Warnung 2004: Abstieg in die Mittelklasse

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by Dr. Peter Meier und Roger Zamofing

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Am 31.8.2004 prophe-zeite Prof. Borner auf Grund der Faktenlage wohl zu Recht, einmal mehr im Rahmen von „Avenier Suisse“ und trotz dem unwider-sprochenen Hinweis von Bundesrat Arnold Koller zum 1. August 1997: „Die Schweiz braucht keine Propheten, weder in- noch ausländische…“Seither findet immer wieder das gleich inkompetente Drama einfach auf neuen Bühnen statt. So ist mittlerweile der Abstieg der Schweiz in die Mittelklasse Tatsache geworden und sogar in Österreich hat man die mangelnde Kompetenz des Swisscom Manage-ment durchschaut und ihm einen Korb erteilt. Wir erlauben uns, Sie auf weiter als die nun wissenschaffend#3 modellierte Degeneration der

Schweiz mit CH-6Ra > Ms(Tpp)- Om(!)=G4>X/§3 erschöpfend

führende Einsichten hinzuweisen: Beginnen wir mit dem 1. Paramter der gängigen Vorurteile über die Schweiz, deren man sich bedient, wenn man sie psychopolitisch vernichten will:

M-"gut gemeint" aber störend: Eine Demokratie wird nicht einfach nur dadurch besser, umso direkter sie ist; vor allem dann nicht, wenn die Lösung bei den ausgebremsten 20% liegt! In der Schweiz sind mit Strukturen aus dem letzen und vorletzten Jahrhundert, international gesehen einmalig, 80% in die Regierung, allerdings verfilzt, eingebunden. Das System ist mit einer Staatsquote um 50% überreglementiert und bedarf einer entfilzenden Verwesentlichung. Tut man das nicht, wird die Schweiz für die Betroffenen wirklich störend. Stört man jedoch stattdessen die Schweiz, wie es die 68er unter Thomas Held getan haben, werden sich deren Strukturen einfach bis zum 2. Parameter, dem der s- Selbstzerstörung verhärten...

So wie der Filz 2004 die Deregulierung fordert, profiliert er sich jedoch lediglich immer professioneller für seine Erhaltung!

Anhand von öffentlichen Anlässen der Avenier Suisse konnte 2004 wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen werden, dass und wie sich die Schweiz auf eine so genannte Paneldemokratie hin entwickelt. Diese Entwicklung widerspricht dem Geist der Schweizer Bundesverfassung und ist auch aus prinzipiellen Gründen, da illusorisch, und in ihrer Konsequenzen damit letztlich verheerend, unerwünscht! Auf die damit verbundenen Gefahren für die Verluderung der für die Zukunft unseres Landes unerlässlichen Wissensarbeit wollen wir hier hinweisen, um ihr rechtzeitig mit einer Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft  begegnen zu können.
 

 
Trotz allem Aufwand den eigentlich nicht legitimen Wandel mit allen Mitteln voran zu trieben, findet man selbst an Podiumsdis-kussion immer noch reelle Menschen, die sich tatsächlichen Problemen stellen, und sie nicht einfach schönreden oder sich mit ihrem Nichtein-treten profilieren. Wenn es hoch kommt, laden sie sogar andere spontan zur Mitarbeit an notwendigen Lös-ungen ein. Sie behan-deln sie nicht, wie dies im Zeitgeist üblich ist, als unerwünscht, störend, ablenkend oder belanglos...

Wir weisen darauf hin, dass sich, sollen Lösungen hinreichend sein,  jemand sich mit konkreten Taten um die Opfer der zur Diskussion gestellten, verfehlten, intellektuellen Politik der Postnormalität der letzten Jahre kümmern muss. Konzentriert man sich jedoch wie die Linke primär nur zwecks Mehrheitsbeschaffung darauf, kommt der notwendige Strukturwandel, um den sich angeblich die Rechten besorgt zeigen, nicht voran. Leider sind nun einmal wirkliche Lösungen nicht so offensichtlich wie schön daher geredet Denkkatastrophen und erscheinen zunächst auch komplexer als man sie sich wünschen würde. Zudem verbreiten sich nur gewisse Dummheiten (primär die hier für die Schweiz parametrisierten)von selbst. Das vor allem dort, wo sich bisher niemand die Zeit genommen hatte, nicht bloss die Symptome, sondern auch die grundsätzlichen Ursachen der aufgeworfenen Probleme zu studieren und „man“ lieber über kunstvoll überzeugende Symptomverschiebung etwa bei Denkfabriken à la "Avenier Suisse" zeitgeistkonform diskutiert...

Damit Sie für sich entscheiden können, was im Hinblick auf wirkliche Lösungen gut gemeint, und was störend dafür störend ist, deuten wir von der BedeutungsGebende Informatik BGI Zürich kurz an, was wir können und was nicht:
 

 
Wir können aus dem Stand heraus, aufgrund von im Allgemeinen verfügbaren Personal-daten und zur Konkreti-sierung noch sieben Einschätzungsfragen Teams in politischen und andern Gremien, in Unternehmen, Familien etc., auf Grund der Lebenserfüllungs-prinzipien deren Mitglieder, grund-sätzlich modellieren. Damit wird die Art der Erfüllung entsprechender Aufgaben transparent, so dass jeder das Team in seinem tatsächlichen Funktionieren verstehen und am Sollzustand beurteilen kann. Die wirklichen Schwachstellen werden so rechtzeitig erkannt und im Hinblick auf Lösungen sofort korrigierbar, und eine Gesamtschau ist damit im Humanbereich jederzeit möglich. Fehlende oder mangelhafte Rahmenbedingungen können dann auf Grund des Wirklichkeitsbezuge effizienter behandelt und zwecks Umsetzung mit den Beteiligten schlüssig argumentiert werden. Mit einer entsprechenden WissenSchaft mit Zukunft kann auch das Schweizer-volk wieder verstehen lernen, worum es eigentlich bei unserem Zusammenleben wirklich geht und die bewährte direkte Demokratie ausbauen, statt sich Unkenrufen folgend, sie sich zu Gunsten eines Neuen Gesslerhutes nehmen zu lassen! Bekanntlich liefert die etablierte Wissenschaft auf die wichtigste Frage keine persönlich relevanten Antworten - im Gegenteil, sie verhindert das mit ihren Pre-Trans-Traps! Nur in deren Überwindung durch eine kritische Anzahl qualifizierter, reellen Beteiligter, nicht mit manipulierten Mehrheiten erhält man, wie von uns angestrebt, die notwendige Leistungsbereitschaft und Unterstützung von nachhaltig erstrebenswerten Projekten in ALLEN Bereichen wieder zurück!
 
 
Wir können unser Anliegen und den notwendigen Weg dazu nur hinreichend Menschen guten Willens nahe bringen, Anderen können wir es, vor allen nicht nach den von ihnen anmassend geforderten Masstab für sie schlüssig beweisen, dass wir dies können. Sie müssen uns, wie das schon beim Beweis des Satzes von Pythagoras prinzipiell nicht anders geht, schon nach dem Prinzip des dafür aufgeschobenen Vorurteils eine faire Chance geben, das auf die dafür notwendige Art, im Wesentlichen also zu unseren Bedingungen, zu tun. Dann können Sie urteilen und nur damit können wir sie ernst, statt als zu therapier-end, nehmen! Wer noch so tut, als brauche niemand mit seinen blossen Meinungen Belehrung ist ein Narr, der nicht begriffen hat, wofür wir auf dieser Welt sind... Wer Angst vor zu viel Transparenz und wirklichen Lösungen hat, wird uns das, nur zu oft im Namen des Zeitgeistes, der sich als Lösung des Problems vorschiebt, das er ist, verweigern, denn es könnte sich ja durchaus zeigen, dass die falschen Leute die falschen Positionen bekleiden und/oder zudem ganz andere Absichten verfolgen, als sie vorgeben. Wir können aber davon Betroffene von ihrem Trauma lösen, und sie wieder dazu befähigen, ihr Lebenserfüllungsprinzip zu verteidigen und wirkungsvoll einzubringen. Für Systemhüter gibt es nichts Gefährlicheres, und sie werden sich entsprechend wehren. Um diesen Widerstand zu überwinden, muss man einer genügend aufgeklärten Öffentlichkeit, ohne allerdings das Kind mit dem Bade auszuschütten, sie mit ihrem Ansatz beweiskräftig ad Absurdum führen, um ihnen die Legitimation, dafür weitere öffentliche Ressourcen einzusetzen zu entziehen. Es geht also nicht wie solchen Systemhütern darum, für das eigene Versagen Südenböcke zu suchen oder eine verheerende Revolte mit Vorurteilen zu organisieren, was zuerst eben einfacher erscheint und sie im unaufgeklärten Volk bisher immer wieder von einem Phyrussieg zum nächsten, bis zur Götterdämmerung geführt hat. Gerichtet wird deshalb ebenfalls nach entsprechend wirklichkeitsbezogen transparenten Masstäben und nicht mit der politischen Willkür und Beliebigkeit des Stärkeren, wenn nötig sogar über konstruiertes Notrechte, per Diktat und zur Rechtfertigung, mit Kriegen gegen imaginierte Feinde. Gibt es ein heisseres Eisen, oder eines das dringender neu geschmiedet werden muss? Gibt es dafür eine erstrebenswerte Alternative? Diese und alle damit verbundene Frage und Konsequenzen, kann nur jeder selbst beantworten und ziehen! Sie aber können sich bei uns bessere Entscheidungsgrundlagen beschaffen, und wir arbeiten dafür, Ihnen damit in Ihrem Wirkungsbereich den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch und damit einer erstrebenswerte Zukunft im Hinblick auf die Lebenserfüllung möglichst vieler zu ermöglichen.
 
 
Tatsache ist,

- wegen der Anmassung
  von schamlosen
  Abzockern und Wirt-
  schaftsverbrechern,

- den in ihrem Solde
  stehenden Intellektuel-
  len
und den von so
  genannten Beratern
  imaginiertem
- abgeblichen „Nicht-
  vorhandensein von
  Wirklichkeiten“
- für Transparenz
  ermöglichende
  Masstäbe
,
- entfremde Richter
  fördernd, hat die
  Schweiz
-nachweislich einen
  guten Teil ihrer
- im Hinblick auf die
  Lebenserfüllung
  möglichst vieler
-
Mehrwert erwirt-
  schaftenden
  Arbeitsplätze und
  Industrien
verloren.

s-sich selbst zerstörend: Mit Postnormalität wird nachweislich jede  Leistungsmentalität im Keime erstickt, Kohärenz zerfällt und Gruppenegoismen polarisieren und verursachen einen Reformstau. Der Mut zum Umgang mit der Komplexität erschöpft sich am überhand nehmenden Imaginieren, welches den Bezug zur Wirklichkeit verdrängt, der allein zu erstrebenswerten Lösungen führt; das Letztere hat die Schweiz immer wieder auch und gerade in einem im Chaos versinkenden Umfeld innerlich weiter gebracht, während ihr das Erstere als Denkkatastrophe von aussen korrumpierte Richtern mit all den damit einhergehenden Humankatastrophen beschert hatte.

Es gibt mehr als genug Gründe, warum wir genug von solchen psychopolitischen Manipulationen durch in- und ausländische Schönredner und Dummschwätzer haben! Darum braucht es jetzt dringend eine Lösung der Existenzprobleme der Schweiz und  eine kritische Anzahl Qualifizierter, die sich mit dem notwendigen Wirklichkeitsbezug (H4) hinreichend und für dessen Umsetzung mit der entsprechende inneren Wissensarbeit einsetzen. Das ist gegen ein Scheinleben, und für das Leben gerichtet. Das macht es für Anmassende offenbar so schwierig. Wer jedoch dafür jene Hoffung gab verloren und böslich sie verloren gab, der wär nach Gofffried Keller, besser ungeboren, denn lebend lieg er schon im iskz-Grab, der i-Illusionen, damit der s-Selbstzerstörung, der sozialdarwin-istisch erschöpfenden k-Konkurrenz und der z-Zerstörung der Lebensgrundlagen, wie das im Trend ist...
 

 
Man kann eben nicht ein bisschen schwanger werden; es gibt im Leben, im Gegensatz zum beliebigen Intel-lekt, Fragen und Her-ausforderungen, die ein klares Ja oder Nein und dessen rechtzeitig-er, konsequenter Um-setzung erfordern! Es hat Konsequenzen, wenn man notwendige Lösungen  hinaus-zögert, auf andere projizierte, oder auf die entscheidenden Fragen anamssend,  falschen Antworten zulässt! Und darüber gibt es nichts Erstrebenswertes zu diskutieren! In der Postnormalität haben allzu viele und gerade die, welche sich scheinbar am überzeugendsten Definitionsmacht und Machtpositionen anmassen, das verlernt. Mit ihnen an der Macht wird es, wie mit den Gnädigen Herren Berns 1798 und 1933, in der Weimarer Republik vor Hitlers Machtüber-nahme, immer gefährlicher und steuert, auch für die Schweiz, auf den Point of NO Return zu…
 
 

Die angedeuteten Erfüllungsgehilfen und Psychogimpel, viele der  führenden Intellektu-ellen, haben die Schweiz erwiesener-massen, in den letzen Jahren, auch von gewissen Bundesräten gefördert, auf den Weg zur Selbstzerstörung geschubst. Sie sorgen zudem auch dafür, dass unser Land in Europa zunehmend als Stör-faktor genannt wird.

Mit dem entsprechend an der Wirklichkeit sinkenden Bildungs-stand haben die leichtes Spiel, welche die Volksrechte zu Gunsten eines effek-tiven Zweiparteien-systems primär auf Repräsentationswahlen herunterfahren und den sozialdarwinisti-schen Wettbewerb hochfahren wollen - ohne Lösungen für die Verlierer der sich öffnenden Schere - 4% kontrollieren 96% der Substanz...

 

T-in der Falle der verbreiteten und kaum mehr reformierbaren  Rahmenbedingungen:

bullet Das früher staatstragende FDP-Establishment wurde angesichts seiner Diskreditierung und Enthemmung durch die 68er weich geklopft, und hat dann deren Gang durch die Institutionen nachgeben. Das kommt inzwischen einem am Volk vorbeigeredeten Staatsstreich gleich:
bullet 1991 erklärten die Intellektuellen mit "700-Jahre Schweiz sind genug" diesem Land den Krieg und haben ihn inzwischen, weil subtil, äusserst erfolgreich geführt.
bullet 1996 wurde dafür die Schwarzkunstschule des Collegiums Helveticums strategisch äusserst wirkungsvoll den Wirklichkeitsbezug dieses Landes zersetzend, an der ETH zuerst unter Adolf Muschg eingesetzt.
bullet Am 1. August 1997 konnte Bundesrat Arnold Koller offiziell "Propheten" unwidersprochen zu Gunsten von Zeitgeist-sprechern zu Persona non grata erklären.
bullet Ab 2000-2003 schaffte das expo01>02 Schmieren-, Korruptions- und Bonobotheater ein Klima, in dem man im Bergierbericht die 10 Todsünden der Wissensarbeit salonfähig gemacht und  im VBS fortsetzen konnte - dessen Chef kuscht eben an der expo02...
bullet Der Wahlsieg der SVP mit dem neuen Parlament hat seit 2004 daran nur wenig wirklich geändert; im Gegenteil, mit Blochers Einzug in den Bundesrat ist für viele die letzte Hoffnung auf eine wirkungsvolle Opposition verflogen und die Verein-nahmung der SVP- Oberen als polarisierend, und manchmal sogar als „nützliche Idioten“ in das Polit- und Mental-establishment schreitet wie geplant zügig und lauthals, u.a. von Bundesrat Couchepin verkündet, voran.

In der Fortsetzung gehen wir vertieft auf die Rolle aktueller und ehemaliger Systemhüter und deren an der Wirklichkeit p-über-holte Denkkatastrophen ein und wie sie damit, bewusst perfide oder unbewusst naiv umso subtiler, die Integrität der Schweiz untergraben:
 
siehe auch
Aktuell
[Up]  

 

muss