |
|
Auf der personen-neutralen Ebne
war die Übertragung des Schweizerischen Zivilrechtes auf die
Türkei und neustens, die Reglementierung der Bahamas von einem Geldwäscherparadies zu einem modernen
Finanzplatz durch ein
Team Schweizer, welche ihr Anliegen im Bundesbern
nicht voll gegen die Lobbies durchsetzen konnte zukunftsweisendes Beispiel... |
|
Früher
setzten Könige und Fürsten u.a. persönlich
relevante Impulse, z.B. als Mäzene. Sie
sind weitgehend von der Bildfläche verschwunden und haben sich auf
Klatschspalten zurückgezogen
und in der Schweiz gab es eh nie welche, auch keine Geistesfürsten
wie Goethe. Nur ehrliche Schaffer mit Geist, wie Jeremias
Gotthelf. Die
Schweizerische Akademie für Geisteswissenschaften ist mit
ihrem eigenen Geiste zu beschäftigt, um etwas Geistvolle zu tun oder
zu fördern.
Damit
wäre die Zeit reif für die Universität#3. |
Kontext
Q8:G4>SI sinnvolle Innovation für die
Lebenserfüllung
> Bitte senden Sie Ihr FEEDBACK an
Dr. Peter Meier Version
01.11.10
|